Segeln (fm:Ehebruch, 1785 Wörter) | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 5077 / 4523 [89%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (42 Stimmen) |
Ich, eine Anfängerin im Segeln, begleitete André auf einer Bootsüberführung von Greifswald nach Göteborg. |
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Plötzlich stand André auf und trat hinter mich. "Darf ich?" Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, aber ich spürte, wie mein Atem stockte.
"Was ...?" Ich drehte mich zu ihm um, meine Augen suchten die seinen.
"Ich möchte Dir zeigen, wie man die Knoten richtig bindet", sagte er mit einem Lächeln, das sowohl unschuldig als auch voller Versprechungen war.
Ich lachte nervös, aber ich spürte, wie mein Puls sich beschleunigte. "Ich dachte, das hättest Du schon getan."
"Das war nur die Grundlage", erwiderte er, während er sich näher zu mir bewegte. Seine Hände legten sich sanft auf meine Schultern, und ich spürte die Wärme seiner Berührung durch meinen dünnen Pullover. "Es gibt so viel mehr zu lernen."
Bevor ich antworten konnte, beugte er sich vor und strich mit seinen Lippen über meine Wange. Es war eine zarte Berührung, aber sie reichte aus, um meine Welt auf den Kopf zu stellen. Ich schloss die Augen, meine Hände umklammerten den Rand des Tisches, während ich mir der plötzlichen Intensität der Situation bewusstwurde.
Andrés Hände glitten von meinen Schultern zu meinem Nacken, seine Finger verflochten sich in meinen Locken, während er mich sanft zu sich zog. Seine Lippen fanden die meinen und der Kuss war zunächst zart, fast schüchtern, aber dann wurde er leidenschaftlicher. Ich spürte, wie meine Knie weich wurden, und ich lehnte mich gegen ihn, meine Hände wanderten zu seiner Brust, wo ich die Festigkeit seiner Muskeln unter dem Stoff spürte.
"Sophia", flüsterte er, als er sich von mir löste, seine Atmung genauso unregelmäßig wie meine. "Ich wollte das nicht übereilen, aber ... ich kann nicht aufhören, an Dich zu denken."
Ich sah ihn an, meine Augen voller Unsicherheit, aber auch voller Verlangen. "Ich ... ich auch nicht", gestand ich leise.
Ohne ein weiteres Wort zog er mich näher an sich heran, seine Hände wanderten zu meinem Pullover, und mit geschickten Bewegungen zog er ihn mir über den Kopf. Ich stand vor ihm, nur in meinem dünnen BH, und spürte, wie meine Wangen vor Verlegenheit brannten. Doch als ich in seine Augen sah, war da nur Bewunderung und Begierde.
"Du bist so schön", murmelte er, während seine Finger die Träger meines BHs nach unten schoben, bis er auf den Boden fiel. Meine Brüste sind mittelgroß (75 C) und fest und ich spürte, wie seine Hände sie sanft umschlossen, seine Daumen über meine harten Brustwarzen strichen.
Ich stöhnte leise auf, meine Hände griffen nach seinem T-Shirt, und ich zog es ihm über den Kopf, um seine breite Brust und seine sich gut abzeichnenden Bauchmuskeln zu sehen. Ich hatte noch nie einen Mann wie ihn berührt, und die Rohheit seiner Männlichkeit ließ mich erröten.
"Ich will Dich, André", flüsterte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Hauchen.
André lächelte, ein Lächeln, das sowohl zärtlich als auch hungrig war. "Dann lass" uns nicht länger warten. Der Wind ist gerade günstig."
Er führte mich zum großen Bett in der Eignerkabine und legte mich sanft darauf. Seine Hände wanderten über meinen Körper, streichelten meine Haut, während seine Lippen einen Pfad von meinem Hals zu meinen Brüsten zeichneten. Ich bog mich ihm entgegen, meine Hände griffen nach seinen Haaren, während ich die Intensität seiner Berührungen genoss.
Als seine Lippen zwischen meinen Brüsten hin und her wanderten, spürte ich, wie meine Lust wuchs. Seine Zunge umspielte meine Brustwarzen, und ich stöhnte laut auf, meine Hüften hoben sich von der Matratze. Ich hatte noch nie so etwas gefühlt und die Kombination aus seiner Erfahrung und seiner Zärtlichkeit ließ mich meine Hemmungen vergessen.
"André", keuchte ich, als seine Hände zu meinem Rock wanderten und ihn langsam nach oben schoben. "Ich ... ich will Dich auch."
Er sah mich an, seine Augen voller Lust, und nickte. "Dreh" Dich um", befahl er sanft.
Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch, und spürte, wie seine Hände über meinen Rücken wanderten, bis sie den Bund meiner Strumpfhose fanden. Langsam zog er sie mir aus, und ich spürte die Kühle der Luft auf meiner Haut, als er meine Beine freilegte.
Dann spürte ich seine Lippen auf meinem Rücken, seine Zunge, die einen Pfad zu meinem Po zeichnete. Seine Hände umfassten meine Hüften und ich spürte, wie seine Finger über die empfindliche Haut zwischen meinen Beinen strichen.
"Du bist so nass", murmelte er, seine Stimme heiser vor Begierde. "Du willst mich wirklich, oder?"
Ich nickte, obwohl ich wusste, dass er es nicht sehen konnte. "Ja", keuchte ich. "Bitte."
Er lächelte, und ich spürte, wie seine Finger tiefer glitten, wie er mich sanft streichelte, während seine andere Hand über meinen Bauch wanderte, um meine Brüste zu massieren. Ich war kurz davor, den Verstand zu verlieren, als ich spürte, wie er sich über mich beugte und seine Erektion gegen meinen Po drückte.
"Bist Du bereit?" Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, aber ich verstand.
"Ja", antwortete ich, meine Stimme voller Verlangen.
Er positionierte sich hinter mir, und ich spürte die Spitze seines Schwanzes gegen meine feuchte Öffnung drücken. Langsam, aber bestimmt, drang er in mich ein und ich stöhnte laut auf, als ich seine Größe und Härte spürte. Es war ein Gefühl, das ich so noch nie erlebt hatte, und ich wusste, dass ich es nie vergessen würde.
André begann sich zu bewegen, seine Hüften stießen rhythmisch gegen meine, während er mich mit jeder Bewegung tiefer füllte. Ich spürte, wie meine Lust wuchs, wie sie sich aufbaute, bis ich dachte, ich würde explodieren. Seine Hände umfassten meine Hüften, hielten sie fest, während er das Tempo erhöhte, seine Atmung genauso unregelmäßig wie meine.
"Sophia", keuchte er, seine Stimme voller Anstrengung. "Ich ... ich halte nicht mehr lange durch."
"Ich auch nicht", stöhnte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Dann, mit einem letzten, kraftvollen Stoß, kam er, seine heiße, weiße Soße erfüllte mich, während ich meine eigene Ekstase erreichte. Ich schrie seinen Namen, meine Fingernägel gruben sich in die Decke, während mein Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde.
Als es vorbei war, sank er auf mich, seine Atmung unregelmäßig, sein Schweiß vermischte sich mit meinem. Ich spürte, wie mein Herz gegen meine Rippen hämmerte, während ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
"Das war ... unglaublich", flüsterte ich, als ich mich zu ihm umdrehte, meine Hände strichen über seinen Rücken. André lächelte, ein zufriedenes, glückliches Lächeln. "Ja, Sophia, das war es."
Wir lagen noch eine Weile da, unsere Körper verschwitzt und zufrieden, während das Boot sanft durch die Wellen glitt. Ich wusste, dass dieses erst der Anfang war, dass es noch viel mehr zu entdecken gab, sowohl auf dem Meer als auch in den Armen dieses Mannes.
Als wir uns schließlich erhoben und uns anzogen, war da eine stille Verständigung zwischen uns. Wir hatten eine Grenze überschritten, eine, die wir nicht mehr zurücklassen konnten. Und während ich mich an die Reling lehnte und auf das dunkle Meer blickte, wusste ich, dass dieses nicht das letzte Mal war, dass ich mich so fühlen würde.
Die Nacht war noch jung, und das Meer lag vor uns, voller Geheimnisse und Versprechungen. Und ich wusste, dass ich bereit war, sie alle zu entdecken.
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