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Nur ein Job (Teil 3) (fm:Cuckold, 2098 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2025 Gesehen / Gelesen: 2669 / 2383 [89%] Bewertung Teil: 9.45 (49 Stimmen)
Ich stand vor einer unmöglichen Wahl: meine Familie nicht vor dem Ruin zu bewahren oder mich den sexuellen Forderungen von Giovanni zu unterwerfen. Ein dramatisches Spiel aus Macht, Scham und Begierde beginnt.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Knie" Dich hin", befahl er, seine Stimme war tief und befehlend. Ich gehorchte, meine Knie berührten den weichen Teppich, als ich vor ihm niederkniete. Ich spürte seinen Blick auf meinem Gesicht, als er seine Hose öffnete und seinen erigierten Schwanz herauszog. Der war groß und hart, seine Spitze glänzte vor Vorfreude.

"Nimm" ihn in den Mund", sagte er, seine Stimme war ein raues Flüstern. Ich zögerte, mein Magen rebellierte vor Nervosität. Doch ich wusste, was auf dem Spiel stand. Ich beugte mich vor und nahm die Spitze seines Schwanzes in meinen Mund, meine Lippen schlossen sich um ihn. Ich spürte, wie er zitterte, als ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten ließ.

Giovanni stöhnte leise, seine Hände griffen in mein Haar, als er meinen Kopf sanft bewegte. "Das ist gut, Sophia. Sehr gut." Seine Worte waren ein Rausch, der mich umnebelte. Ich spürte, wie meine Wangen brannten, doch ich konzentrierte mich darauf, ihn zu befriedigen. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab, meine Zunge strich über seine Länge, während ich ihn tiefer in meinen Mund nahm.

Giovanni stöhnte lauter, seine Hüften bewegten sich rhythmisch, als er sich meinem Mund hingab. "Oh, Sophia, Du bist unglaublich, ein wahres Naturtalent", keuchte er, seine Stimme war heiser vor Lust. Ich spürte, wie mein eigener Körper reagierte, meine Brustwarzen waren hart, und meine Scham war feucht vor Erregung.

Doch dann, als ich dachte, ich könnte mich in dieser neuen Rolle verlieren, hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ich drehte meinen Kopf leicht und sah Dirk immer noch in der Tür stehen. Seine Augen waren weit aufgerissen, sein Gesicht war eine Maske aus Schmerz und Erregung. Er beobachtete mich, wie ich Giovanni befriedigte, und ich spürte, wie meine Wangen noch heißer wurden.

Das bemerkte auch Giovanni und lächelte. "Komm" näher, Du Loser", sagte er, seine Stimme war voller Triumph. "Schau" zu, wie Deine Frau mich befriedigt. Vielleicht lernst Du ja etwas dabei."

Dirk zögerte zunächst, doch dann trat er näher, seine Augen blieben auf mich geheftet. Ich spürte seinen Blick auf meinem Körper, als ich Giovanni weiter befriedigte. Meine Gedanken waren ein Wirrwarr aus Scham, Erregung und Pflichtgefühl. Ich wusste, dass dieses nicht das war, was ich wollte, doch ich hatte keine Wahl.

Giovanni stöhnte lauter, seine Hüften bewegten sich schneller. "Ich komme, Sophia", keuchte er, seine Stimme war ein raues Flüstern. Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund pulsierte, als er seinen Höhepunkt erreichte. Ich schloss die Augen, als seine heiße, weiße Soße meinen Mund füllte, und schluckte gehorchend. Alles. Zum ersten Mal in meinem Leben.

Als Giovanni sich von seinem Orgasmus erholt hatte, trat er einen Schritt zurück, nahm eine Wasserflasche, gab sie mir und sah auf mich herab. "Das war wundervoll, Sophia. Aber wir sind noch nicht fertig. Hier, zum Nachspülen." Seine Augen funkelten vor Vorfreude, als er mich dann aufforderte, mich wieder auf das Bett zu legen.

Ich gehorchte, meine Gedanken waren ein Chaos aus Emotionen. Ich lag auf dem Bett, meine Beine leicht geöffnet, als Giovanni sich über mich beugte. Seine Hände strichen über meinen Körper, seine Berührungen waren sanft, doch ich spürte die Macht, die er über mich hatte.

"Bist Du bereit für das nächste, Sophia?" flüsterte er, seine Lippen nahe an meinem Ohr. Ich zögerte, meine Augen suchten die seinen, doch ich fand keine Antwort. Ich wusste, was kommen würde, und mein Herz schlug wie wild.

Giovanni lächelte, als er meine Unsicherheit bemerkte. "Keine Sorge, ich werde sanft sein", sagte er, seine Stimme war ein beruhigendes Flüstern. Doch ich wusste, dass dieses eine Lüge war. Ich wusste, dass dieses ein Akt der Unterwerfung sein würde, ein Akt, der meine Grenzen noch weiter verschieben würde.

Er trat zwischen meine Beine, seine Hände griffen meine Hüften, als er sich über mich legte. Seine Lippen strichen über meine, seine Zunge drang in meinen Mund ein, als er mich küsste. Ich spürte seinen Atem, heiß und schwer, als er sich von meinen Lippen löste und zu meinem Hals hinabglitt.

Seine Hände glitten über meinen Körper, seine Finger strichen über meine Brustwarzen, als er sich nach unten bewegte. Ich spürte seine Zunge, warm und feucht, als er mein Schmuckkästchen berührte. Ich zuckte zusammen, als er mich dort mit seiner Zunge leckte, seine Berührungen waren erfahren und zielgerichtet.

Doch dann, als ich dachte, ich könnte mich in dieser neuen Empfindung verlieren, spürte ich, wie er sich zurückzog. Er trat zwischen meine Beine, seine Hände griffen meine Hüften fester, als er seinen Schwanz an meine Öffnung führte.

"Entspann" Dich, Sophia", flüsterte er, seine Stimme war ein beruhigendes Flüstern. Doch ich wusste, dass dieses unmöglich war. Ich spürte, wie mein Körper sich verspannte, als er langsam in mich eindrang. Es war ein enges Gefühl, und ich spürte, wie mein Atem stockte.

"Bitte, Giovanni", flüsterte ich, meine Stimme war ein flehentlicher Ruf. Doch er hörte nicht auf. Er drang tiefer in mich ein, sein Schwanz füllte mich vollständig aus, als er sich vollständig in mir versenkte.

Ich spürte Tränen in meinen Augen, als er sich zu bewegen begann. Seine Hüften bewegten sich rhythmisch, als er mich nahm, seine Stöße waren tief und kraftvoll. Ich spürte, wie mein Körper reagierte, meine Muskeln spannten sich an, als ich versuchte, mich an das Gefühl zu gewöhnen.

Dirk stand immer noch in der Tür, seine Augen waren auf das Geschehen geheftet. Er sah, wie Giovanni mich nahm, wie ich mich unter ihm wand, und sein Herz war voller Schmerz und Wut. Doch er konnte nicht wegsehen. Er war gefangen in diesem Moment, gefangen in der Realität, die Giovanni geschaffen hatte.

Giovanni stöhnte lauter, seine Stöße wurden schneller. "Du bist so eng, Sophia", keuchte er, seine Stimme war heiser vor Lust. "So verdammt eng." Seine Worte waren ein Rausch, der mich umnebelte, doch ich spürte, wie mein eigener Körper reagierte. Meine Hüften bewegten sich ihm entgegen, meine Hände griffen in die Bettlaken, als ich mich seiner Bewegung anpasste.

Doch dann, als ich dachte, ich könnte mich in dieser neuen Empfindung verlieren, spürte ich, wie er sich zurückzog. Er zog sein bestes Stück aus mir heraus, sein Schwanz glänzte vor Feuchtigkeit, als er sich über mich beugte.

"Dreh" Dich um, Sophia", befahl er, seine Stimme war ein raues Flüstern. Ich gehorchte, meine Gedanken waren ein Chaos aus Emotionen. Ich drehte mich auf den Bauch, meine Beine leicht geöffnet, als ich spürte, wie er sich hinter mich stellte.

Seine Hände griffen meine Hüften, seine Finger gruben sich in meine Haut, als er seinen Schwanz an meinen Hintereingang führte. Ich spürte, wie mein Atem stockte, als er langsam in mich eindrang. Es war ein enges, schmerzhaftes Gefühl, und ich spürte, wie Tränen über meine Wangen liefen.

"Bitte, Giovanni", flüsterte ich, meine Stimme war ein flehentlicher Ruf. "Es tut weh." Doch er hörte nicht auf. Er drang tiefer in mich ein, sein Schwanz dehnte mich auf eine Weise, die ich noch nie erlebt hatte.

Dirk konnte nicht mehr zusehen. Er drehte sich um und verließ das Schlafzimmer, seine Gedanken waren ein Wirrwarr aus Schmerz und Wut. Er wusste, dass Giovanni nicht aufhören würde, bis er alles bekommen hatte, was er wollte.

Giovanni stöhnte lauter, seine Stöße wurden schneller. "Du bist so eng, Sophia", keuchte er.

Ich spürte, wie meine Lust wuchs, mein Atem wurde schneller, und mein Körper schien sich ihm entgegenzustrecken. "Oh Gott", stöhnte ich, meine Stimme war heiser vor Lust. Ich spürte, wie mein Körper sich an Giovanni anpasste, und die anfängliche Spannung wich einer tiefen, erfüllenden Lust. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen, mein Gesicht war in das weiche Kissen gedrückt, während Giovannis Hände meine Hüften packten und sie rhythmisch bewegten.

Mein Atem wurde schneller, unsere Körper bewegten sich im Einklang, und ich spürte, wie die Spannung in mir aufstieg. Giovanni spürte es auch, und er beschleunigte seine Stöße weiter, seine Hände griffen fester zu, als wolle er mich vollständig beanspruchen. "Komm" für mich, Sophia", flüsterte er, seine Stimme war heiser vor Lust. "Lass" es raus."

Ich stöhnte laut auf, mein Körper zitterte, als ein Orgasmus mich überrollte. Mein erster analer Orgasmus. Meine Muskeln spannten sich an, und ich spürte, wie meine Säfte über Giovannis Schwanz flossen. Er stieß noch einmal tief in mich hinein, dann folgte er mir, seine heiße, weiße Soße erfüllte mich, während er meinen Namen flüsterte.

Für einen Moment lagen wir regungslos da, unser Atem ging schwer, und die Luft im Raum war erfüllt von der Nachwirkung unserer Leidenschaft. Dann zog Giovanni sich langsam aus mir zurück und drehte mich sanft zu sich um. Er strich mir das Haar aus dem Gesicht und lächelte, als er die Mischung aus Erschöpfung und Befriedigung in meinen Augen sah.

Dirk war inzwischen gegangen. Seine Spielschulden waren getilgt. Aber würde ich mich weiterhin mit Giovanni treffen? Würde ich meine Escort-Tätigkeit fortsetzen? Wie, in welchem Zustand würde mich Dirk heute Abend zuhause erwarten? Und was würde aus unserer Ehe werden?



Teil 3 von 4 Teilen.
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