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Frankfurt (fm:Ehebruch, 1732 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 09 2025 Gesehen / Gelesen: 1786 / 1364 [76%] Bewertung Geschichte: 8.88 (17 Stimmen)
Im pulsierenden Herzen Frankfurts, wo Wolkenkratzer den Himmel küssten und Power-Anzüge die Straßen beherrschten, befand ich mich auf einer Dienstreise, als mir Stephan Schmidt begegnete.

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Im pulsierenden Herzen Frankfurts, wo Wolkenkratzer den Himmel küssten und Power-Anzüge die Straßen beherrschten, befand ich mich auf einer Dienstreise. Meine Schule, an der ich unter anderem Musik unterrichte, hatte mich nach Frankfurt geschickt, um dort etliche neue Musikinstrumente für den Unterricht an unserer Schule und an zwei benachbarten Schulen einzukaufen. Wir hatten im letzten Quartal eine größere, zweckgebundene Schenkung erhalten. Ich wusste nicht, dass diese Reise alles andere als business as usual sein würde.

Stephan Schmidt, ein bekannter Musikalien-Großhändler, war ein großer, breitschultriger Mann mit durchdringenden blauen Augen und einer strengen Kieferlinie, ein Inbegriff deutscher Effizienz. Sein Haar, so dunkel wie der Kaffee, den er in Hülle und Fülle trank, war perfekt frisiert, keine Strähne fehl am Platz. Sein Anzug, auf Perfektion zugeschnitten, umarmte seinen muskulösen Rahmen und deutete auf das Kraftpaket darunter hin. Er war ein Mann, der jedermann Respekt einflößte, und ich fühlte mich von der ersten Minute an zu ihm hingezogen.

Unsere erste Begegnung fand in der großen Lobby des Westin Hotels statt. Ich war früh angekommen, meine High-Heels klickten auf den Marmorboden, während ich voller Ungeduld auf ihn wartete. Als er eintrat, traf sein Blick auf meinen, und die Welt schien sich zu verlangsamen. Er näherte sich, sein Schritt war zuversichtlich und er streckte eine Hand aus. "Stephan Schmidt", sagte er, seine Stimme ließ ein tiefes Rumpeln hören. Ich legte meine Hand in seine und spürte die rauen Schwielen, die von einem Mann zeugten, der hart arbeitete, sogar mit seinem Reichtum und seinem Status. "Sophia ...", antwortete ich, meine Stimme stabil trotz einiger Schmetterlinge im Bauch.

Der Deal war komplex und die Verhandlungen intensiv. Wir verbrachten Stunden im Konferenzraum, um über die Bedingungen zu debattierten. Ich fühlte einen Funken, eine Spannung, die über das Geschäft hinausging. In einem dieser hitzigen Momente lehnte sich Herr Schmidt ans Fenster und seine Augen fixierten mich. "Sie sind eine harte Verhandlerin, Frau ... ", murmelte er, seine Stimme leise. Ich spürte, wie mein Herz raste und mein Atem glimmte. "Und Sie sind selbst auch nicht so schlecht, Herr Schmidt", antwortete ich, ein Lächeln auf meinen Lippen.

Am frühen Nachmittag, nach äußerst anstrengenden Verhandlungen, schlug Herr Schmidt vor, eine Pause einzulegen und die Stadt zu erkunden. Wir gingen entlang des Mains, die Sonne warf einen warmen Glanz über die Stadt. Herr Schmidt wies auf die historischen Gebäude hin, seine Stimme war voller Stolz über seine Stadt. Ich hörte zu, nicht nur der Geschichte, sondern auch der Leidenschaft in seiner Stimme. Als wir gingen, berührten sich unsere Hände mehrfach wie zufällig und jede Berührung schickte einen Ruck durch mich.

Zurück im Hotel lud mich Herr Schmidt zu einem Umtrunk in seine Suite ein. Ich zögerte, aber nur für einen Moment. Ich wollte das, das wurde mir klar. Ich wollte ihn. Seine Suite war opulent, ein Spiegelbild seines Erfolgs. Er goss uns jeweils ein Glas Scotch ein, die bernsteinfarbene Flüssigkeit glitzerte im weichen Licht. Er reichte mir das Glas, seine Finger berührten meine. Ich schaute zu ihm auf, unsere Augen schlossen sich. "Auf erfolgreiche Verhandlungen", sagte er, seine Stimme ein leises Knurren. Ich hob mein Glas, mein Herz klopfte. "Auf den Erfolg", wiederholte ich.

Das Glas klirrte, der Scotch brannte, aber das war nichts im Vergleich zu dem Feuer in seinen Augen. Er trat näher, seine Hand berührte meine Wange. "Frau ...", murmelte er, sein Daumen strich über meine Lippen. Ich lehnte mich an ihn, meine Augenlider flatterten. "Herr Schmidt", flüsterte ich, meine Stimme kaum hörbar. Und dann waren seine Lippen auf meinen, fest und anspruchsvoll. Ich öffnete meine Lippen, lud ihn ein, und unsere Zungen tanzten, erforschten, schmeckten, neckten.

Stephan Schmidts Hände erkundeten meinen Körper, meine Hüften und meine Taille. Ich wölbte mich ihm entgegen, mein Körper verlangte nach mehr. Er stöhnte, seine Hände umfassten meine Brüste, seine Daumen spielten mit meinen Brustwarzen durch den dünnen Stoff meiner Bluse hindurch. Ich keuchte, mein Kopf fiel zurück und entblößte meinen Hals. Herr Schmidt nutzte sogleich diese Möglichkeit, seine Lippen küssten meinen Hals und seine Zähne knabberten an meiner Haut.

Ich griff nach ihm, meine Hände öffneten die Knöpfe seines Hemdes. Ich

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