James & Esme Teil 1. Wünsch dir was (fm:Verführung, 3799 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 3695 / 3198 [87%] | Bewertung Teil: 9.48 (58 Stimmen) |
James und seine Frau Esme sammeln neue Erfahrungen |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
mal bis auf die Schenkel. Wunderschön.
''Spannst du?''
Ich seufzte etwas theatralisch. ''Ja. Immer.''
Sie kicherte vergnügt. ''Gut, dann werde ich nicht langweilig für dich.''
''Niemals.'' Vor uns tauchte die Autobahnabfahrt nach Bad Nenndorf auf. Ich setzte den Blinker und fuhr rüber auf die rechte Spur. ''Danke für deinen unvergesslichen Auftritt mit meinen Geschäftspartnern.''
Sie lachte mich an. ''Ich hab das für dich getan, James, nicht für die anderen.''
''Ich weiß, Liebling.'' Und darum hatte ich eine spontane Idee. Weil der Gedanke wie sexy sie ausgesehen hatte in meinem Kopf herumschwirrte. Ich fuhr also nicht nur von der Autobahn ab, sondern auch in die verkehrte Richtung. Zu dem Autohof neben der Bahn.
''Tanken oder McDonald?'' fragte Esme.
''Einkaufen.''
Sie zog ihre schmalen Augenbrauen hoch, sagte aber nichts. Solange bis der Erotikshop am Ende der kleinen Stichstraße ins Blickfeld kam.
''Aha,'' meinte sie dazu und kicherte leise. ''Was für dich einkaufen.''
Ich lächelte sie an. ''So in etwa. Etwas für dich zum Anziehen, und für etwas zum Ansehen.''
''Zwei Fliegen mit einer Klappe.''
Ich wusste wie gerne sie schicke Dessous trug, und sie wusste wie gerne ich sie darin sah.
''Sozusagen,'' meinte ich und fuhr auf den Parkplatz. Es war später Nachmittag, dafür war der Platz ziemlich voll. ''Und du hast es dir ja verdient.''
Sie kicherte. ''Sowieso.''
Im Laden war es kühl, und relativ leer. Der volle Parkplatz bedeutete wohl, dass im angrenzenden Erotik Erlebnisbereich wesentlich mehr los war. Die junge Verkäuferin an der Kasse lächelte uns an, und sah Esme bewundernd an. Ja, meine Frau könnte Modell für diese Art Kleider sein die hier ausgestellt waren. Wusste ich ja nur zu gut. Wir stöberten etwas herum, und Esme amüsierte sich über die farbenprächtigen und in allen Größen und Formen verfügbaren Gummidildos. Sie selbst hatte einen schwarzen Vibrator in der Schublade ihres Nachttisches. Ein Geschenk von mir, aber nur sehr selten benutzt. Leider. Ich sah ihr gerne zu wenn sie masturbierte. Aber nun ja. Ein schneeweißes Negligee und ein Doppelpack mit hauchzarten gemusterten Nylons landeten dann bei der Verkäuferin auf dem Tresen. Doch die war gerade hinter einem dichten Vorhang verschwunden, als sie wieder in den Hauptraum kam fragte Esme was dort sei.
Die junge Frau lächelte. ''Kinos und Kabinen. Ein sogenannter Erlebnisbereich. Alles kann, nichts muss.''
''Aha,'' machte Esme. Ich lächelte. Jeder hatte so seine Fantasien, und meine waren dass ich Esme gerne mal sehen würde wenn sie etwas mit einem anderen Mann machte. Schließlich wusste ich auch dass sie vor mir nur mit einem einzigen anderen Jungen geschlafen hatte. So eine Frau, und nur zwei Männer. Einerseits machte es mich stolz, doch andererseits... vielleicht fehlte ihr daher die Erfahrung, und der Mut auch mal etwas aus sich heraus zu kommen. Die gewisse Leidenschaft.
''Frauen haben natürlich freien Eintritt.'' Die Frau lächelte Esme breit an. ''Und wenn eine Frau so schön ist wie du, dann darf ihr Begleiter auch umsonst mit rein.''
Esme kicherte vergnügt. ''Welch Angebot, oder James?''
Ich zuckte die Schultern. ''Wenn du möchtest, Liebling.''
Sie sah mich an, dann die Verkäuferin. ''Ich denke vielleicht ein anderes Mal.''
''Wie schade,'' sagte die Frau.
Tja, fand ich auch irgendwie. Aber so zahlte ich nur den Einkauf. Wieder im Wagen wollte ich gerade starten, als Esme ihre Hand auf meine legte. Sie sah mich an.
''Und wenn... doch?''
Ich blickte sie an. Sah ein gewisses Funkeln in ihren großen braunen Augen. Ein Funkeln was ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Abenteuerlustig, neugierig. Aufgeregt.
''Ich weiß nicht wie es in so was ist, Esme.'' Etwas gelogen, aber es war noch vor unserer Zeit gewesen. Da war es bei mir auch pure Neugier. Und es war mehr oder weniger eher ein schäbiger Laden. Pornokino pur, kein Erlebnisbereich.
''Umsonst, Jim. Viel verkehrt machen können wir nicht. Oder?'' Sie knabberte etwas nervös an ihrer schönen Unterlippe. ''Wir gucken, und wenn es nichts ist gehen wir.''
Ich lächelte sie an. ''Da werden mit Sicherheit fast nur Kerle sein, Schatz.''
Sie nickte, jetzt doch wieder mehr verunsichert. Also sagte ich: ''Aber die werden nur gucken, nichts tun.''
Sie blieb bei ihrem Nicken, und knabberte weiter an der Lippe.
''Wir können so wie früher mal wieder einen schicken Porno gucken,'' sagte ich.
Das ließ sie grinsen. ''Ja toll. Aber nicht alleine.''
''Hast doch gehört, es gibt Kabinen.''
''Super.'' Sie schnaufte leise durch. ''Möchtest du es, James? Ich weiß doch wie gerne... na ja... du hättest dass ich etwas... offener bin.''
''Ich liebe dich so wie du bist, Esme. Abgöttisch.''
Sie nickte. ''Ich weiß. So wie ich dich liebe. Du gibst alles für mich.'' Sie grinste frech. ''Was ich natürlich wert bin. Aber doch... ich gebe nicht alles für dich.''
Ich strich ihr über die Wange. Ihre elegant hohen Wangenknochen. Sie war einfach bildschön. ''Du bist an meiner Seite, Esmeralda. Du liebst mich. Mehr verlange ich nicht, dass steht mir gar nicht zu. Ich bin in der Nähe von dir der glücklichste Mann der Welt.''
''Dann müssen wir nicht mehr ficken?''
Ich starrte sie an, dann lachten wir beide los.
Die junge Frau lächelte uns breit an. ''Das Angebot steht. Die wunderhübsche Frau und ihr sehr hübscher Mann haben freien Eintritt.''
''Gibt es drinnen Alkohol?'' Esme drückte meine Hand.
Die Frau lachte. ''Wein. Sekt. Bier. Nichts stärkeres.''
''Perfekt. Ich brauche vielleicht etwas um mich... na ja, etwas mutiger zu machen.''
''Du brauchst keine Angst zu haben. Ein Nein ist immer ein Nein. Das weiß hier jeder. Und du hast einen großen, starken Mann an deiner Seite.''
''Wir wollen auch nur einen Blick riskieren,'' sagte ich. ''Wenn es uns nicht gefällt, verschwinden wir. Geht dass okay mit dem Eintritt?''
Sie lachte mich an. ''So wunderschön wie deine Frau ist, müsste ich euch fast noch bezahlen dass ihr euch drinnen nur an die Theke setzt.''
Wir lachten uns an. Aber vielleicht hatte sie recht. Wenn ich an den Besuch im Pornokino vor ein paar Jahren dachte, schon eine einfache Frau war dort eine Attraktion gewesen. Egal wie alt, wie sie aussah. Die Typen da waren nur notgeil. Oder schwul. Oder beides. Doch eine Frau wie meine, wie Esme... Ich wollte nicht dran denken. Doch ich tat es. Weil ich es wollte. Eigennützig. Ich wollte sie einfach präsentieren. Es würde nichts passieren, dass war klar. Aber es würde diese gewisse Atmosphäre geben. Schon damit Esme selber spürte was sie für eine unglaubliche Wirkung besaß.
''Also dann,'' sagte Esme.
Wir saßen an der Theke. Das Licht war dämmrig. Die Luft angenehm kühl. Die Geräuschkulisse... na ja, etwas Porno halt. Überall liefen Bildschirme. Natürlich Ü18. Die Atmosphäre... Unglaublich. Es waren ein gutes Dutzend Männer anwesend. Alle hatten nur Augen für meine Esme. Sie taten so als schlenderten sie im Kino nur herum, aber sie waren wie Wildkatzen auf dem Sprung. Man spürte es.
Erst war Esme sehr verkrampft, und ich befürchtete sie würde sofort wieder raus wollen. Doch sie hielt meine Hand, sie hielt sich quasi an mir fest, und sie war tapfer. Sie blieb. Wir blieben. Die junge Frau brachte Esme Wein, und mir ein Bier. Noch bevor meine Flasche leer war hatte sie Esme zweimal nachgeschenkt. Ich verstand es. Und meine Esme wurde ruhiger. Ihre Finger waren nicht mehr so verkrampft. Und sie sah ganz offen auf einen der Bildschirme. Ein Porno wo eine bildschöne arabische Frau mit zwei Männern Sex hatte. Sie schnaufte leise dabei. Ich hielt nur ihre Hand. Dann sah sie mich an.
''Das ist cool.''
Ich lächelte. ''Jeder Mann hier beneidet mich wegen dir.''
''50/50. Vielleicht beneiden mich Männer auch wegen dir.''
Wir lachten uns an. Ich zuckte die Schultern.
''Lass uns... einen Rundgang machen,'' sagte sie und trank ihr Glas aus.
Also taten wir es. Einige der Männer folgten uns sofort. Fürchterlich, aber irgendwie... na ja.
Esme drückte sich an mich und ich hielt sie fest. Beschützend. Ich hatte niemals im Leben geglaubt dass so etwas hier passiert. Nicht mit meine Esme. An einer Kabine blieben wir stehen. Sie kicherte leise. Dort drin war ein Gynäkologischer Stuhl.
''Krass,'' flüsterte sie.
Ich küsste ihre Wange. Und dann schob ich sie sanft in die Kabine. ''Ich weiß was viel krasseres.''
Sie kicherte und ließ es zu. Ich schloss die Tür hinter uns und schloss ab.
''Bereit für die Untersuchung?'' fragte ich leise.
Esme seufzte. ''So bereit wie noch nie.'' Sie kicherte wieder.
''Dann setzen Sie sich, Frau Matthäi.''
''Ja, Her Doktor Matthäi.'' Sie starrte mich an, etwas schneller atmend. Und dann fasste sie sich unter ihren Rock, zog ihr schwarzes Höschen an ihren langen Beinen herunter. ''Etwas unpassend für die Untersuchung,'' flüsterte sie dabei.
''Oh Mann.'' Ich sah sie an wie sie erst mit dem linken, dann mit dem rechten Bein aus dem Slip trat. In meiner Hose wurde es enger. Schließlich hatte sie das schwarze Stück Stoff in den Fingern und reichte es mir.
''Zur Aufbewahrung, Herr Doktor.'' In ihrer Stimme war ein kleiner spanischer Akzent. Sie war aufgeregt. Das war ein deutliches Zeichen. Aber gut, ich auch. Ich nahm das Höschen. Es war herrlich warm. Und ich sah einen kleinen feuchten Fleck. Ich stöhnte leise auf.
''Danke, Frau Matthäi.''
''Setzen?''
Ich zog sie an mich und wir küssten uns. Leidenschaftlicher als jemals zuvor. So kam es mir vor.
''Setzen,'' flüsterte ich dann.
Sie lächelte mich nervös an, dann rutschte sie langsam auf den mit hellen Kunstleder bezogenen Stuhl. Ihre herrlichen Augen funkelten. ''Und nun?''
Ich trat zu ihr. Nahm ihr linkes Bein. Ihre Haut war glatt und samtweich. Ich hob es etwas an, küsste ihre muskulöse Wade, und schob es dann auf die seitliche Stütze am Stuhl. Ihr Rock klaffte auf und präsentierte mir ihre Mitte. Das kurze schwarze Schamhaar. Ihre feine süße Spalte. Mein Schwanz schmerzte fast schon in der Enge der Hose. Wie gerne würde ich... aber jetzt war Esmes Zeit. Ich nahm ihr rechtes Bein und legte es auch ab. Sie stöhnte leise. Wusste ja genau was ich sah. Es war wunderschön.
''Und jetzt?''
Ich lächelte sie an. ''Inspektion.''
Sie kicherte. Und ich hockte mich vor sie. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet, und sie glänzten nass. Ich strich mit meinen Finger zart über den kurzen Flaum ihrer Haare. Sie keuchte leise, und ich genoss es wie sie selbst auch. Dann küsste ich sie. Das ließ sie lauter keuchen. Es war herrlich sie endlich mal wieder so zu schmecken, zu riechen und zu fühlen. Ich benutzte meine Zunge. Und sie krallte sich am Stuhl fest. Ihre Clit war heiß und hart. Ich ließ mir Zeit, genoss es ihr Aroma zu riechen, ihren Saft zu schmecken. Ich fickte sie sanft und vorsichtig mit einem Finger, lutschte und leckte sie. Als sie zum Höhepunkt kam war es mehr als berauschend für uns beide. Sie bäumte sich auf, schrie leise auf, und sackte dann zusammen. Ich küsste sie noch sanft. Sie zitterte und ihr straffer Bauch bewegte sich beim Atmen stoßweise.
''Oh mein Gott,'' flüsterte meine Esme.
Ich stand auf. Streichelte ihre festen Oberschenkel. Bewunderte die Nässe zwischen ihren langen gespreizten Beinen.
''Was wohl wäre wenn du jetzt die Tür aufschließt?'' Ihre Stimme war fast schon heiser, und mit Akzent.
''Soll ich?''
Sie kicherte. ''Untersteh dich.'' Sie starrte mich an. ''Oder möchtest du?''
Ich schüttelte den Kopf. Ich nahm ihre Beine aus der Halterung. Half ihr beim Aufstehen. Spürte wie sie etwas wankte. Sie kicherte dabei.
''Weiche Knie,'' gab sie zu. ''Zum Glück trage ich keine Heels.''
Wir küssten uns.
''Möchtest du auch...?''
Ich lächelte sie an, strich eine Haarsträhne aus ihrem leicht verschwitzten Gesicht. Ihre Augen glühten immer noch intensiv. Wie wunderschön sie doch war.
''Nein, Esme. Nicht hier.''
Sie schnaufte leise. Und fast glaubte ich etwas wie Bedauern in ihren Augen zu sehen.
Vor der Tür standen Männer. Starrend. Wir gingen durch sie hindurch. Esme klammerte sich an mir fest. Sie trug ihren Rock, aber ihren Slip hatte ich in der Hosentasche. Schon dass machte mich nervös.
Wir gingen langsam den Gang entlang, überall liefen Bildschirme. Manche ohne Ton, manche mit. Plötzlich hielt Esme mich fest.
''Ich möchte aber,'' flüsterte sie und schob mich durch eine offene Tür in eine Kabine. Ich wehrte mich nicht.
Sie schob die Tür zu, und verriegelte sie. Sah mich an. ''Ich möchte mich revanchieren.''
Ich lächelte sie an, zog sie an mich und wir küssten uns lang. Und sie griff mir in den Schritt. Kicherte dabei leise.
''Und es fühlt sich an als ob du auch eine Revanche nötig hast.''
''Esme... du musst nicht...''
''Ich will aber, Jim.'' Und damit ging sie vor mir in die Hocke. Diesmal stöhnte ich auf.
Sie beeilte sich meine Hose zu öffnen, als ob sie Angst hatte sonst den Mut zu verlieren. Mein Schwanz sprang ihr steinhart entgegen. Ich sah runter. Schon dieser Anblick... wow. Wie meine wunderschöne Frau mit leicht gespreizten Beinen vor mir hockte. Die Knopfleiste ihres beigen Shirts zeigte die Ansätze ihres kleinen festen Busens. Wundervoll. Und dazu ihre Finger an meinem harten Schwanz. Und dann beugte sie sich vor. Zog vorsichtig meine Vorhaut zurück, küsste meine blanke Eichel. OMG.
Sie wichste mich zart, und nahm ihn dann in den Mund. Ich stöhnte auf. Wie wundervoll es war. Es zu fühlen und zu sehen. Ich strich über ihr langes Haar. Genoss ihre sanften Bewegungen. Und ich spürte dass ich viel zu aufgeheizt war um es lange zu genießen.
''Oh Esme...'' flüsterte ich. ''Ich komme gleich...''
Sie schnaufte, ließ mich einen Moment noch in ihrem Mund, dann zog sie ihren Kopf zurück und wichste mich. Ich keuchte auf... und explodierte regelrecht. Mein angesammeltes Sperma löste sich und spritzte nur so heraus. Voll auf ihre Brust und den Rock. Esme stöhnte auf und wichste weiter. So dass ihr ganzes Shirt besudelt wurde. Erst als kein Tropfen mehr raus kam sah sie zu mir auf. Sie lächelte.
''Das war viel,'' flüsterte sie. Sie kam hoch und wir küssten uns. Der Geruch war animalisch. Ich fasste an ihre Brust. Nass und glitschig.
''Ferkel,'' sagte sie leise.
''Deine Schuld, meine Liebe.''
''Ich wollte... James. Aber habe mich nicht getraut.''
''Das verlange ich auch niemals, Esme.''
Plötzlich versteifte sie sich. ''Oh...''
Sie sah an mir vorbei, ich drehte mich etwas und dann sah ich es auch. Es war eine Gloryhole Kabine. Und auf der Seite hinter mir war die Luke nicht verschlossen. Und ein großes steifes Glied stand hervor.
Esme schnaufte. ''Ups... da haben wir wohl eine Shop geliefert.'' Sie kicherte trotzdem.
''Allerdings.'' Ich sah Esme an, sie den steifen fremden Schwanz. ''Fass ihn an, Liebes.''
Sie keuchte leise auf. Starrte mich an. ''Ehrlich?''
Ich nickte. ''Ja. Tu es.''
Sie schluckte, dann rutschte sie an mir vorbei. Ihre kleine zarte Hand näherte sich dem fremden Ding. Es war echt ein großer Schwanz. Größer als meiner. Beschnitten, mit dicker dunkler Eichel. Die glänzte schon vor Vorfreude. Wie gebannt sah ich wie Esmes Finger ihn berührten, erst zart darüber strichen. Um dann beherzt zuzufassen. Sie bekam ihn nicht mal ganz zwischen ihre Finger, so dick war er. Es war berauschend. Esme stöhnte leise auf, und bewegte dann ihre Hand. Der fremde Schwanz drückte sich noch weiter vor. Esme keuchte leise, und plötzlich ging sie runter in die Hocke. So wie eben bei mir. Nur vor ein fremdes Glied das hart und steif aus einem Loch in der Wand ragte. Sie rieb es vorsichtig. Wichste einen fremden Schwanz. Ich sah zu, mein eigener Schwanz wurde wieder hart. Ein wahnsinniger Anblick. Meine wunderschöne Esme vor einem fremden Schwanz. Und dann beugte sie sich vor. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand. Und sie einen fremden Schwanz, und sie legte ihre sanften Lippen an diese fremde dicke Eichel. Wichste den langen Schaft um dann ihre Lippen zu öffnen. Ich wollte meinen Augen nicht trauen, aber es passierte. Meine Frau lutschte vor meinen Augen einen fremden Schwanz. Ich war selber schon wieder kurz vorm Abspritzen, so geil machte es mich. Plötzlich zuckte Esme zurück, und der Grund dafür war überdeutlich. Der Fremde spritzte ab. Gewaltig... meine Esme hatte Sperma an ihren Lippen. Überrascht, etwas angeekelt, aber sie wichste den Schwanz. Und der spritzte wirklich gewaltig. Eine wahre Fontäne klatschte Esme an den blanken Hals und in ihren Ausschnitt. Doch sie wich nicht zurück. Ließ sich mit fremden Sperma anspritzen wie eben erst von mir. Sie stöhnte dabei, melkte das Teil regelrecht. Dann war es vorbei. Sie drehte sich zu mir um, sah mich aus glänzenden Augen an. Klebriger weißer Samen hing an ihrem Kinn. Die ganze Kabine roch mehr als nur animalisch. Esme sah auf meinen steinharten Schwanz. Dann wieder auf zu mir.
''Hat es dir... gefallen?'' flüsterte sie.
Ich nickte vorsichtig. Nebenan in der Kabine waren Geräusche. Die Tür ging wohl auf. Und wieder zu. Esme starrte mich an. Dann kam wieder ein fremder Schwanz aus dem Loch neben ihr. Noch nicht so steif, und nicht so groß.
Meine Esme sah mich an, dann fasste sie nach dem nächsten fremden Schwanz. Ich stöhnte leise auf. Konnte es kaum glauben was ich sah. Doch sie tat es. Sie wichste den Schwanz an, mit der Hand in der immer noch das Sperma des Vorgängers klebte, und dann beugte sie sich wieder vor. OMG! Mein eigener Schwanz war so hart wie noch nie. Esme lutschte den fremden Schwanz. Bewegte ihren wunderschönen Kopf. Nebenan keuchte der Mann laut auf. Esme rieb seinen Schwanz, lutschte und saugte an ihm. Plötzlich stoppte sie, und schnaufte. Und ich sah wie weißliches Sperma aus ihrem Mundwinkel tropfte...
Sie stöhnte und dann sah ich ihre Schluckbewegungen. Meine Esme ließ sich in den Mund spritzen und schluckte Samen. Fremden Samen... Dann zog sie ihren Kopf zurück, etwas Samen quoll noch aus der nass glänzenden und schleimigen Eichel. Sie hatte ihre Lippen geschlossen, würgte noch leicht, aber rieb ihren Mund an der fremden Eichel. Der Schwanz zog sich zurück. Esme schniefte leise, und dann schloss sie die Klappe zum Loch. Sie sah auf zu mir. Ihre Lippen glänzten vom Samen des Mannes. Es tropfte von ihrem Kinn. Sie sah auf meinen Schwanz, nahm ihn mir ab und vollendete das Werk. Ich spritzte ihr wieder auf die Brust. Ihr Shirt klebte an ihrem Busen. Dann stand sie wacklig auf. Beugte sich zu mir.
Ich wusste was sie wollte. Und wir küssten uns. Erst ganz vorsichtig. Ich spürte das fremde Sperma auf ihren Lippen. Schmeckte es. Dann küssten wir uns fester. Intensiver. Es war berauschend. Und ich schmeckte fremdes Sperma in ihrem Mund.
Dann löste sie sich von mir. Starrte mich an. ''Ich möchte nach Hause,'' flüsterte Esme.
Teil 1 von 6 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() | |
Ihre Name: |