Fortbildung (Teil 4) (fm:Ehebruch, 805 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 2644 / 2270 [86%] | Bewertung Teil: 8.73 (22 Stimmen) |
Ich hatte den ganzen Tag über Vorträge gehört und war entsprechend müde und gestresst, so dass ich beschloss, mir einen Drink zu gönnen, bevor ich zurück auf unser Hotelzimmer ging. |
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Ich hatte den ganzen Tag über Vorträge gehört und war entsprechend müde und gestresst, so dass ich beschloss, mir einen Drink zu gönnen, bevor ich zurück auf unser Hotelzimmer ging. Lothar würde ohnehin erst später kommen, da er noch mit einem Schulfreund verabredet war, den er viele Jahre lang nicht gesehen hatte.
Ich entschied mich für die kleine Bar in unserem Hotel. Als ich die Tür öffnete, fühlte ich sofort die warme, einladende Atmosphäre. Die Bar war gut besucht, aber nicht überfüllt, und ich fand einen Platz am Tresen.
Der Barkeeper, ein großer, muskulöser Mann mit kurzem blonden Haar und blauen Augen, bemerkte mich sofort. Er grinste und kam auf mich zu. "Was kann ich für Dich tun?" fragte er mit einem charmanten, entwaffnenden Lächeln.
"Einen Martini, bitte," antwortete ich und setzte mich an den Tresen.
"Ein Martini, kommt sofort," sagte er und begann, den Drink zuzubereiten. "Ich bin übrigens Marc. Und Du?"
"Sophia," sagte ich und reichte ihm die Hand. "Schön, Dich kennenzulernen."
Er nahm meine Hand und hielt sie einen Moment fest. "Die Freude ist ganz meinerseits, Sophia."
Nachdem ich meinen Drink genossen hatte, begannen wir zu plaudern. Marc erzählte mir von seiner Arbeit und seinen Hobbys, und ich erzählte ihm von meinem Job als Musiklehrerin, von meiner Fortbildungsveranstaltung hier im Hotel und von meinen Interessen. Die Zeit verging wie im Flug, und als ich mich umsah, war die Bar fast leer.
"Es ist spät geworden," sagte Marc und sah mir direkt in die Augen. "Wie wäre es, wenn wir uns ein anderes Mal treffen?"
"Das würde ich gern," sagte ich und lächelte. "Aber ich bin ab morgen wieder mit meinem Direktor unterwegs."
"Dann lass' uns jetzt noch ein bisschen Spaß haben," schlug er vor und lehnte sich näher zu mir. "Komm" doch zu mir nach Hause."
Ich zögerte einen Moment, aber seine blauen Augen und sein charmantes Lächeln überzeugten mich. "Okay," sagte ich und stand auf. "Lass" uns gehen."
In Marcs Wohnung, die nur wenige Schritte vom Hotel entfernt war, waren die Lichter gedimmt, und eine sanfte Musik erfüllte den Raum. Er schenkte uns beiden ein Glas Wein ein und setzte sich neben mich auf das Sofa.
"Du siehst wirklich gut aus, Sophia," sagte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich kann nicht anders, als Dich zu küssen."
Er beugte sich vor und küsste mich sanft auf die Lippen. Ich erwiderte den Kuss und fühlte, wie sein Atem immer schwerer wurde. Seine Hände glitten über meinen Rücken und ich zog ihn näher an mich heran.
"Du riechst gut," flüsterte er und küsste meinen Hals. "Und Du schmeckst noch besser."
Ich keuchte leise, als er meine Haut mit seiner Zunge berührte. Seine Hände wanderten nach unten und glitten unter mein Kleid. Er streichelte meine Schenkel und ich spürte, wie sich mein Körper auf seine Berührungen vorbereitete.
"Ich will Dich," sagte er und sah mir tief in die Augen. "Jetzt."
Ich nickte und half ihm, mein Kleid auszuziehen. Er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich wieder leidenschaftlich. Seine Hände erkundeten meinen Körper, und ich konnte fühlen, wie sein Schwanz hart durch seine Hose drückte.
"Zeig' mir, was Du willst," flüsterte ich und half ihm, seine Hose auszuziehen.
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