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Dreisprung (fm:Romantisch, 3583 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 15 2025 Gesehen / Gelesen: 2448 / 1831 [75%] Bewertung Geschichte: 9.19 (27 Stimmen)
Sport ist nicht Mord. Churchill hatte Unrecht. Sport ist Liebe.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Die Sportler lassen sich trösten, wenn sie hintere Plätze belegen, sie lassen sich gratulieren und belohnen, wenn sie vorne liegen. Der Grund ist verschieden, Belohnung und Trost unterscheiden sich nicht. Wir vereinen unsere Körper, wir geben was wir haben und sie nehmen es extrem gerne, weil sie wissen dass sie bekommen, was sie begehren.

Das gilt natürlich auch umgekehrt. Uns Sportlerinnen trösten oder Feiern sie auch. Manchmal trösten mich mehrere gleichzeitig. Und ich vergesse dabei, dass ich versagt habe weil sie bei mir sind, in mir, in meinem Mund, in meiner Muschi, und weil sie vor mir, auf mir, hinter mir sind und ich ihren Trost in meiner Muschi spüre, immer und immer wieder. Ich kann die Niederlage so vergessen.

Es ist richtig schön, dass man für eine gute Platzierung ausser einer goldenen Medaille auch steife Schwänze bekommt, von einem Schwanz hat man mehr als von einer Medaille. Ich kann Schwänze geniessen, völlig entspannt, die Jungs geben ihr Bestes für mich nachdem ich auf dem Sportplatz mein bestes gegeben habe. Es ist ein Glücksgefühl, als würde ich wieder auf einem Treppchen stehen und eine Medaille bekommen.

Es ist merkwürdig. Wenn man verliert oder wenn man gewinnt, bekommt man das Gleiche: einen Orgasmus. Es fühlt sich gleich an, wenn man schreit und klammert und seufzt und zittert, während man kommt. Aber das Gefühl trotzdem ganz anders. Es ist nicht erklärbar.

Draussen, bei den Nicht-Sportlern wird oft aufgrund des Aussehens entschieden, ob man sich mit einer anderen Person auf Sex einlassen soll. Das ist bei uns anders. Es ist klar, Speerwerfer oder Hürdenläufer haben nun mal andere Figuren als Kugelstösser oder Hammerwerfer. Wir machen keinen Unterschied wegen der Figur. Sie machen bei mir oder den anderen Frauen im Verein auch keinen. Wichtig ist, dass wir es gerne miteinander treiben und dass wir lieben, was wir alle zusammen tun.

Sport und Sex.

Die Sportler haben natürlich auch Frauen ausserhalb des Sportvereins, genauso wie die Sportlerinnen sich auch mit Männern ausserhalb des Vereins vergnügen. Für eine feste Beziehung haben sie wenig Zeit. Kugel- oder Diskuswerfer sind wegen ihres Körperbaus ausserhalb nicht gerade begehrt, sie konzentrieren sich deshalb mehr auf Vereinsmitglieder.

Für mich persönlich hat es im Verein genügend Männer, ausserhalb suche ich nicht mehr. Ich bin zufrieden mit dem Angebot hier.

Wenn ich mit einem Sportler zusammen bin, wird es richtig gut, denn sie haben das Wissen und die Energie um mich zum Höhepunkt zu führen. Sportler kennen ihren Körper und den der anderen. Sie können ihn richtig einsetzen und kennen die Wirkung, nicht nur auf dem Sportplatz, auch ausserhalb, im Bett zum Beispiel oder wo auch immer sich Gelegenheit bietet. Und sie haben Kondition, sie halten durch.

Sport ist toll.

Seit ich im Sportverein bin, hat sich mein Sexleben total verändert. Ich habe jetzt mehr Sex, sehr guten. Sportler prahlen nicht damit, dass sie mich oder andere gevögelt haben, sie müssen es nicht tun. Es ist ein offenes Geheimnis, wer es mit wem treibt. Wobei es wegen der Offenheit von uns viele Wechsel gibt, das interessiert nur marginal.

Nur die Trainer und Trainerinnen sind tabu. Beziehungen zu ihnen müssen geheim bleiben.

Vielen Sportlern und Sportlerinnen sind nicht nur die Resultate wichtig, sie sind nicht nur auf Wettkämpfe fixiert. Wichtig ist ihnen auch das Leibeswohl. Manchmal denken wir schon bei der Hinfahrt in eine andere Stadt daran. Letzthin fuhren wir in die Provinz an einen Wettkampf, bereits im Bus schmatze ein Mädchen weil sie einen Schwanz aussaugte. Ich sass direkt hinter ihr, niemand störte sich daran. Ich konnte mich trotzdem mental auf den Wettkampf vorbereiten.

In der Provinz waren wir in einer Doppel-Turnhalle untergebracht. Die weiblichen Sportlerinnen in der unteren, die männlichen in der oberen Halle. Es fand ein reger Austausch statt. Hier hatte ich mein erstes Mal mit einen Stabhochspringer. Wir hatten uns in der Sportarena unterhalten während wir auf unsere Einsätze warteten. Wir hatten zusammen gegessen und uns danach einen Platz gesucht, der geeignet war um uns zu vereinen.

Es war denkbar einfach, die Schlafräume waren noch nicht bezogen worden, es war erst früher Abend. Er hatte starke Arme und starke Beine, er küsste wie ein kleiner Gott, nicht nur meinen Mund, auch meine Muschi. Er hielt mich fest, als ich auf ihm ritt bis ich kam, er hielt mich fest als er mich hart von hinten nahm, er grunzte zufrieden, als ich unter ihm keuchte und stöhnte. Immer spürte ich seine starken Arme und seinen starken Pimmel. Er spritzte mich voll, gab mir seinen Pimmel zum sauber lecken. Er hätte auch duschen können, aber ich lecke gerne. Duschen konnte er vor dem Schlafen gehen immer noch.

Wir gingen zurück zu den anderen, an die Verpflegungsstelle. In der zum Schlafsaal umfunktionierten Halle waren wir nicht alleine gewesen, das fiel mir erst jetzt auf. Mehrere andere waren auf die gleiche Idee gekommen, wir sahen sie liegen, reiten, sie fickten in allen Stellungen, wie wir kurze Zeit davor.

Auch der Hammerwerfer war dabei, es sah gewaltig aus, wie er sich mit einer Diskuswerferin paarte, sie hatte den gleichen starken Körperbau, sie waren gelenkig, zwei Kolosse, die sich zum Vergnügen zusammen gefunden hatten. Ich hoffte, dass sie, wenn sie kamen, nicht einen Urschrei ausstiessen, wie sie es tun, wenn sie den Hammer oder den Diskus los liessen. Die Wände würden erzittern und die anderen Paare würden ihrer gemütlichen Fickerei nachhaltig gestört.

Ich ging noch bei der Dusche vorbei, einer der Hürdenläufer wird in der Nacht zu mir kommen und da wollte ich frisch sein. Wobei, Nacht ist eigentlich übertrieben, er sollte am späten Abend kommen. Es sollte keine Liebesnacht werden, sondern nur eine kurze Fickerei. Nur zum entspannen, nur um gut einzuschlafen und, das war das wichtig, um die Nervosität vor dem Wettkampf am nächsten Tag zu vertreiben Vor dem Wettkampf können wir nicht eine Nacht vorher durch machen. Denn bei uns beiden war die Anlauf-Geschwindigkeit entscheidend.

Sorgfältig schritt ich den Anlauf vom Absprung-Balken ab. markierte den Beginn des Anlaufes. Da schrie mir der Hürdenläufer zu, wollte mich anfeuern, wünschte er mir was, ich verstand ihn nicht genau, es hörte sich an wie "guten Flug." Aber ich wollte nicht fliegen, ich wollte nur dreimal springen.

Dieser Hürdenläufer irritierte mich. Meine Muschi meldete sich vehement, erinnerte sich an den gestrigen Abend, wurde feucht. Wir hatten uns missverstanden, ich wollte einen schnellen, leisen Fick. Der Hürdenläufer wollte eine Liebesnacht.

Er teilte meine Schamlippen mit seinen Fingern, leckte an ihnen, nahm sie zwischen seine Lippen, lutschte. Mit Fingern und Zunge imitierte er die Bewegungen eines Schwanzes in meiner Muschi. Ich kam einmal, dann zweimal. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ich hätte ihn wegschicken sollen, stattdessen machte ich mit, denn er war süss und es war schön.

Ich versuchte nur der passive Teil zu sein, weil ich an den Wettkampf dachte und mich nicht vorausgaben wollte. Also lag da, gab mich ihm hin, weil es schön war. Es ging nicht. Mein Körper bäumte sich unter seinen Stössen auf, mein Mund knabberte an seiner Eichel, meine Hände drückten auf seinen Po, drückte ihn eng an mich, drückte seinen Pimmel tief in mich, damit er bis in den hintersten Teil meiner Muschi vordringen konnte.

Nicht nur was er tat, war schön, auch er war schön und auch sein Schwanz. Zum Schluss wühlte er mit seinem Pimmel wieder in meiner Muschi, ich kam nochmals. Es war eindeutig zu viel. Es war für diese Nacht zu viel, ein zu viel kann es normalerweise nicht geben, aber ich hatte am nächsten Tag einen Wettkampf.

Ich konnte nicht an den Wettkampf denken, ich genoss es, dass er meinen ganzen Körper küsste, ich leckte seinen ganzen Schwanz. Er war schön, es war schön, dass er sich bemühte und er lachte, als er sah dass sich sein Bemühen lohnte. Er sah mich beben und zittern, er hörte mich seufzen und stöhnen. Er schaute zu, als er meinen Mund fickte und ich seinen Saft schluckte und danach an seinem Pimmel und an seinen Eiern leckte.

Ich musste mich auf den Sprung konzentrieren. Der Hürdenläufer hätte mir nicht zusehen, schon gar nicht rufen dürfen, als er mich an der Dreisprung-Anlage sah. Er tat es, lenkte mich ab, weil ich ihn sah, weil es Erinnerungen gab. Es gab ein Problem, ich wollte Anlauf nehmen, aber meine Muschi wollte gefüllt werden. Sie war feucht und ich angespannt. Es begann ein Streit in mir, ich konnte ihn nicht schlichten. Für die Vorbereitung der Sprünge hatte ich nur eine Minute Zeit, sie lief ab, es war vorbei, der Versuch wurde als ungültig bewertet.

Ich war wütend, auf den Hürdenläufer und auch auf mich, weil er gestern Sex mit mir wollte, weil ich gestern alles genossen hatte weil ich es geliebt hatte, weil er gewusst hat, das es falsch war und weil ich mich darauf eingelassen hatte, obwohl ich selber wusste, dass ich es nicht tun sollte.

Ich hätte ihn gestern wegschicken müssen. Vielleicht hätte er mich dann bei der Vorbereitung nicht gestört.

Rachegedanken überschwemmten mein Hirn. Ich sollte ihm, wenn er seinen Lauf hatte, vor der letzten Hürden zurufen, sie sei zu hoch, Er würde zu mir schauen, würde straucheln, mitsamt der Hürde fallen, vielleicht auf seinen Pimmel, das würde ihn lehren, mich beim Wettkampf nicht zu stören.

Ich tat es natürlich nicht, nicht nur weil es schade wäre um seinen Pimmel, auch weil es unsportlich wäre.

Während ich auf den zweiten Versuch wartete, schaute ich anderen zu. Die Hindernisläufer waren unterwegs. Sie sprangen über Hürden und in einen Wassergraben. Nicht alle vermochten den Wassergraben zu überwinden, denn er war 3.66 Meter lang, allerdings auch nur 50 Zentimeter tief.

Mein zweiter Versuch verlief auch schlecht, ich sah voraus, dass ich den Absprungbalken verpassen würde, so lief ich einfach durch. Ich schritt nochmals die Anlaufstrecke ab. Markierte wieder deren Beginn. Noch vier Versuche hatte ich.

Ich ging zur Verpflegungsstelle, goss Wasser über meinen Kopf um ihn zu kühlen und auch auf meine Muschi. Sie musste sich beruhigen. Es gelang, sie beruhigte sich, obwohl sie nicht zu ihrem Recht gekommen war, ich verdrängte die Rachegedanken aus meinem Hirn, nun hiess es volle Konzentration.

Wie immer testete ich mit dem ersten Anlauf die Anlage, mit dem zweiten den Absprungpunkt. Manchmal musste ich den Start-Markierung ein paar Zentimeter nach hinten, manchmal nach vorne verlegen. Der dritte Sprung, der nun der fünfte war, ist immer mein Paradeversuch. So auch diesmal, ich blieb nur zwei Zentimeter unter meiner eigenen Bestmarke. Mir genügte das, ich beendete den Wettkampftag.

Ich sah anderen Wettkämpfern zu. Ein Stabhochspringer nahm Anlauf, vor sich einen langen Stab, den steckte er in eine Grube, hangelte sich am Stab hoch und liess sich hinter einer langen Querlatte fallen. Voller Vertrauen, dass er von einer Matte aufgefangen wird.

Unkeusche Gedanken wollten aufkommen, ich liess es nicht so weit kommen. Denn in einem stimmte ich mit Jungs überein. Es kommt nicht nur auf die Länge der Latte oder des Stabes an. Es ist auch wichtig, was man damit tut und wie. Das sah man auch bei den Hochspringern.

Nur der zweite Teil des Sprunges machte mich ein wenig an. Sich einfach fallen lassen, voller Vertrauen, dass liebte ich auch. Sich einfach fallen lassen in einen Orgasmus und aufgefangen werden von den starken Armen eines Jungen, ist was schönes. So schön war es auch gestern Abend.

Ich belegte beim Dreisprung den dritten Platz. Mehr war nicht zu erreichen, die beiden anderen hatten meine eigene Bestmarke weit übertroffen. Der Hürdenläufer hatte knapp den Final erreicht und wurde vierter.

Ich hörte einen Urschrei, der Hammerwerfer hatte losgelassen. Der Hammer, der eigentlich eine Kugel ist, flog weit, weit über die Markierung der heutigen Bestweite. Mein Hammerwerfer sprang auf, noch ein Urschrei, er war mit seiner Weite zufrieden. Es war sein letzter Wurf, er hatte alle besiegt. Er sah mich nicht, er sah nur die Diskuswerferin. Er stiess seine Faust in die Luft, danach ging er zu ihr um sich küssen zu lassen.

Sie gingen zur Verpflegungsstelle, tranken Wasser. Vor der Siegerehrung reichte die Zeit nur für eine kurze Gratulation, für einen schnellen oralen Quikie. Er schrie nicht als er kam und sie sein Sperma schluckte. Eine richtige Belohnung bekam er später noch, jetzt mussten sie sich beeilen,

Alle Wettkämpfer unseres Vereins standen zusammen als es zur Siegerehrung kam. Ich stieg auf das kleine Podest, als erste weil ich dritte war. Der Applaus war nicht gerade riesig, am lautesten klatsche der Hürdenläufer. Der Hammerwerfer konnte auf das höchste Podest steigen, weil er gewonnen hatte. Er gewann eine Medaille, auch ein Herz und als Zugabe eine neue Muschi. In dieser Nacht liess er sich nur von der Diskuswerferin gratulieren. Sie war ihm nah und er in ihr.

Der Hürdenläufer gratulierte mir, küsste mich. Den Abend wollte er mit mir verbringen, sagte er, meinte aber sicher, in mir. Er hatte man nächsten Tag nichts zu tun, mir stand der Weitsprung-Wettbewerb bevor. Es war keine gute Idee mit ihm zu essen, mit ihm zu trinken, mit ihm zu duschen.

Das Essen war gut, die Getränke lauwarm, die Dusche heiss. Ich liess mich trotzdem auf ihn ein, denn sein Einsatz um mich rum zu kriegen war gut, sein Sperma lauwarm und sein Körper heiss auf mich.

Ich wollte diesmal keinen Sex vor dem Wettkampf. Ich erklärte ihm das, auch dass er sich heute daneben benommen hat. Aber er hatte schon so manche Hürde genommen, diese war für ihn auch kein Problem. Ich gab klein bei, er nahm mich.

Wie gestern übernahm er den aktiven Part. Ich lag da, liess ihn streicheln, küssen, lecken. Er liebte meinen Körper, meine Brüste, meine Muschi. Er liess nichts aus, küsste und leckte am Bauch, an meinen Brüsten, saugte an meinen Fingern. Seine Zunge streichelte meine, in meinem Mund. Ich meinte es Ernst, ich würde ihn machen lassen, er durfte mich lieben, ich würde nichts tun, ich brauchte meine ganze Energie für den Wettkampftag.

Meine Passivität störte ihn nicht. Er küsste meine Augen, meine Nase, meinen Mund, küsste sich hinunter zu meiner Muschi. Sie sei so schön, sagte er bevor er seinen Schwanz in ihr versenkte und in mich stiess. Er lachte als ich ihn aufnahm, als mein Becken sich hob, weil ich ihn tiefer in mir haben wollte, weil ich meine passive Rolle aufgeben musste. Ich musste mitmachen, es ging nicht anders.

Es war wie am Abend zuvor. Meine Vorsätze waren darin. Anders als bei Wettkämpfen konnte ich meinen Körper nicht kontrollieren. Er tat was er wollte, er tat was er sollte, er wollte einen Orgasmus, er sollte sich öffnen für seinen Schwanz.

Der Hürdenläufer füllte meinen Mund mit seiner Zunge, er füllte meine Muschi mit seinem Pimmel. Er gab mir seinen Speichel in meinen Mund, er gab mir sein Sperma in die Muschi. Ich konnte nicht ruhen und schlafen, mein Körper liess das nicht zu. Mein Mund war geöffnet, damit ich an seinem Schwanz lecken und lutschen konnte, meine Muschi war offen für seine Finger. Mein Körper wollte eine zweite Runde, einen weiteren Höhepunkt, ich war hilflos diesem ewigen Spiel zwischen Mann und Frau ausgeliefert.

Ich lag auf der Seite, er kuschelte sich an meinen Rücken. Ich war froh, dass er genug hatte, so kam ich noch ein wenig zur Ruhe, konnte eine wenig schlafen. Einen Arm hatte er um mich gelegt, die Hand lag auf einer Brust, er streichelte mich in den Schlaf. Er summte gar ein Schlaflied, er traf keinen einzigen Ton, es war wirklich völlig lächerlich und trotzdem echt schön.

Als ich aufwachte, war er weg. Ich duschte, musste mir seinen Geruch von der Haut waschen, aus Mund und Muschi vertreiben. Ich durfte nicht an ihn erinnert werden, nicht an ihn denken, ich musste mich auf den Wettkampf vorbereiten.

Ich hatte die zwei ersten Sprünge absolviert. Den Hürdenläufer hatte ich nicht gesehen. Nichts konnte mich ablenken, ich gab mein Bestes.

Doch dann stand er da, am Ende der Sandgrube, lächelte mich an. Ich konzentrierte mich so gut es ging auf den dritten Sprung. Den Absprungbalken traf ich perfekt. Ich zog die Schultern hoch um eine grössere Höhe zu erreichen. In der Luft arbeitete ich mit Armen und Beinen um eine frühzeitige Landung zu verhindern. Für die Landung warf ich Beine, den Körper, die Arme nach vorne.

Und er stand da, vor mir. Ich flog wie noch nie, ich flog auf ihn zu. Meine Lippen wollten sich auf seine pressen, meine Arme wollten sich um seinen Hals legen, meine Beine wollten sich um seine Hüften schlingen. Ich flog und flog auf ihn zu und doch landete ich weit entfernt von ihm.

Ich stand auf, schüttelte den Sand ab, ging auf ihn zu. Er nahm mich in seine Arme. Zwei Männer massen die Länge meines Sprungs, es war unglaublich, ich hatte meine bisherige Bestweite übertroffen und das massiv. Ich stand wie versteinert da, konnte es kaum glauben. Aber das Messband war unbestechlich.

Langsam begann ich zu glauben, dass ich den Wettkampf gewonnen hatte. Ich war überglücklich. Meine Lippen presste ich auf seine, meine Arme legten sich um seinen Hals, meine Beine schlang ich um seine Hüften. Er trug mich weg, er musste es tun, denn ich war hin und weg.

Er trug mich unter die Dusche, auf die letzten Sprünge verzichtete ich, besser konnten sie nicht werden. Wir standen unter der Brause, wir seiften uns gegenseitig ein, wir befriedigten uns gegenseitig mit dem Mund. Er um mir zu gratulieren, ich, weil er dort gestanden ist, damit ich auf ihn zufliegen konnte.

Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns. Alle gingen nach Hause. Noch lange spürte ich seine Hände auf meinem Körper, seine Zunge in meinem Mund.

. Und ich hoffte, er würde sein Versprechen halten und an die deutschen Meisterschaften in Dresden kommen. Wir beide hatten uns dafür nicht qualifiziert, aber wir wollten zuschauen, uns wiedersehen. Uns an den Händen halten, uns küssen, uns spüren.

Jetzt ist Juni, die Meisterschaft ist erst im August. Der Kugelstösser hatte versprochen, mit mitzunehmen. Die Diskuswerferin wird auch kommen.



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