Cynthia 19 (fm:Exhibitionismus, 3620 Wörter) [19/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 1098 / 900 [82%] | Bewertung Teil: 9.50 (22 Stimmen) |
Was bringt es ihm, was bringt es mir |
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mir. Er hatte mir mittwochs geschrieben, dass er mich am Freitag um siebzehn Uhr bei mir abholt und ich hab zugesagt. Mehr wusste ich allerdings nicht. Bezüglich Outfit sollte ich mir keine Gedanken machen, er sorge für alles, ließ er mich auch noch wissen. "Okay' dachte ich mir, also packte ich nur ein paar Toilettenartikel und meine Schminke ein. Wie gesagt, ich wusste nicht was auf mich zukommt. Pünktlich um fünf Uhr Abends wartete ich vor meiner Haustüre. In Jeans und T-Shirt und mit meinem Beautycase. Christian bog um die Ecke, diesmal mit einem Cabrio wie es Nadine auch hatte, nur in einer anderen Farbe. Christian öffnete mir wieder die Tür, nach einem Begrüßungsküsschen. Dann nahm er mir den Beautycase ab, verstaute ihn im Kofferraum und losging die Fahrt. "Neues Auto?", fragte ich. Immer noch war die Stimmung etwas unterkühlt. "Nein Zweitwagen", antwortetet Christian und gab mir bei einer roten Ampel einen Kuss. Wir fuhren etwas aus der Stadt raus in Richtung Weingegend. Bei einem schönen Winzerhaus blieben wir stehen und Christian half mir wieder aus dem Auto. Wir betraten das Haus und bekamen einen Schlüssel für ein Zimmer. Mich wunderte, dass Christian gar kein Gebäck hatte. Da hatte ich ja richtig viel. Im Zimmer ging mir dann das Auge auf. Im Kasten war Christians Kleidung und auf dem Bett lag eine weiße Schachtel, wie ich sie auch aus unserem Geschäft kannte. "Sei so lieb mach dich frisch und zieh das an, was in der Schachtel ist. In einer Stunde ist ein Tisch für uns reserviert", sagte Christian zu mir. Ich machte die Schachtel auf und erblickte das rot schwarze Kleid, welches ich im Akkord gemacht hatte. Dazu lagen noch passende schwarze High Heels in der Schachtel. Mir fehlten die Worte.
Das Bad war ebenfalls wunderschön und ich nutzte es gleich, um mich frisch zu machen und mich dann herzurichten. Bei der Frisur und Schminke blieb ich schlicht und meine Nägel und Fußnägel machte ich passend zum Kleid rot. Dann schlüpfte ich in das Teil und es war wie geordert, da konnte drunter nichts getragen werden. Wäre auch egal gewesen, ich hatte ja eh nichts mit. Für den Kenner war auch klar, dass ich darunter nackt war. Die Heels rundeten das Bild perfekt ab. Als ich vor dem Spiegel stand, wurde ich aufgrund meines Anblicks schon etwas feucht. Der Gedanke so jetzt Essen zu gehen, im ländlichen Bereich, trieb meine Geilheit noch ein wenig höher.
Beim Rausgehen aus dem Zimmer reichte mir Christian noch eine kleine dazu passende Handtasche. Sie fühlte sich etwas schwer an, aber ich dachte nicht weiter darüber nach. Die Fahrt zum Restaurant war nicht sehr lange. Es war ein wunderschönes Winzerhaus, dass innen zu einer wirklich exquisiten Gaststätte ausgebaut worden war. Wir bekamen einen schönen Ecktisch zugewiesen. Nachdem Christian die Apparatives geordert hatte, beugte er sich zu mir und sagte: "Du findest in deiner Handtasche zwei Utensilien, bitte sei so lieb und leg sie in der Toilette an." Etwas verdutzt wollte ich schon in die Tasche schauen aber er hielt mich davon ab. So stand ich auf und ging zur Toilette. Dort öffnete ich die Tasche und fand einen mittelgroßen Plug und ein Ei, welches denen die ich bei Carmen gesehen hatte, sehr ähnelte. Was ich damit zu tun hatte, war mir klar, also betrat ich eine Kabine und schob mein Kleid hoch. Zuerst machte ich mit Speichel den Plug nass und führte ihn in meinen Anus ein, dann folgte das Ei in meine Muschi, die war ja schon megafeucht. Nachdem ich wieder alles zurechtgerückt hatte, machte ich mich wieder auf den Weg zu unserem Tisch. Als ich mich setzte, grinste ich Christian an und meinte nur: "Du wieder." Der Apparative stand schon auf dem Tisch und wir stießen miteinander an. Der Blick in die Karte verriet mir, dass wir uns hier eindeutig in einer gehobenen Gastronomie befanden. Für mich wählte ich ein Carpaccio als Vorspeise und Lammkeulen als Hauptspeise. Christian schloss sich mir beim Carpaccio an, wählte aber als Hauptgang einen Kalbsbraten. Dazu orderte er noch eine passende Flasche Wein. Das erste Mal seit wir uns im Café getroffen hatten, begannen wir ein Gespräch. Erstmal bedankte ich mich für die Überraschung mit dem Kleid und dem Ausflug und dann wollte ich aus ihm heraus kitzeln, was er noch geplant hatte. Christian blieb aber diesbezüglich verschlossen und gab mir keine weiteren Informationen. Es entwickelte sich ein wunderbares und humorvolles Gespräch. Ich sparte die Themen Sex und das vergangene Wochenende wohlweislich aus und auch Christian erwähnte dies mit keinem Wort.
Als die Vorspeise serviert wurde, spürte ich auf einmal ein Vibrieren in meiner Muschi. Groß schaute ich Christian an, der mich nur angrinste. "Na bravo', dachte ich mal wieder, "er will mich offenbar hier etwas fertig machen.' Natürlich verfehlte die Vibration in mir nicht seine Wirkung und ich spürte wie ich immer feuchter wurde. Christian war dann so nett und reichte mir ein Stofftaschentuch, welches ich relativ unbemerkt zwischen meinen Beinen platzieren konnte. Ansonsten hätte es bestimmt Flecken hinten am Kleid gegeben. Immer wieder wurden wir auch mit Blicken anderer Gäste bedacht. Klar mit meinem Kleid stach ich heraus und auch ein Mann im Anzug, wie Christian ihn trug, war hier nicht alltäglich. Als die Teller von der Vorspeise abgeräumt wurden, begann es auf einmal stoßweise in meinem Po zu vibrieren. Jetzt wurde ich also doppelt bedient, was meine ganze Erregung, die eh schon hoch war, noch höher trieb. Wieder schaute ich Christian fast verächtlich an und wieder bekam ich nur ein Grinsen zurück. Wir führten unser Gespräch fort und ich versuchte so gut es ging an dem Gespräch teilzunehmen, obwohl mir immer wieder mal ein Seufzer auskam. Als die Hauptspeise gereicht wurde, steigerte sich die Intensität der Vibrationen in meinen Körperöffnungen. Ein Stöhnen konnte ich gerade noch unterdrücken, aber während des ganzen Essens zitterten meine Hände. Zu dem Zeitpunkt war ich schon unheimlich geil und am liebsten hätte ich mir einfach die Klamotten von Leib gerissen und mit dem erstbesten gefickt.
Nachdem ich fertig war mit meiner Portion, wurde die Intensität wieder schwächer. Wir bestellten uns dann noch einen gemischten Dessertteller und als der kam, vibrierte es wieder mehr in mir. Christian schien genau zu wissen, wann er es mit der Fernbedienung steigern und wann erst es abschwächen musste, um mich einem Orgasmus zwar sehr nahe zu bringen, aber mich nicht kommen zu lassen. Er spielte auf mir wie auf einer Violine und ich wusste bald nicht mehr wo links und rechts war. In dem Moment war mir nicht klar sollte ich ihn lieben oder hassen dafür, was er gerade mit mir anstellte. Natürlich hätte ich jederzeit auf die Toilette gehen können und die Teile entfernen. Aber erstens wollte ich ihm diese Genugtuung nicht geben und zweitens genoss ich dieses Spiel immer mehr.
Nach der Nachspeise wurde die Vibration wieder schwächer und wir tranken in Ruhe unseren Wein aus, bevor Christian sich die Rechnung bringen ließ. Hand in Hand verließen wir dann das Lokal. Wobei ich beim Aufstehen darauf bedacht war, dass das Taschentuch, welches zu Boden fiel, nicht bemerkt wurde. Ich hob es auf und es war auf einer Seite völlig durchnässt, was mich auch nicht weiter wunderte.
Unser Weg führte uns aber nicht zurück zu unserer Unterkunft, nein Christian entführte mich in ein Tanzlokal. Obwohl noch einige Plätze und Barhocker frei waren, beschloss ich stehenzubleiben, um mein Kleid nicht zu versauen. Zu den Vibrationen aufgrund der Toys in mir kam jetzt auch noch die Musik dazu. Die Bässe spürte ich nun weit intensiver als sonst. Christian sah mir das anscheinend genau an der Nasenspitze an und erhöhte nun auch wieder die Intensität von Plug und Ei. Ich war sowas von geil und wollte nur noch kommen. Aber wie schon im Restaurant verstand es Christian wunderbar, zum richtigen Zeitpunkt mit der Fernbedienung wieder die Intensität zu verringern. Dieses Spielchen spielte er mit mir einige Male und dann führte er mich auf die Tanzfläche. Wir tanzten erst ausgelassen, dann auch mal eng und ich hatte das Gefühl mit jedem neuen Lied, stiegen die Vibrationen in mir. Der Plug sendete Stöße aus als ob ich in den Arsch gefickt würde und das Ei massierte meinen G-Punkt immer heftiger. Offenbar hatte mich Christian genau beobachtet und als ich meine Augen etwas überdrehte, hob er vorne mein Kleid etwas hoch und in dem Moment kam ich mitten auf der Tanzfläche heftig und spritzte mit leicht breiten Beinen auf den Boden. Mit der einen Hand hielt er weiter mein Kleid hoch, mit der anderen stützte er mich, damit ich nicht zusammenbrach. Die Menschen um uns herum bekamen nichts mit, aber mich durchzuckte es bestimmt eine Minute lang. Mein Stöhnen wäre bestimmt deutlich im ganzen Raum zu hören gewesen, wenn die Musik nicht so laut gewesen wäre. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, führte mich Christian von der Tanzfläche und dann weiter zu seinem Auto. Jetzt machten wir uns auf den Weg zu unserem Schlafplatz für diese Nacht.
Im Zimmer angekommen, waren meine Knie immer noch ganz weich. Christian half mir aus den Heels und aus dem Kleid, dann legte er mich auf das Bett. Waren die Toys in mir nach dem Orgasmus abgeschaltet worden, so legten sie jetzt wieder los. Erst ganz sanft, ich machte die Augen zu und genoss es. Dann spürte ich wie Christian meine Arme über meinen Kopf legte und auf einmal hörte ich ein Klicken. Ich war an das Bett mit Handschellen gefesselt. "Mach mich wieder los", sage ich. Doch in dem Moment erhöhte Christian mit der Fernbedienung die Intensität und ich war nur noch auf meinen Schoß konzentriert. Immer höhere Stufen schaltete er ein und mit einem lauten Schrei und einer mächtigen Fontäne kam ich ein zweites Mal. Diesmal hörte die Stimulation aber nicht auf. Im Gegenteil es wurde immer heftiger und wieder kam ich sehr laut und nass. Offenbar hatten die Teile sehr viel Stufen, den weitere zweimal brachten sie mich zum Höhepunkt und die Stimulation war immer intensiver. Nach dem fünften Orgasmus an diesem Abend sagte ich: "Ich kann nicht mehr." Christian hatte ein Einsehen und schaltetet ab. Er löste die Handschellen und als ich schon im Halbschlaf war, spürte ich noch wie er Plug und Ei entfernte.
Am nächsten Tag wartete, als ich aufwachte, schon ein opulentes Frühstück auf mich im Zimmer. Nachdem wir fürstlich gefrühstückt hatten, ging ich mal unter die Dusche und wusch mir all meinen Saft vom Körper und machte mich tageslichttauglich. Beim Zurückkommen zum Bett lag dort nur ein gelb schwarzer Bikini und Flip-Flops. Bikini konnte man kaum sagen, es war ein extrem knappes Teil. Ein sehr schmaler Stringtanga und ein Triangel Oberteil, bei dem die zwei Stofffetzchen gerade mal so meine Nippel und Vorhöfe bedeckten. "Das ist alles?", fragte ich. "Ja das reicht", antwortetet Christian. Er selbst trug eine eng anliegende Badehose, T-Shirt und Sneakers.
Ich ging davon aus, wir würden zu einem nahegelegenen Badesee fahren, doch weit gefehlt. Er meinte: "Pack gleich deine Sachen zusammen, wir checken aus." Gesagt, getan, Christian verstaute dann alles im Kofferraum und bezahlte noch die Rechnung. Dann öffnete er das Dach des Cabrios und wir fuhren los. Wohlweislich hatte ich mich noch im Zimmer mit Sonnenschutz eingecremt, ich wollte sicher keinen Sonnenbrand. Wir fuhren fast bis in die Stadt zurück, ich nur mit dem Miniteil von Bikini, bevor wir dann an einem Schotterteich haltmachten. Auf der Fahrt wurden wir oft von LKW Fahren angehupt und sie grinsten mir zu.
Es war ein wunderschöner Tag und ich genoss es in der Sonne zu braten und mich im Wasser abzukühlen. Natürlich zog ich etliche Blicke auf mich mit meiner Bademode und schon wieder spürte ich, wie mich diese Blicke erregten. Mittags hab ich dann auch das Oberteil abgelegt, ich wollte keine weißen Flecken auf meiner Brust. Jetzt waren mir natürlich alle männlichen Augenpaare sicher. Immer wieder musste ich in mich hinein grinsen, wenn die Jungs ganz verstohlen zu mir sahen. Christian hingegen blieb ganz cool und ich konnte lediglich unter seiner nassen Badehose erahnen, was sich dort versteckt. Schien ein ganz ordentliches Teil zu sein. Im Großen und Ganzen machte mich sein Anblick offenbar aber mehr scharf als meiner ihn. Wieder begann ich zu grübeln, wieder hatte er nicht mit mir geschlafen.
Am frühen Nachmittag holten wir uns dann bei der Pommesbude etwas zu essen, ich ging gleich oben ohne dort hin. Durch den leichten Luftzug wurden meine Nippel hart und der Pommesverkäufer konnte seinen Blick kaum abwenden. Der Nachmittag war eher unspektakulär und als es leicht zu dämmern begann, machten wir uns auf den Heimweg. Christian setzte mich aber nicht bei mir ab, sondern nahm mich mit in seine wirklich sehr schöne Wohnung. Sehr stilvoll eingerichtet alles offen im amerikanischen Stil und als Krönung im Schlafzimmer ein Wasserbett.
Er stellte sich zum Herd und zauberte uns in dreißig Minuten ein wirklich leckeres Abendessen. Eine Flasche wein dazu, "So lässt es sich leben', dachte ich bei mir. Noch immer trug ich nur den Bikini. "Ich werde dir jetzt Ambre Solair auftragen, damit deine Haut geschmeidig bleibt", sagte Christian dann zu mir und führte mich ins Schlafzimmer. Dort zog er mir den Bikini aus und meinte, ich solle mich im angrenzenden Bad duschen. Aus dem Bad zurück, legte ich mich bäuchlings aufs Bett. Zärtlich cremte er mich ein und ließ auch wirklich keinen Quadratzentimeter aus. Dann drehte er mich um und auch vorne wurde ich von ihm mit der After-Sun-Lotion bedacht. Mit feinen Fingern streichelte er über meine Nippel, um die Lotion aufzutragen, dasselbe Spiel vollführte er an meiner Scham. Ich war schon wieder pitschnass und super geil. Die Blicke den ganzen Tag und jetzt diese Behandlung trieben mich wieder zum Wahnsinn. Es dauerte nicht lange und leichte Zuckungen durchströmen meinen Körper. Christian verstand es wieder meisterhaft, wie schon mit den Toys am Vortag, mich nicht über die Klippe zu lassen. Bestimmt fünf, sechsmal brachte er mich fast zu dem Punkt of no Return, um dann abzubrechen. Immer wieder stöhnte ich heftig und seufzte, wenn ich dann doch nicht kam. Dann stand er auf und meinte: "Ich mach' mich bettfertig." Keine zehn Minuten später legte er sich zu mir ins Bett, deckte uns zu und löschte das Licht. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Geil bis in die Haarspitzen versuchte ich einzuschlafen, was mir dann nach gut einer halben Stunde gelang.
Am Sonntag wachte ich vom Scheppern in der Küche auf. Nackt wie ich noch war schlich ich mich aus dem Schlafzimmer und da sah ich Christian, wie er das Frühstück zubereitetet. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?", fragte er mich. Am liebsten hätte ich ihm gesagt, dass er mich super geil zurückgelassen hat. Andererseits musste ich zugeben, in dem Wasserbet richtig gut geschlafen zu haben, also antwortete ich: "Guten Morgen, ja sehr gut." Nach dem Frühstück und der Morgentoilette reichte er mir wieder meinen Bikini und gab mir Cowboystiefel dazu. Fragend schaute ich in seine Augen, "Zieh sie einfach an", sagte er nur. "Gut' dachte ich und zog sie an. Christian trug Jeans, T-Shirt und Stiefel. Ich folgte ihm dann in die Tiefgarage und glaubte nicht, was ich da sah. Da stand eine Harley-Davidson. Er reichte mir einen Helm und setzte den seinen auf. "Ich soll jetzt so gut wie nackt hier mit fahren?", fragte ich vorwurfsvoll. "Traust dich etwa nicht?", grinste er mich an. Das ließ ich natürlich nicht auf mir sitzen und setzte mich hinter ihm auf das Bike. Wir fuhren quer durch die Stadt, wurden angehupt und an Ampeln haben Jugendliche geklatscht und gegrölt. Wir kamen dann zu einem geschlossenen Bahnübergang und Christian stellte die Maschine ab. Er drehte sich zu mir und leicht verbogen wegen der Helme küssten wir uns. In dem Moment spürte ich gar nicht, dass er die Schleifen an meinem Oberteil geöffnet hatte und das Teil nur noch wegen des Schweißfilms über meiner Brust lag. Als wir wieder losfuhren, ging es über eine etwas schnellere Straße und auf einmal war mein Oberteil weg. Schnell klammerte ich mich an Christian, um meine blanken Brüste zu verstecken. Jedem der hinter uns fuhr, war natürlich klar, dass ich oben rum nichts mehr an hatte. Somit wurde das Hupkonzert noch lauter und an den Ampeln gab es Finger hoch und anerkennende Blicke. Ich wusste nicht sollte ich im Erdboden versinken oder stolz sein, Fakt war allerdings, dass es mich sehr erregte.
Kurz nach Mittag setzte er mich dann bei mir zu Hause ab. "Deine Sachen bringe ich dir Morgen in den Laden, Okay?", fragte er und ich meinte nur mit den Händen vor meinen Brüsten: "Ja kein Problem." Dann gab ich ihm noch den Helm und wir küssten uns innig zum Abschied. Oben ohne und unten fast nichts ging ich dann in meine Wohnung.
Den ganzen Nachmittag grübelte ich dann über einer Sache: "Was bringt es ihm, was bringt es mir." Gemeint waren natürlich die ganzen Aktionen, die ich schon mit ihm erlebt hatte. Was es mir brachte, konnte ich beantworten. Meine Orgasmen mit Christian waren außergewöhnlich heftig und intensiv und selbst bei den Partys habe ich nie solche Höhepunkte erlebt. Aber was brachte es ihm, mit diesem Gedanken schlief ich Stunden später dann auch ein, nachdem ich es mir selbst noch einmal richtig besorgt hatte. Immerhin war ich seit achtundvierzig Stunden nicht mehr gekommen, dafür aber mächtig geladen und gereizt worden.
Teil 19 von 19 Teilen. | ||
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