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James & Esme Teil 1. Wünsch dir was (fm:Verführung, 3799 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2025 Gesehen / Gelesen: 3646 / 3159 [87%] Bewertung Teil: 9.48 (58 Stimmen)
James und seine Frau Esme sammeln neue Erfahrungen

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JAMES & ESME

TEIL EINS

WÜNSCH DIR WAS...

Mit meiner Frau Esme hatte ich wahnsinniges Glück. Das bescheinigte mir absolut jeder. Sie war bildschön, witzig und intelligent. Das südländische Blut hörte man nicht nur in ihrem Namen Esmeralda heraus, man sah es ihr auch an. Und manchmal hatte sie auch ihren kleinen süßen spanischen Akzent. Wer sie sah und mit ihr redete war begeistert. Ja, man beneidete mich oft. Und Esme wusste um ihre Schönheit Bescheid, nicht das sie deswegen eingebildet oder gar arrogant war, nein, sie war immer natürlich. Frei und offen.

Aber wie es nun mal immer ist, es gab kleine gewisse Makel. Bei ihr war es... unglaublich, aber wahr... der Sex. Sie sah aus wie eine Sexgöttin, ihr Sexappeal schien riesig, sie kleidete sich aufreizend und manche Male fast schon frivol, und jeder dachte mit ihr im Bett zu sein muss eine Gunst der Götter sein. Und ja, ihr Körper war wundervoll. Perfekt geformt. Fest und trainiert, aber doch weich und zart. Sie nur zu berühren konnte einen Mann wahnsinnig machen. Wusste ich. Ich war ihr verfallen, schon in der ersten Nacht die wir zusammen hatten. Was übrigens lange gedauert hatte. Denn so wunderschön und sexy sie äußerlich war, fast genauso schüchtern und verklemmt war sie im inneren. Vielleicht lag es an ihrer spanischen Herkunft, ich wusste es nicht. Aber es war mir egal, ich liebte sie über alles. Nicht nur wegen ihrem Aussehen, ich liebte sie weil sie in allem ein wahrer Traum war. Wenn halt auch beim Sex... nun ja, vielleicht etwas langweilig war. Nicht dass sie es nicht versuchte, im Gegenteil, sie war stets ambitioniert es mir recht zu machen, doch ich selber spürte ja doch wenn ihr etwas nicht gefiel. Und so kam es halt dass unser Sex etwas einschlief, und etwas fade wurde. Denn ich wollte meine Esme nicht zu etwas zwingen was sie nicht wollte. Ich liebte sie, und sie liebte mich. Also blieb es beim Sex meist bei der guten alten Missionarsstellung. Ein Vorspiel aus Küssen und Fummelei. Selten nur Oralsex. Und wenn, dann meist nur ich bei ihr. Meinen Schwanz lutschte sie fast nie, vielleicht mal einen Kuss, aber viel mehr nicht. Es war halt so. Man gewöhnte sich daran. Wir waren nur fünf Jahre zusammen, zwei davon verheiratet. Sie war 28 Jahre alt, ich war sieben Jahre älter. Wir waren für alle ein Traumpaar, und das sah ich genauso. Da spielte der Sex eben nur eine untergeordnete Rolle. Ich war glücklich und zufrieden. Und meine Esme auch. Das reichte uns. Am Anfang hatten wir oft zusammen mal Pornos geguckt, und es dabei auch gemacht. Und sie hatte auch genau hingesehen was dort passiert, und ja, es hatte sie auch erregt. Aber schon bei einem Facial im Film, oder gar bei Analsex, sagte sie zwar Wow, aber auch gleich Niemals. Dabei blieb es. Zu der Zeit hatte ich noch etwas Hoffnung dass es sich mal änderte, aber nun ja. Ich besaß eine junge wunderschöne Frau um die mich jeder beneidete. Und die ich über alles liebte. Was absolut ausreichend war. Dachte ich. Doch dann...

Wir waren zusammen in Hamburg gewesen. Drei Tage. Ich hatte ein wichtiges Geschäftsmeeting, und meine Esme wollte mich begleiten. Schon weil ihr alleine bei uns Zuhause langweilig war, und weil sie die Stadt Hamburg so liebte. Also verbanden wir Arbeit und einen Kurzurlaub miteinander. In einem guten Hotel an der Außenalster. Es waren schöne Tage und Abende. Beim Essen mit meinen Geschäftspartnern war Esme dabei. Sie wurde wie immer bewundert, und ich beneidet. Sie war eloquent und witzig. Etwas lasziv und charmant. Ungezwungen und keck. Und es war für niemanden im Restaurant ein Geheimnis dass sie keine Unterwäsche trug. Denn ihr Kleid war komplett rückenfrei und an den Beinen zwar lang, aber sehr hoch geschlitzt. Und man sah weder einen BH Träger, noch ein Slipband an ihr. Sie war wunderschön.

Jetzt waren wir leider auf der Rückfahrt. Auch jetzt war sie schön wie immer. Ein weißer weiter Minirock, ein bauchfreies Shirt mit Knopfleiste. Das lange, fast schwarze Haar trug sie offen und ein wenig zerzaust vom Fahrtwind. Wir hatten das große Schiebedach auf. Es war sehr warm, aber auf die Klimaanlage im Wagen verzichteten wir meistens. Sie liebte es den Fahrtwind zu spüren.

Ich kam auch am Steuer nicht drumherum immer wieder auf ihre langen Beine zu starren. Sie waren herrlich glatt und gebräunt. Die Füße nackt. Ihre Zehennägel weiß lackiert. Der Rock reichte im Sitzen gerade

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