Frankfurt (fm:Ehebruch, 1732 Wörter) | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1807 / 1381 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (17 Stimmen) |
Im pulsierenden Herzen Frankfurts, wo Wolkenkratzer den Himmel küssten und Power-Anzüge die Straßen beherrschten, befand ich mich auf einer Dienstreise, als mir Stephan Schmidt begegnete. |
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musste seine Haut spüren, ihn berühren. Er half mir, seine Hände bedeckten meine und führten mich. Als der letzte Knopf geöffnet war, drückte ich das Hemd von seinen Schultern und enthüllte so seine Brust, gebräunt und muskulös. Ich fuhr mit den Händen über seinen Körper und spürte seine weichen Härchen. Er war wunderschön, ein Kunstwerk.
Stephan Schmidts Hände bewegten sich zu meiner Bluse und knöpften sie mit fachmännischer Leichtigkeit auf. Er drückte sie von meinen Schultern und ließ mich in meinem Spitzen-BH zurück. Seine Augen verdunkelten sich, als er mich betrachtete, sein Blick hungrig. "Sie sind wunderschön", murmelte er, seine Stimme keuchend vor Begierde. Ich errötete, mein Herz pochte bei dem Kompliment. Ich griff hinter mich, löste meinen BH und ließ ihn auf den Boden fallen. Sein Atem stockte, seine Augen weiteten sich, als er meine Brüste sah, voll und rund, meine Brustwarzen hart und schmerzend.
Er griff nach mir, seine Hände umschlossen meine Brüste, seine Daumen spielten mit meinen Brustwarzen. Ich keuchte, mein Kopf fiel zurück, mein Körper wölbte sich ihm entgegen. Er nutzte es aus, sein Mund schnappte sich eine Brustwarze, saugte, neckte, machte mich wild. Ich stöhnte, meine Hände verhedderten sich in seinem Haar und hielten ihn ganz fest.
Seine Hände bewegten sich nach unten, knöpften meine Hose auf und drückten sie nach unten. Ich trat aus ihr heraus und stand vor ihm in nichts als meinem knappen Höschen. Er sah mich an, seine Augen voller Verlangen. "Sie sind so sexy, Frau ...", murmelte er, seine Stimme ein leises Knurren. Ich errötete, mein Herz klopfte. Ich griff nach ihm, meine Hände bewegten sich zu seinem Gürtel. Ich schnallte diesen los, meine Finger fummelten am Knopf seiner Hose. Er half mir, drückte seine Hose und Boxershorts nach unten und enthüllte seinen Schwanz, hart und bereit.
Ich nahm sein bestes Stück in meine Hand und spürte die harte Länge, die weiche Haut. Er stöhnte, sein Kopf fiel zurück, seine Augen schlossen sich. Ich streichelte seinen Zauberstab, meine Hand bewegte sich auf und ab, spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand härter und härter wurde. Er griff nach mir, seine Hand bewegte sich zwischen meinen Beinen und ertastete mich durch mein Höschen. Ich keuchte stärker.
Er drückte mich in Richtung Bett, seine Hände führten mich. Ich fiel zurück, mein Körper prallte auf die Matratze. Er folgte mir, sein Körper bedeckte meinen, seine Lippen fanden meine. Er küsste mich, seine Zunge erforschte meinen Mund, seine Hände durchstreiften meinen Körper. Ich stöhnte noch stärker und zog ihn näher an mich heran.
Seine Hände bewegten sich zu meinem Höschen und schoben es herunter. Ich hob meine Hüften und half ihm dabei. Als das Höschen weg war, sah er mich an, seine Augen voller Verlangen. "So schön", murmelte er, seine Stimme überschäumend vor Begierde. Ich errötete, mein Herz klopfte wie wild. Er griff nach mir, seine Hand bewegte sich zwischen meinen Beinen, seine Finger fanden meine Klitoris. Er streichelte mich, seine Finger bewegten sich im Kreis und machten mich wild.
Dann griff ich nach ihm, meine Hand packte seinen Schwanz. Er stöhnte, sein Körper schauderte. Ich streichelte ihn, meine Hand bewegte sich auf und ab, spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand immer härter wurde. Er griff nach mir, seine Hände bewegten sich zu meinen Hüften und hoben mich an. Ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Schmuckkästchen, hart und bereit. Ich sah ihn an, meine Augen voller Verlangen. "Ficken Sie mich, Herr Schmidt", flüsterte ich, meine Stimme eine leise Bitte.
Er stöhnte, seine Hände zogen mich an ihn heran. Er stieß in mich hinein, sein Schwanz füllte mich und streckte mich. Ich keuchte vor Ekstase. Stephan Schmidt begann sich zu bewegen, seine Hüften stießen, sein Schwanz rutschte in mich hinein und wieder aus mir heraus. Mein Körper zuckte rhythmisch, meine Hände griffen seine Schultern.
Er beugte sich nach unten, seine Lippen fanden meine. Er küsste mich, seine Zunge erforschte meinen Mund, seine Hände bewegten sich zu meinen Brüsten, kniffen meine Brustwarzen. Meine Hände bewegten sich zu seinem Hintern und zogen ihn näher.
"Schneller, Herr Schmidt", stöhnte ich, meine Stimme atemlos. Er stöhnte, seine Hüften bewegten sich schneller, sein Schwanz rutschte hin und her. Ich konnte spüren, wie sich bei mir ein gigantischer Orgasmus aufbaute, mein Körper sich anspannte, mein Atem keuchte.
"Kommen Sie, Frau ...", knurrte er, seine Stimme erotisch vor Verlangen. Und ich tat es, mein Körper zitterte, ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, mein Körper explodierte vor Vergnügen.
Herr Schmidt kam einen Moment später, sein Körper schauderte, sein Schwanz pulsierte in mir. Er brach auf mir zusammen, sein Körper verbraucht, sein Atem zerbrach. Ich schlang meine Arme um ihn, hielt ihn ganz fest, mein Körper zitterte noch immer, die reinsten Nachbeben.
Ich streckte mich, mein Körper schmerzte auf die wundervollste Weise. Ich lächelte und erinnerte mich an die Leidenschaft, an das Vergnügen. Ich stieg aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Stephan Schmidt folgte mir in die Dusche, sein Körper glitzerte. Er sah mich an, seine Augen immer noch voller Verlangen.
"Schließen Sie sich mir an", sagte ich. Das heiße Wasser lief kaskadenartig über meinen Körper. Herr Schmidt griff nach mir, seine Hände bewegten sich zu meinen Brüsten, er küsste mich. Ich stöhnte. Er drehte sich um. Seine Hände bewegten sich zu meinen Hüften, sein Schwanz drückte gegen meinen Hintern. Ich schaute ihn über meine Schulter an, meine Augen voll erneutem Verlangen. "Ficken Sie mich, Herr Schmidt", flüsterte ich ganz leise.
Er stöhnte, seine Hände zogen mich heran. Er stieß von hinten in mich hinein, sein Schwanz füllte wieder mich aus. Ich keuchte. Er begann sich zu bewegen, seine Lenden stießen kräftig zu, sein Schwanz flutsche rein und raus. Meine Hände griffen die Duschwand.
Herr Schmidt griff um mich herum, seine Hand bewegte sich zu meiner Klitoris. Er streichelte mich, seine Finger bewegten sich im Kreis und trieben mich an. Ein Orgasmus war im Anmarsch. "Kommen Sie für mich, Frau ...", knurrte Stephan. Und ich tat es, mein Körper zitterte ganz heftig, wieder überkam mich ein riesiger Orgasmus.
Stephan Schmidt kam einen Moment später, sein Körper schauderte, sein Schwanz pumpte seine weiße Soße in mich hinein. Ich drehte mich um, schlang meine Arme um ihn und hielt ihn fest.
Meine Dienstreise endete am Abend, der Kauf der Musikinstrumente kam zu meiner vollsten Zufriedenheit zustande, die Papiere wurden unterschrieben. Stephan Schmidt und ich sahen uns nie wieder.
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