Cynthia 19 (fm:Exhibitionismus, 3620 Wörter) [19/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Jun 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 1908 / 1556 [82%] | Bewertung Teil: 9.48 (33 Stimmen) | 
| Was bringt es ihm, was bringt es mir | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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mir. Er hatte mir mittwochs geschrieben, dass er mich am Freitag um  siebzehn Uhr bei mir abholt und ich hab zugesagt. Mehr wusste ich  allerdings nicht. Bezüglich Outfit sollte ich mir keine Gedanken  machen, er sorge für alles, ließ er mich auch noch wissen. "Okay'  dachte ich mir, also packte ich nur ein paar Toilettenartikel und meine  Schminke ein. Wie gesagt, ich wusste nicht was auf mich zukommt.  Pünktlich um fünf Uhr Abends wartete ich vor meiner Haustüre. In Jeans  und T-Shirt und mit meinem Beautycase. Christian bog um die Ecke,  diesmal mit einem Cabrio wie es Nadine auch hatte, nur in einer anderen  Farbe. Christian öffnete mir wieder die Tür, nach einem  Begrüßungsküsschen. Dann nahm er mir den Beautycase ab, verstaute ihn  im Kofferraum und losging die Fahrt. "Neues Auto?", fragte ich. Immer  noch war die Stimmung etwas unterkühlt. "Nein Zweitwagen", antwortetet  Christian und gab mir bei einer roten Ampel einen Kuss. Wir fuhren  etwas aus der Stadt raus in Richtung Weingegend. Bei einem schönen  Winzerhaus blieben wir stehen und Christian half mir wieder aus dem  Auto. Wir betraten das Haus und bekamen einen Schlüssel für ein Zimmer.  Mich wunderte, dass Christian gar kein Gebäck hatte. Da hatte ich ja  richtig viel. Im Zimmer ging mir dann das Auge auf. Im Kasten war  Christians Kleidung und auf dem Bett lag eine weiße Schachtel, wie ich  sie auch aus unserem Geschäft kannte. "Sei so lieb mach dich frisch und  zieh das an, was in der Schachtel ist. In einer Stunde ist ein Tisch  für uns reserviert", sagte Christian zu mir. Ich machte die Schachtel  auf und erblickte das rot schwarze Kleid, welches ich im Akkord gemacht  hatte. Dazu lagen noch passende schwarze High Heels in der Schachtel.  Mir fehlten die Worte.  
 
Das Bad war ebenfalls wunderschön und ich nutzte es gleich, um mich frisch zu machen und mich dann herzurichten. Bei der Frisur und  Schminke blieb ich schlicht und meine Nägel und Fußnägel machte ich  passend zum Kleid rot. Dann schlüpfte ich in das Teil und es war wie  geordert, da konnte drunter nichts getragen werden. Wäre auch egal  gewesen, ich hatte ja eh nichts mit. Für den Kenner war auch klar, dass  ich darunter nackt war. Die Heels rundeten das Bild perfekt ab. Als ich  vor dem Spiegel stand, wurde ich aufgrund meines Anblicks schon etwas  feucht. Der Gedanke so jetzt Essen zu gehen, im ländlichen Bereich,  trieb meine Geilheit noch ein wenig höher.  
 
Beim Rausgehen aus dem Zimmer reichte mir Christian noch eine kleine dazu passende Handtasche. Sie fühlte sich etwas schwer an, aber ich  dachte nicht weiter darüber nach. Die Fahrt zum Restaurant war nicht  sehr lange. Es war ein wunderschönes Winzerhaus, dass innen zu einer  wirklich exquisiten Gaststätte ausgebaut worden war. Wir bekamen einen  schönen Ecktisch zugewiesen. Nachdem Christian die Apparatives geordert  hatte, beugte er sich zu mir und sagte: "Du findest in deiner  Handtasche zwei Utensilien, bitte sei so lieb und leg sie in der  Toilette an." Etwas verdutzt wollte ich schon in die Tasche schauen  aber er hielt mich davon ab. So stand ich auf und ging zur Toilette.  Dort öffnete ich die Tasche und fand einen mittelgroßen Plug und ein  Ei, welches denen die ich bei Carmen gesehen hatte, sehr ähnelte. Was  ich damit zu tun hatte, war mir klar, also betrat ich eine Kabine und  schob mein Kleid hoch. Zuerst machte ich mit Speichel den Plug nass und  führte ihn in meinen Anus ein, dann folgte das Ei in meine Muschi, die  war ja schon megafeucht. Nachdem ich wieder alles zurechtgerückt hatte,  machte ich mich wieder auf den Weg zu unserem Tisch. Als ich mich  setzte, grinste ich Christian an und meinte nur: "Du wieder." Der  Apparative stand schon auf dem Tisch und wir stießen miteinander an.  Der Blick in die Karte verriet mir, dass wir uns hier eindeutig in  einer gehobenen Gastronomie befanden. Für mich wählte ich ein Carpaccio  als Vorspeise und Lammkeulen als Hauptspeise. Christian schloss sich  mir beim Carpaccio an, wählte aber als Hauptgang einen Kalbsbraten.  Dazu orderte er noch eine passende Flasche Wein. Das erste Mal seit wir  uns im Café getroffen hatten, begannen wir ein Gespräch. Erstmal  bedankte ich mich für die Überraschung mit dem Kleid und dem Ausflug  und dann wollte ich aus ihm heraus kitzeln, was er noch geplant hatte.  Christian blieb aber diesbezüglich verschlossen und gab mir keine  weiteren Informationen. Es entwickelte sich ein wunderbares und  humorvolles Gespräch. Ich sparte die Themen Sex und das vergangene  Wochenende wohlweislich aus und auch Christian erwähnte dies mit keinem  Wort.  
 
Als die Vorspeise serviert wurde, spürte ich auf einmal ein Vibrieren in meiner Muschi. Groß schaute ich Christian an, der mich nur angrinste.  "Na bravo', dachte ich mal wieder, "er will mich offenbar hier etwas  fertig machen.' Natürlich verfehlte die Vibration in mir nicht seine  Wirkung und ich spürte wie ich immer feuchter wurde. Christian war dann  so nett und reichte mir ein Stofftaschentuch, welches ich relativ  unbemerkt zwischen meinen Beinen platzieren konnte. Ansonsten hätte es  bestimmt Flecken hinten am Kleid gegeben. Immer wieder wurden wir auch  mit Blicken anderer Gäste bedacht. Klar mit meinem Kleid stach ich  heraus und auch ein Mann im Anzug, wie Christian ihn trug, war hier  nicht alltäglich. Als die Teller von der Vorspeise abgeräumt wurden,  begann es auf einmal stoßweise in meinem Po zu vibrieren. Jetzt wurde  ich also doppelt bedient, was meine ganze Erregung, die eh schon hoch  war, noch höher trieb. Wieder schaute ich Christian fast verächtlich an  und wieder bekam ich nur ein Grinsen zurück. Wir führten unser Gespräch  fort und ich versuchte so gut es ging an dem Gespräch teilzunehmen,  obwohl mir immer wieder mal ein Seufzer auskam. Als die Hauptspeise  gereicht wurde, steigerte sich die Intensität der Vibrationen in meinen  Körperöffnungen. Ein Stöhnen konnte ich gerade noch unterdrücken, aber  während des ganzen Essens zitterten meine Hände. Zu dem Zeitpunkt war  ich schon unheimlich geil und am liebsten hätte ich mir einfach die  Klamotten von Leib gerissen und mit dem erstbesten gefickt.  
 
Nachdem ich fertig war mit meiner Portion, wurde die Intensität wieder schwächer. Wir bestellten uns dann noch einen gemischten Dessertteller  und als der kam, vibrierte es wieder mehr in mir. Christian schien  genau zu wissen, wann er es mit der Fernbedienung steigern und wann  erst es abschwächen musste, um mich einem Orgasmus zwar sehr nahe zu  bringen, aber mich nicht kommen zu lassen. Er spielte auf mir wie auf  einer Violine und ich wusste bald nicht mehr wo links und rechts war.  In dem Moment war mir nicht klar sollte ich ihn lieben oder hassen  dafür, was er gerade mit mir anstellte. Natürlich hätte ich jederzeit  auf die Toilette gehen können und die Teile entfernen. Aber erstens  wollte ich ihm diese Genugtuung nicht geben und zweitens genoss ich  dieses Spiel immer mehr.  
 
Nach der Nachspeise wurde die Vibration wieder schwächer und wir tranken in Ruhe unseren Wein aus, bevor Christian sich die Rechnung bringen  ließ. Hand in Hand verließen wir dann das Lokal. Wobei ich beim  Aufstehen darauf bedacht war, dass das Taschentuch, welches zu Boden  fiel, nicht bemerkt wurde. Ich hob es auf und es war auf einer Seite  völlig durchnässt, was mich auch nicht weiter wunderte.  
 
Unser Weg führte uns aber nicht zurück zu unserer Unterkunft, nein Christian entführte mich in ein Tanzlokal. Obwohl noch einige Plätze  und Barhocker frei waren, beschloss ich stehenzubleiben, um mein Kleid  nicht zu versauen. Zu den Vibrationen aufgrund der Toys in mir kam  jetzt auch noch die Musik dazu. Die Bässe spürte ich nun weit  intensiver als sonst. Christian sah mir das anscheinend genau an der  Nasenspitze an und erhöhte nun auch wieder die Intensität von Plug und  Ei. Ich war sowas von geil und wollte nur noch kommen. Aber wie schon  im Restaurant verstand es Christian wunderbar, zum richtigen Zeitpunkt  mit der Fernbedienung wieder die Intensität zu verringern. Dieses  Spielchen spielte er mit mir einige Male und dann führte er mich auf  die Tanzfläche. Wir tanzten erst ausgelassen, dann auch mal eng und ich  hatte das Gefühl mit jedem neuen Lied, stiegen die Vibrationen in mir.  Der Plug sendete Stöße aus als ob ich in den Arsch gefickt würde und  das Ei massierte meinen G-Punkt immer heftiger. Offenbar hatte mich  Christian genau beobachtet und als ich meine Augen etwas überdrehte,  hob er vorne mein Kleid etwas hoch und in dem Moment kam ich mitten auf  der Tanzfläche heftig und spritzte mit leicht breiten Beinen auf den  Boden. Mit der einen Hand hielt er weiter mein Kleid hoch, mit der  anderen stützte er mich, damit ich nicht zusammenbrach. Die Menschen um  uns herum bekamen nichts mit, aber mich durchzuckte es bestimmt eine  Minute lang. Mein Stöhnen wäre bestimmt deutlich im ganzen Raum zu  hören gewesen, wenn die Musik nicht so laut gewesen wäre. Als ich mich  ein wenig beruhigt hatte, führte mich Christian von der Tanzfläche und  dann weiter zu seinem Auto. Jetzt machten wir uns auf den Weg zu  unserem Schlafplatz für diese Nacht.  
 
Im Zimmer angekommen, waren meine Knie immer noch ganz weich. Christian half mir aus den Heels und aus dem Kleid, dann legte er mich auf das  Bett. Waren die Toys in mir nach dem Orgasmus abgeschaltet worden, so  legten sie jetzt wieder los. Erst ganz sanft, ich machte die Augen zu  und genoss es. Dann spürte ich wie Christian meine Arme über meinen  Kopf legte und auf einmal hörte ich ein Klicken. Ich war an das Bett  mit Handschellen gefesselt. "Mach mich wieder los", sage ich. Doch in  dem Moment erhöhte Christian mit der Fernbedienung die Intensität und  ich war nur noch auf meinen Schoß konzentriert. Immer höhere Stufen  schaltete er ein und mit einem lauten Schrei und einer mächtigen  Fontäne kam ich ein zweites Mal. Diesmal hörte die Stimulation aber  nicht auf. Im Gegenteil es wurde immer heftiger und wieder kam ich sehr  laut und nass. Offenbar hatten die Teile sehr viel Stufen, den weitere  zweimal brachten sie mich zum Höhepunkt und die Stimulation war immer  intensiver. Nach dem fünften Orgasmus an diesem Abend sagte ich: "Ich  kann nicht mehr." Christian hatte ein Einsehen und schaltetet ab. Er  löste die Handschellen und als ich schon im Halbschlaf war, spürte ich  noch wie er Plug und Ei entfernte.  
 
Am nächsten Tag wartete, als ich aufwachte, schon ein opulentes Frühstück auf mich im Zimmer. Nachdem wir fürstlich gefrühstückt  hatten, ging ich mal unter die Dusche und wusch mir all meinen Saft vom  Körper und machte mich tageslichttauglich. Beim Zurückkommen zum Bett  lag dort nur ein gelb schwarzer Bikini und Flip-Flops. Bikini konnte  man kaum sagen, es war ein extrem knappes Teil. Ein sehr schmaler  Stringtanga und ein Triangel Oberteil, bei dem die zwei Stofffetzchen  gerade mal so meine Nippel und Vorhöfe bedeckten. "Das ist alles?",  fragte ich. "Ja das reicht", antwortetet Christian. Er selbst trug eine  eng anliegende Badehose, T-Shirt und Sneakers.  
 
Ich ging davon aus, wir würden zu einem nahegelegenen Badesee fahren, doch weit gefehlt. Er meinte: "Pack gleich deine Sachen zusammen, wir  checken aus." Gesagt, getan, Christian verstaute dann alles im  Kofferraum und bezahlte noch die Rechnung. Dann öffnete er das Dach des  Cabrios und wir fuhren los. Wohlweislich hatte ich mich noch im Zimmer  mit Sonnenschutz eingecremt, ich wollte sicher keinen Sonnenbrand. Wir  fuhren fast bis in die Stadt zurück, ich nur mit dem Miniteil von  Bikini, bevor wir dann an einem Schotterteich haltmachten. Auf der  Fahrt wurden wir oft von LKW Fahren angehupt und sie grinsten mir zu.  
 
Es war ein wunderschöner Tag und ich genoss es in der Sonne zu braten und mich im Wasser abzukühlen. Natürlich zog ich etliche Blicke auf  mich mit meiner Bademode und schon wieder spürte ich, wie mich diese  Blicke erregten. Mittags hab ich dann auch das Oberteil abgelegt, ich  wollte keine weißen Flecken auf meiner Brust. Jetzt waren mir natürlich  alle männlichen Augenpaare sicher. Immer wieder musste ich in mich  hinein grinsen, wenn die Jungs ganz verstohlen zu mir sahen. Christian  hingegen blieb ganz cool und ich konnte lediglich unter seiner nassen  Badehose erahnen, was sich dort versteckt. Schien ein ganz ordentliches  Teil zu sein. Im Großen und Ganzen machte mich sein Anblick offenbar  aber mehr scharf als meiner ihn. Wieder begann ich zu grübeln, wieder  hatte er nicht mit mir geschlafen.  
 
Am frühen Nachmittag holten wir uns dann bei der Pommesbude etwas zu essen, ich ging gleich oben ohne dort hin. Durch den leichten Luftzug  wurden meine Nippel hart und der Pommesverkäufer konnte seinen Blick  kaum abwenden. Der Nachmittag war eher unspektakulär und als es leicht  zu dämmern begann, machten wir uns auf den Heimweg. Christian setzte  mich aber nicht bei mir ab, sondern nahm mich mit in seine wirklich  sehr schöne Wohnung. Sehr stilvoll eingerichtet alles offen im  amerikanischen Stil und als Krönung im Schlafzimmer ein Wasserbett.  
 
Er stellte sich zum Herd und zauberte uns in dreißig Minuten ein wirklich leckeres Abendessen. Eine Flasche wein dazu, "So lässt es sich  leben', dachte ich bei mir. Noch immer trug ich nur den Bikini. "Ich  werde dir jetzt Ambre Solair auftragen, damit deine Haut geschmeidig  bleibt", sagte Christian dann zu mir und führte mich ins Schlafzimmer.  Dort zog er mir den Bikini aus und meinte, ich solle mich im  angrenzenden Bad duschen. Aus dem Bad zurück, legte ich mich bäuchlings  aufs Bett. Zärtlich cremte er mich ein und ließ auch wirklich keinen  Quadratzentimeter aus. Dann drehte er mich um und auch vorne wurde ich  von ihm mit der After-Sun-Lotion bedacht. Mit feinen Fingern  streichelte er über meine Nippel, um die Lotion aufzutragen, dasselbe  Spiel vollführte er an meiner Scham. Ich war schon wieder pitschnass  und super geil. Die Blicke den ganzen Tag und jetzt diese Behandlung  trieben mich wieder zum Wahnsinn. Es dauerte nicht lange und leichte  Zuckungen durchströmen meinen Körper. Christian verstand es wieder  meisterhaft, wie schon mit den Toys am Vortag, mich nicht über die  Klippe zu lassen. Bestimmt fünf, sechsmal brachte er mich fast zu dem  Punkt of no Return, um dann abzubrechen. Immer wieder stöhnte ich  heftig und seufzte, wenn ich dann doch nicht kam. Dann stand er auf und  meinte: "Ich mach' mich bettfertig." Keine zehn Minuten später legte er  sich zu mir ins Bett, deckte uns zu und löschte das Licht. Ich dachte,  ich bin im falschen Film. Geil bis in die Haarspitzen versuchte ich  einzuschlafen, was mir dann nach gut einer halben Stunde gelang.  
 
Am Sonntag wachte ich vom Scheppern in der Küche auf. Nackt wie ich noch war schlich ich mich aus dem Schlafzimmer und da sah ich Christian, wie  er das Frühstück zubereitetet. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?",  fragte er mich. Am liebsten hätte ich ihm gesagt, dass er mich super  geil zurückgelassen hat. Andererseits musste ich zugeben, in dem  Wasserbet richtig gut geschlafen zu haben, also antwortete ich: "Guten  Morgen, ja sehr gut." Nach dem Frühstück und der Morgentoilette reichte  er mir wieder meinen Bikini und gab mir Cowboystiefel dazu. Fragend  schaute ich in seine Augen, "Zieh sie einfach an", sagte er nur. "Gut'  dachte ich und zog sie an. Christian trug Jeans, T-Shirt und Stiefel.  Ich folgte ihm dann in die Tiefgarage und glaubte nicht, was ich da  sah. Da stand eine Harley-Davidson. Er reichte mir einen Helm und  setzte den seinen auf. "Ich soll jetzt so gut wie nackt hier mit  fahren?", fragte ich vorwurfsvoll. "Traust dich etwa nicht?", grinste  er mich an. Das ließ ich natürlich nicht auf mir sitzen und setzte mich  hinter ihm auf das Bike. Wir fuhren quer durch die Stadt, wurden  angehupt und an Ampeln haben Jugendliche geklatscht und gegrölt. Wir  kamen dann zu einem geschlossenen Bahnübergang und Christian stellte  die Maschine ab. Er drehte sich zu mir und leicht verbogen wegen der  Helme küssten wir uns. In dem Moment spürte ich gar nicht, dass er die  Schleifen an meinem Oberteil geöffnet hatte und das Teil nur noch wegen  des Schweißfilms über meiner Brust lag. Als wir wieder losfuhren, ging  es über eine etwas schnellere Straße und auf einmal war mein Oberteil  weg. Schnell klammerte ich mich an Christian, um meine blanken Brüste  zu verstecken. Jedem der hinter uns fuhr, war natürlich klar, dass ich  oben rum nichts mehr an hatte. Somit wurde das Hupkonzert noch lauter  und an den Ampeln gab es Finger hoch und anerkennende Blicke. Ich  wusste nicht sollte ich im Erdboden versinken oder stolz sein, Fakt war  allerdings, dass es mich sehr erregte.  
 
Kurz nach Mittag setzte er mich dann bei mir zu Hause ab. "Deine Sachen bringe ich dir Morgen in den Laden, Okay?", fragte er und ich meinte  nur mit den Händen vor meinen Brüsten: "Ja kein Problem." Dann gab ich  ihm noch den Helm und wir küssten uns innig zum Abschied. Oben ohne und  unten fast nichts ging ich dann in meine Wohnung.  
 
Den ganzen Nachmittag grübelte ich dann über einer Sache: "Was bringt es ihm, was bringt es mir." Gemeint waren natürlich die ganzen Aktionen,  die ich schon mit ihm erlebt hatte. Was es mir brachte, konnte ich  beantworten. Meine Orgasmen mit Christian waren außergewöhnlich heftig  und intensiv und selbst bei den Partys habe ich nie solche Höhepunkte  erlebt. Aber was brachte es ihm, mit diesem Gedanken schlief ich  Stunden später dann auch ein, nachdem ich es mir selbst noch einmal  richtig besorgt hatte. Immerhin war ich seit achtundvierzig Stunden  nicht mehr gekommen, dafür aber mächtig geladen und gereizt worden. 
 
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