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Leistungskurs Kunst (fm:Exhibitionismus, 1416 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 11 2025 Gesehen / Gelesen: 3067 / 2797 [91%] Bewertung Geschichte: 9.09 (35 Stimmen)
Ich sprang als Aktmodell für den Kunstleistungskurs ein, nachdem das gebuchte Model kurzfristig erkrankt war. Meine Schönheit und Präsenz zogen die Schüler in ihren Bann, was zu einer heißen und verbotenen Begegnung führte.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Sonne schien durch die großen Fenster des Kunstsaals und tauchte den Raum in ein warmes, goldenes Licht. Es war ein ungewöhnlicher Tag an der Schule, denn das gebuchte Aktmodell für den Leistungskurs Kunst war kurzfristig erkrankt. Die Schüler, die sich bereits mit ihren Skizzenblöcken und Stiften bereit gemacht hatten, waren enttäuscht, als die Nachricht die Runde machte.

Ich war damals als Referendarin relativ neu an der Schule und ging gerade auf dem Flur vorbei, als ich die enttäuschten Stimmen der Schüler hörte. Ich war damals, so wurde mir jedenfalls nachgesagt, eine Frau von atemberaubender Schönheit, mit goldbrauner Haut, braunen, lockigen Haaren und einem schlanken, aber durchaus kurvigen Körper. Mit meinen 29 Jahren war ich eine der jüngsten Lehrerinnen an der Schule und meine zurückhaltende Art hatte mich unter den Schülern bereits zu einer beliebten, aber etwas distanzierten Lehrkraft gemacht.

"Was ist los hier?", fragte ich, als ich den Raum betrat. Meine Stimme war sanft, aber neugierig.

"Das Aktmodell ist krank geworden, Frau ...", antwortete einer der Schüler, ein junger Mann namens Lukas, der seine Baskenmütze nervös zurechtrückte. "Wir wissen nicht, was wir jetzt machen sollen."

Ich musterte die Gruppe einen Moment lang. Der Leistungskurs Kunst bestand im 13. Jahrgang nur aus 8 Personen: aus 2 Schülern und 6 Schülerinnen. Ich kannte einige dieser Schüler aus dem Musikunterricht, aber dem Kunstleistungskurs war ich noch nie begegnet. Mein Blick fiel auf die beiden männlichen Abiturienten, Lukas und Tim, die beide mit einem Gemisch aus Enttäuschung und Neugier zu mir aufsahen.

"Nun, ich könnte ja einspringen", sagte ich spontan, ohne nachzudenken, und ein Raunen ging durch den Raum. Ich spürte, wie meine Wangen rot wurden, aber ich konnte nicht anders. Die Vorstellung, mich vor den Schülern auszuziehen, war sowohl beängstigend als auch aufregend. Ich hatte immer eine gewisse Neugier auf Exhibitionismus verspürt, aber nie den Mut gehabt, diesen auszuleben.

"Echt jetzt?", fragte Tim, seine Augen weit aufgerissen. "Das wäre ... unglaublich."

Ich nickte langsam, während ich die Reaktionen der Schüler beobachtete. Ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch, eine Mischung aus Nervosität und Erregung. "Aber nur, wenn der Kursleiter einverstanden ist ...", fügte ich hinzu, um mir selbst eine Hintertür offenzulassen. "... und auch nur dann, wenn alle vorher ihre Handys abgeben."

Der Kursleiter, mein Kollege Dr. Huber, ein typischer Kunstlehrer Ende 50, war gerade dabei, die Situation zu klären, als ich meinen Vorschlag machte. Er zögerte einen Moment, dann lächelte er. "Wenn Sie sich damit wohlfühlen, Sophia, warum nicht? Es ist eine großartige Gelegenheit für die Schüler."

Ich atmete tief durch. Ich wusste, dass ich es tun würde, sobald ich die Worte ausgesprochen hatte. "Dann ... dann mache ich es", sagte ich und lauter Jubel brach los, gefolgt von einem aufgeregten Flüstern.

Nachdem alle Kursteilnehmer und auch mein Kollege Dr. Huber ihre Handys abgegeben hatten, ging ich zu der kleinen Umkleidekabine im hinteren Teil des Raumes und schloss die Tür hinter mir. Mein Herz schlug schnell, als ich meine Kleidung ablegte. Ich trug nur noch meine Unterwäsche, als ich einen Moment zögerte. War das wirklich eine gute Idee? Doch dann dachte ich an die Blicke der Schüler, besonders an die von Lukas und Tim, und ich spürte, wie meine Zweifel von einer Welle der Erregung fortgespült wurden.

Als ich den Raum betrat, war ich nackt, abgesehen von einem dünnen, durchsichtigen Tuch, das ich um meine Hüften geschlungen hatte. Die Schüler starrten mich an, ihre Stifte und Pinsel vergessend. Ich stellte mich auf das Podest in der Mitte des Raumes und warf das Tuch beiseite. Ich stand da, meine Hände an den Hüften, meine festen Brüste (auch damals bereits 75 C) stolz erhoben, meine schlanken Beine leicht gespreizt.

"Wow", flüsterte Lukas und Tim nickte stumm. Ihre Augen fixierten meinen Körper.

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