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Segeln (fm:Ehebruch, 1785 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2025 Gesehen / Gelesen: 5039 / 4489 [89%] Bewertung Geschichte: 8.78 (41 Stimmen)
Ich, eine Anfängerin im Segeln, begleitete André auf einer Bootsüberführung von Greifswald nach Göteborg.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich, eine Anfängerin im Segeln, begleitete André auf einer Bootsüberführung von Greifswald nach Göteborg. Die Reise begann mit Nervosität und Aufregung, doch Andrés beruhigende Anwesenheit und sein Charme halfen mir, mich zu entspannen.

Die Sonne hing tief über der Ostsee, ihre warmen Strahlen tauchten das Wasser in ein goldenes Licht. Ich stand an der Reling des Segelboots, meine braunen Locken wehten sanft im Wind, während ich auf die Wellen blickte, die sich unter dem Schiffsrumpf brachen. Es war mein erstes Mal auf einem Segelboot und die Mischung aus Aufregung und Nervosität war unübersehbar.

Ich hatte Monika, meiner Kollegin und Freundin, nur allzu gerne zugesagt, als diese mich einlud, sie auf einem Überführungstörn eines nagelneuen Segelboots von Greifswald nach Göteborg zu begleiten. Doch nun, da Monika krankheitsbedingt kurzfristig ausgefallen war, stand ich allein mit ihrem Ehemann André, einem erfahrenen Skipper, auf diesem Boot.

André war ein Mann, der sofort die Aufmerksamkeit auf sich zog. Mit seinen 45 Jahren war er immer noch in bester Form, sein gebräuntes Gesicht zeugte von vielen Stunden an der frischen Luft und seine blauen Augen strahlten eine Ruhe aus, die mich sofort beruhigte. Er war nicht nur ein erfahrener Segler, sondern auch ein Mann, der wusste, wie man eine Frau zum Lächeln brachte. Seine lockere Art und sein charmantes Lächeln hatten mich schon bei unserer ersten Begegnung beeindruckt.

"Alles in Ordnung, Sophia?" Andrés Stimme war tief und beruhigend, als er sich neben mich stellte. Er trug ein einfaches weißes T-Shirt und eine blaue Segelhose, die seine sportliche Figur betonte. Ich spürte, wie mein Herz einen Tick schneller schlug, als ich ihn ansah.

"Ja, alles gut", antwortete ich mit einem Lächeln, das vielleicht ein wenig zu breit war. "Es ist nur ... so anders als alles, was ich kenne."

André lachte leise, ein warmes, ansteckendes Lachen. "Das ist normal. Aber Du wirst Dich schnell daran gewöhnen. Und ich bin ja hier, um Dir alles zu zeigen."

Ich nickte, während ich versuchte, meine Nervosität zu verbergen. Ich war schließlich eine Anfängerin in Sachen Segeln.

Die ersten Stunden an Bord, während wir bei wenig Wind durch den Greifswalder Bodden segelten, vergingen in einer Mischung aus Lernen und Lachen. André zeigte mir, wie man die Segel trimmt, wie man den Kurs hält und wie man die Windrichtung nutzt. Seine Geduld und seine Art, Dinge zu erklären, machten es mir leicht, alles zu verstehen. Doch je länger ich mit ihm zusammen war, desto mehr spürte ich eine unterschwellige Spannung zwischen uns. Es war, als ob die Enge des Bootes und die Weite des Meeres eine Atmosphäre schufen, die alles intensiver erscheinen ließ.

Als die Sonne begann, am Horizont zu versinken, und der Himmel sich in ein Meer aus Orange und Rosa verwandelte, lud André mich ein, mich unter Deck zu ihm zu setzen. "Zeit für ein kleines Abendessen", sagte er mit einem schelmischen Zwinkern. "Und vielleicht ein Glas Wein, um den ersten Tag zu feiern. Keine Sorge, der Autopilot funktioniert einwandfrei."

Ich folgte ihm in den kleinen, gemütlichen Raum, der mit Holztäfelungen und weichen Kissen ausgestattet war. Der Duft von frischem Brot und Käse lag in der Luft, und eine Flasche Rotwein stand bereits auf dem Tisch. André schenkte zwei Gläser ein und reichte mir eines.

"Auf neue Abenteuer", sagte er, als sich unsere Gläser berührten.

"Auf neue Abenteuer", wiederholte ich, während ich einen Schluck trank. Der Wein war reich und vollmundig, und ich spürte, wie er meine Nervosität ein wenig linderte.

Wir saßen schweigend da, genossen das Essen und die Aussicht durch die kleinen Fenster, die auf das Meer hinausgingen. Doch das Schweigen war nicht unangenehm; es war erfüllt von einer stillen Verständigung, die ich nicht ganz greifen konnte.

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