Alte Freunde - Ehebruch mit Ansage (fm:Ehebruch, 2631 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Yannik | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 6667 / 5097 [76%] | Bewertung Teil: 9.33 (57 Stimmen) |
Ehemaligentreffen führen zu neuen Bekanntschaften, die dann enden wie zu erwarten |
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ob ich diesen Törn mitmachen könnte. "Ja, mach das. Ich kann dann das Wochenende dazu nutzen, lang aufgeschobene Arbeiten zu erledigen und hole euch am nächsten Tag ab." gab Tina ihr Einverständnis. So kam es, dass ich mit Hella diese Fahrt allein machte.
Perfektes Wetter ermöglichte uns eine schnelle Reise. Wir hatten also auch Zeit, unterwegs eine kleine Badepause einzulegen. Also Anker weg, Klamotten aus und rein ins Wasser, natürlich ohne Badekleidung. Ist ja keiner in Sichtweite. Schon beim Ausziehen bekam ich einen Ständer, denn die Aussicht, Hella nackt zu sehen, war berauschend. Und es war ein toller Anblick: schlank, mit Rundungen an den richtigen Stellen, glattrasiert, eine Augenweide. Sie hatte aber auch einiges anzusehen und verbarg auch nicht ihre Begeisterung. Das Wasser war angenehm warm und so schwammen wir einige Runden um das Schiff. Ausruhen an der Badeleiter, dicht beieinander, mit Berührung, wie sich das so ergibt.
"Das Wasser ist doch recht kalt" meinte sie, als sie meinen Ständer ergriff. "Scheint so" sagte ich und tastete nach den schon harten Nippeln. Die Berührungen waren schon mehr, als nur die Auswirkung der Wassertemperatur auf den Körper zu testen.
"Dir ist schon klar, was wir hier jetzt machen?" fragte sie mich. "Ja, ist es. Und ich möchte mit dir ficken, seitdem ich dich zum ersten Mal gesehen habe" antwortete ich. "Dann geht es dir wie mir und wir sind uns ja einig".
Also glitt meine Hand jetzt abwärts zu ihrem Lustdreieck und ich begann den Venushügel zu reiben. Und sie begann, mir meinen Ständer noch härter werden zu lassen. Plötzlich schwang sie sich herum, umklammerte mich mit ihren Beinen und begann, sich auf meinem Schwanz niederzulassen. Nahezu schwerelos senkte sie sich herab und bewegte sich routiniert auf und ab. In dieser Stellung hatte sie offensichtlich Übung. "Das habe ich schon häufiger mit meinem Mann so gemacht. Geht gut, oder?" "Absolut geil" stöhnte ich, denn genau das war es. Ich konnte kaum dagegenhalten, mit einer Hand an der Badeleiter, mit der anderen an ihrer Brust. Die Wellen um uns herum wurden immer ausgeprägter, erreichten ihren Höhepunkt, als sie ihren auch erreichte. Ihr heftiges Atmen endete in einem langen Stöhnen, verbunden mit einer engen Umklammerung durch ihre Beine. "Ahh, das tat gut! Nun möchte ich noch einen heißen Kaffee." Mir reichte es eigentlich noch nicht, aber sie war die Kapitänin. Und der Kapitän hat das Sagen.
Also raus aus dem Wasser, abtrocknen und einen Kaffee kochen, alles nackt natürlich, das Ansehenswerte wollten wir ja auch ansehen. Nach einer kleinen wärmenden Zugabe zum Kaffee rückte sie näher zu mir heran, ließ sich auf die Knie nieder, griff meinen Schwanz mit der Bemerkung "Es ist ihm zu kalt hier" und gab mir einen blowjob, der mich schnell warm werden ließ. Als ich nahe am Höhepunkt war, stellte sie ihre erfolgreichen Bemühungen ein "Da will ich nicht zu viel verlangen, nachher haben wir sicher mehr Spaß daran." Schade, aber das hörte sich vielversprechend an.
Am Zielhafen angekommen gingen wir gemeinsam duschen, in der Familiendusche, die gerade frei war. "Du kannst mich gern ein wenig einseifen und abrubbeln, aber mehr gibt es erst nachher." Es war schon erregend mit dieser Frau gemeinsam zu duschen, sich gegenseitig zu verwöhnen, und die Augen wandern zu lassen. Vier Hände kamen auch nicht zu kurz.
Bei sommerlichen Temperaturen gingen wir am Abend essen. Wir saßen in einer lauschigen Ecke an einem Tisch. Nach der ersten Bestellung fühlte ich plötzlich, wie ein Fuß sich auf meinem Stuhl einen Platz suchte zwischen meinen Beinen. Erschreckt sah ich auf.
"Nee, es guckt keiner und keiner kann das sehen. Ich habe das alles im Blick" sagte sie. Bald kam noch ein zweiter Fuß dazu und die beiden begannen meinen wachsenden Ständer zu bearbeiten. Sie schafften es tatsächlich, ihn aus der Hosenumklammerung zu befreien.
"Wenn du nicht bald aufhörst, spritze ich hier unter dem Tisch auf deine Füße ab. Dann gibt es nachher weniger." merkte ich an. Ich konnte mich kaum noch halten und hoffte darauf, dass das Essen bald kam.
"Dann freue ich mich lieber auf nachher und lasse dich jetzt berührungsmäßig in Ruhe. Was ist den deine bevorzugte Stellung, Missionar oder doggy oder was anderes? Ich mags am liebsten von hinten, bin aber offen für alles. Nur anal mag ich nicht!"
"Dir würde ich gerne einen Zungenfick verpassen, und von hinten find ich auch super."
"Au ja, Zungenfick find ich gut, habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Das geht so schön lange." Damit war der Verlauf des Abends ja fast ausreichend beschrieben.
Nach dem Essen verschafften wir uns noch ein wenig Bewegung auf einem Spaziergang durch die Abendsonne. Auf einer Bank pausierten wir, aber nicht um den Sonnenuntergang zu bewundern. Nach einer ausgiebigen Fummelei und Knutscherei wie Teenies machten wir uns auf den Weg zurück.
Als der Sekt auf dem Tisch stand rutschte sie mir auf den Schoß, knöpfte mir mein Hemd auf und begann meine Brustwarzen zu lecken. Das hatte ich noch nie so erlebt, aber im Nu waren sie steif und in Erwartung des Abends fing mein Schwanz an zu wachsen. Ich schob meine Hände unter ihr T-shirt und begann meinerseits sie zu streicheln, die Brustwarzen durch den BH hindurch zu kneten, was bei ihr zu unruhigen Bewegungen auf meinem Schoß führte. Sie rutschte von meinen Knien runter, öffnete meine Hose und begann meinen Ständer zu bearbeiten. Der Slip war nur kleines Hindernis, das sie schnell beseitigte und den Mund zu Hilfe nahm. Sie hatte allerlei Varianten des Blasens drauf, darin hatte sie offensichtlich viel Übung.
"Blasen finde ich schön, aber lecken finde ich besser. Ich muss doch mal sehen wie du schmeckst. Von mir weißt du das ja schon fast."
Ich schob sie von mir, bugsierte sie zur Koje und ließ sie sich darauf zurücklegen. Die Hose und den Slip zog ich ihr in einer Bewegung herunter, hob ihre Beine an und begann ihre Schenkel zu küssen und mit der Zunge zu liebkosen.
"Hast du einen Rasierapparat dabei? Oder soll ich meinen nehmen? Es ist ein wenig rau an bestimmten Stellen" unterbrach ich meine Tätigkeit. Mit meinem Rasierer und etwas Rasierschaum glättete ich ihre Schamlippen noch mehr.
"Eigentlich ist es ja nicht nötig, aber es ist recht anregend."
"Ja, das kann ich nur bestätigen. Was für eine gute Idee." antwortete sie. Unter den Vibrationen des elektrischen Rasierers begannen ihre Schamlippen sich zu röten und anzuschwellen.
"Das ist ja ein ganz geiles Gefühl, besser als wenn ich es selber mache."
"Soll ich öfters mal vorbeikommen und behilflich sein?"
"Nee. Jetzt reichts erstmal. Das Ganze ist mir nicht feucht und warm genug."
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Kurz abtrocknen und dann mit der Zunge ihre Scham umkreisen, die Furche zwischen den Lippen teilen und so ihre zunehmende Feuchtigkeit genießen. Der Geschmack war schon herausragend. Besser war noch die hervorstehende Lustknospe, die ich mit der Zunge gut erreichen und umkreisen konnte. Es wurde jetzt feuchter und ich konnte diesen Knopf leicht zwischen Zunge und Zahn einklemmen, immer wieder, loslassen, einklemmen. Der Erfolg war ein tiefes Atmen, Luft anhalten, ausatmen, Rücken durchbiegen, stöhnen. Und immer weiter treibend bis der Orgasmus offensichtlich kurz bevorstand. Und dann Pause, andere Stellen verwöhnend. Und wieder über das Lustdreieck leckend, die Spalte verwöhnend, darin versinken, die Klitoris lecken, saugen, zwischen Zunge und Zähnen einklemmen.
"Weiter, mach weiter!" und weiter geht's, genauso wie vorher.
"Weiter, mach weiter, bitte!" jauchzte sie. Und dasselbe nochmal.
"Ooh, jetzt mach endlich. Ich halte das nicht mehr aus."
"Doch, doch, geht noch mehr. Du sollst betteln!" Und wieder wie vorher.
"Ooh, jetzt mach, los jetzt, bitte, bitte!" wimmerte sie.
Jetzt war es Zeit, sie zu erlösen. Also noch mehr, Zunge an den Eingang der Lusthöhle, lecken, zwei Finger rein, der G-Punkt ist gerade so zu erreichen, und mit einem Aufheulen schreit sie ihre Lust heraus. Der Orgasmus schüttelt sie durch, lässt sie sich winden und zucken, sie zieht mein Gesicht in ihr Lustdreieck dass ich fast keine Luft mehr bekam. Der Orgasmus nimmt kein Ende, ihr Lustsaft ergießt sich in meinen Mund, zuckend und wimmernd fällt sie von mir ab.
Schwer atmend wendet sie sich mir zu: "So, und jetzt will ich dich in mir spüren. Fick mich. Hart, wenn du möchtest."
Ich drehte sie um, sie kniete jetzt vor mir. Ich schob meinen Freund in ihre Lusthöhle, die noch recht eng vom Orgasmuskrampf war. Aber feucht war es und es ging leicht rein. Mit Schwung bis zum Anschlag. Ein lautes jauchzen und heulen war die Antwort, die sich mit jedem Stoß wiederholte: "oh ja, oh ja, ooh..." Und dann wechselte ich den Rhythmus, mehrere flache, dann ein, zwei tiefe Stöße, tief und flache in wechselnder Zahl. Diese unregelmäßige Reihe stachelte sie immer weiter an, sie hechelte immer mehr, jaulte, wurde immer lauter, ich spürte, wie ihr nächster Orgasmus kam: sie schrie, keuchte in das Kissen, ihre Beine und dann der Körper fingen an zu zittern und zu krampfen. Ich wollte sie ihren Orgasmus allein fühlen lassen und zog heraus. Als sie wieder etwas ruhiger war, steckte ich ihn nochmal rein, ordentlich und hart. Die Enge forderte harte Stöße. Da musste man schon ordentlich zu Werke gehen. Ich spürte, wie sich in meinem Unterleib langsam alles zusammenzog. Ihr Orgasmus ging weiter und als der Lustkanal plötzlich noch enger wurde und geradezu meinen Freudenspender molk, war es auch mir zu viel. Mit wilden Stößen entlud ich mich in sie, was sie zu hellen Jauchzern brachte. Erschöpft sanken wir auf der Koje zusammen.
"Mann, das war so geil. Hab ich lange nicht mehr gehabt. Dieses Ungleichmäßige ist der Hammer! Das macht einen ja fertig."
"Ja, soll es auch."
"Jetzt muss ich erst mal was zu trinken haben. Gib mal den Sekt rüber."
Während sie trank verteilte ich die gemischten Lustsäfte ein wenig mit meinen Fingern, rieb noch ein wenig ihre Knospe, was sie zu schnellen Schlucken aus dem Glas und einem erneuten Orgasmus brachte.
"Oh ne, kann ich nicht mal in Ruhe trinken? Du machst mich völlig fertig. Ruhe Jetzt!"
So lagen wir noch eine Weile auf dem Bett, tropften die Unterlage voll und nahmen noch einiges von dem köstlichen Getränk zu uns, ehe wir uns zum Schlafen eng aneinander kuschelten. Es wurde nämlich allmählich kühl.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil eine Hand an meinem Ständer zugange war. Es war schon geil, so geweckt zu werden. Ihr Gesicht war dicht an meinem und ich konnte ihren Atem spüren.
"Deine Morgenlatte hat mich inspiriert, sie noch ein wenig zu verwöhnen."
Und schon stülpte sie ihre Lippen über meinen Freund. Ihre Zunge auf meiner Eichel regte mich doch sehr an, aber ihre Hände am Schaft waren noch besser. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, hielt sie ein und schwang sich auf mich wie auf ein Pferd. Und schon ginge der Galopp los, der in einem gleichzeitigen Höhepunkt sehr schnell endete. Wir leckten uns noch gegenseitig sauber, damit beim Duschen nichts auffiel.
Der restliche Tagesablauf war wie geplant: Schiff ausräumen, vorbereiten für das Winterlager und den Transport nach Hause organisieren. Niemand hätte irgendetwas aus unserem Verhalten ablesen können, außer er hätte eine Bemerkung von Hella gehört, dass ihre beste Freundin aus dem Studium einen so tollen Mann gefunden hätte, den sie gerne öfters wiedertreffen würde.
Als meine Frau kam, um uns abzuholen, begrüßte sie uns mit der Bemerkung: "Hattet ihr ein schönes Wochenende?" Der Unterton in dieser Frage war irgendwie eindeutig, ob sie sich ihren Teil gedacht hat?
"Ja, es war sehr befriedigend." antwortete Hella mit gleichem Unterton und leichtem Grinsen.
"Ja, dann hattet ihr ja viel Spaß. Das ist doch schön."
Zu Hause angekommen, druckste ich etwas herum, als das Gespräch noch auf die Überführungsfahrt kam. Aber Tina wiegelte ab: "Dass da was passiert mit Hella, war mir schon völlig klar. Ist ja auch in Ordnung. Ich gönne es ihr und dir." Damit war das Thema dann auch erledigt. Tolle Frau, dachte ich. Dass sie das so nimmt.
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