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Ein intimes Rollenspiel (fm:Sex bei der Arbeit, 1465 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2025 Gesehen / Gelesen: 5455 / 4667 [86%] Bewertung Teil: 9.20 (54 Stimmen)
Ich freute mich auf ein intimes Rollenspiel mit meinem Ehemann Dirk, doch im Hotelzimmer erwartete mich eine Überraschung.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich betrat das Hotelzimmer mit einem flauen Gefühl im Magen. Ich hatte mich auf ein intimes Rollenspiel mit meinem Ehemann Dirk gefreut, doch nun, da ich vor der schweren Holztür stand, überkam mich ein ungutes Gefühl. Ich hatte mich als Bewerberin verkleidet, in einem engen Bleistiftrock und einer weißen Bluse, die meine schlanke Figur betonte. Meine braunen Locken fielen locker über meine Schultern, und ich hatte mich sorgfältig geschminkt, um meine natürliche Schönheit zu betonen.

Als ich die Tür öffnete, wurde ich von einem luxuriösen Interieur empfangen. Das Zimmer war in warmen Erdtönen gehalten, mit einem großen Bett, das von seidenen Kissen und Decken umgeben war. Doch was meine Aufmerksamkeit sofort auf sich zog, war die Präsenz von zwei Männern, die an einem kleinen Tisch saßen. Einer von ihnen war Dirk, mein Ehemann, doch der andere ... der andere war Martin, der Chef meines Mannes.

Martin, ein großgewachsener, blonder Mann mit einem athletischen Körperbau, lächelte mich an, als ich eintrat. Seine blauen Augen funkelten mit einem Hauch von Amüsement, und ich spürte, wie meine Wangen rot wurden. Ich hatte Martin schon oft bei Firmen-Events getroffen, aber nie in einer so intimen Umgebung.

"Ah, Sophia", sagte Martin mit seiner tiefen, autoritären Stimme. "Willkommen. Bitte, setz Dich."

Ich nickte stumm und nahm Platz, meine Hände falteten sich nervös in meinem Schoß. Ich warf einen Blick auf Dirk, der neben Martin saß, doch sein Gesicht war undurchdringlich. Er schien zu genießen, was hier vor sich ging, aber ich war mir nicht sicher, was genau das war.

"Also, Sophia", begann Martin, "wir haben uns heute hier versammelt, um Deine Bewerbung zu besprechen. Du möchtest also Assistentin der Geschäftsleitung in unserem Unternehmen werden?"

Ich nickte, meine Stimme versagte fast. "Ja, das ist richtig."

Martin lächelte, aber es war ein Lächeln, das ich nicht ganz deuten konnte. "Sehr gut. Dann lass' uns doch gleich zur Sache kommen. Dirk, würdest Du bitte Bewerbungsgespräch per Video aufzeichnen?"

Mein Atem stockte.

"Sophia, wir haben demnächst wieder ein Audit, ISO 9000, und so. Sie verstehen? Da muss alles ordnungsgemäß dokumentiert werden."

Ich nickte.

"Dirk, sind Sie bereit?"

Dirk stand auf, ohne ein Wort zu sagen, nahm die Camera, die vor ihm auf dem Tisch gelegen hatte, und richtete sie auf mich.

Ich war verwirrt. War das Teil des Rollenspiels? Ich hatte gedacht, Dirk würde mich verführen, nicht Martin.

Als Dirk alles eingerichtet hatte, lehnte sich Martin zurück und musterte mich mit einem intensiven Blick. "Also, Sophia, ich muss sagen, Deine Bewerbung hat mich sehr beeindruckt. Aber ich möchte sichergehen, dass Du auch die richtige ... Leidenschaft für diesen Job hast."

Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich spürte, wie sich meine Nippel unter der Bluse versteiften, und meine Beine wurden schwer. Was meinte Martin mit "Leidenschaft"?

Martin stand auf und umrundete den Tisch, bis er direkt vor mir stand. Er war groß, und seine Präsenz füllte den Raum aus. "Du siehst heute Abend sehr attraktiv aus, Sophia. Ich muss sagen, ich bin beeindruckt."

Ich spürte, wie meine Wangen noch heißer wurden. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Martin beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: "Ich möchte sehen, ob Du die richtige ... Flexibilität für diesen Job hast. Ob Du bereit bist, Dich zu öffnen und Dich zu zeigen."

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