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Marlen macht einen Fehler (fm:Ältere Mann/Frau, 12545 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 11 2025 Gesehen / Gelesen: 5413 / 4253 [79%] Bewertung Geschichte: 9.38 (53 Stimmen)
Marlen, impulsiv und etwas naiv ...

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Marlen, mit ihren 38 Jahren und der scharfen juristischen Brillanz, die sie in ihrem Berufsleben auszeichnete, war zweifellos der pulsierende Kern ihrer kleinen Welt. Rechtsanwältin mit Leib und Seele, fand sie doch in ihrem privaten Glück mit Max, ihrem 49-jährigen Mann und Herzspezialisten, den Anker, der ihr rastloses Wesen ausglich.

Zwei Kinder hatten sie gemeinsam auf den Weg gebracht, und Marlen war erfüllt von Stolz, wenn sie auf sie blickte. Peter, ihr Sohn, hatte in München seine künstlerische Heimat gefunden, ein feinsinniger Geist, der die Leinwand mit all den Farben der Welt füllte.

Ihre ältere Tochter hingegen hatte sich ganz der Jurisprudenz verschrieben und sich bereits einen Namen bei einem großen mittelständischen Unternehmen gemacht, das mit seinen Kunststoffbearbeitungsmaschinen global agierte und dessen Erfolg auch ein Stück weit der Klarheit ihrer rechtlichen Beratung zu verdanken war.

Marlens Leben war ein Kaleidoskop aus Leidenschaften und Verpflichtungen, das sie mit einer beneidenswerten Energie meisterte. Sie war die Treibende Kraft, die Organisatorin, die Visionärin in ihrer Ehe. Die meisten Entscheidungen, ob groß oder klein, trugen ihre Handschrift, wenn gleich stets in einem einvernehmlichen Konsens mit Max.

Er war ihr Ruhepol, ihr Fels in der Brandung - manchmal etwas zurückhaltend, ja, man könnte ihn sogar als schüchtern bezeichnen. Diese sanfte Zurückhaltung war es auch, die ihre Beziehung in vielerlei Hinsicht prägte. Marlen schätzte seine stille Stärke, die tiefe Verlässlichkeit, die er ausstrahlte.

Er war der Zuhörer, der Haltgeber, der Anker, der sie inmitten all ihrer Ambitionen sicher festhielt. Ihre Liebe zu Max war tief und unaufgeregt, gewachsen über Jahre gemeinsamer Erfahrungen, Herausforderungen und unzähliger stiller Momente des Verstehens.

Sie liebte seine ruhige Art, die oft im Gegensatz zu ihrem eigenen lebhaften Temperament stand, und sie wusste, dass seine Liebe zu ihr ebenso unerschütterlich war, auch wenn sie sich selten in großen Gesten zeigte.

Für Marlen war es diese Balance, dieses Ineinandergreifen von Aktivität und Ruhe, das ihre Partnerschaft so einzigartig und wertvoll machte.

Auch im Bereich der Intimität war es Marlen, die die Fäden in der Hand hielt. Nicht aus einem Mangel Maxs an Verlangen, sondern aus seiner schüchternen Natur heraus. Sie war es, die den ersten Schritt machte, die Berührung suchte, den Funken entzündete.

Und Max, der sie bedingungslos liebte, ließ sich bereitwillig von ihr verführen. Er genoss die Momente der Nähe, die Wärme ihrer Umarmung, die Hingabe, die sie in ihr Zusammensein legte. Marlen wusste, dass sie ihn jederzeit dazu bringen konnte, sich ihr hinzugeben, und wenn sie es darauf anlegte, war auch tägliche Zärtlichkeit keine Seltenheit.

Es war eine Übereinkunft der Herzen, ein stilles Einverständnis, das sich in ihrer Intimität widerspiegelte. Seine Ideen mögen manchmal einfacher Natur gewesen sein, ohne die überraschenden Wendungen, die Marlen vielleicht aus Filmen oder Büchern kannte, aber das tat ihrer Verbundenheit keinen Abbruch.

Sie liebte ihn für das, was er war: authentisch, liebevoll und stets bereit, auf ihre Impulse einzugehen. Marlen würde die wenigen Momente, in denen die Routine einkehrte, niemals zum Anlass nehmen, ihm etwas vorzuwerfen. Ihre Liebe war zu stark, zu tief verwurzelt, um an solchen Kleinigkeiten zu zerbrechen.

Abseits ihrer beruflichen Erfolge und ihres Familienlebens pflegte Marlen zwei tief verwurzelte Leidenschaften, die ihr Seelenheil nährten. Da war zunächst der Chor, in dem sie regelmäßig sang. Die Harmonie der Stimmen, das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, die pure Freude am Klang - all das erfüllte sie mit einer tiefen Zufriedenheit.

Es war ein Ort, an dem sie abschalten, ihre Gedanken schweifen lassen

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