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Nur ein Job (Teil 3) (fm:Cuckold, 2098 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2025 Gesehen / Gelesen: 2045 / 1832 [90%] Bewertung Teil: 9.39 (44 Stimmen)
Ich stand vor einer unmöglichen Wahl: meine Familie nicht vor dem Ruin zu bewahren oder mich den sexuellen Forderungen von Giovanni zu unterwerfen. Ein dramatisches Spiel aus Macht, Scham und Begierde beginnt.

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© Sophia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Luft im Raum war schwer von Begierde und Spannung. Die Worte, die Giovanni soeben gesprochen hatte, hallten noch in unseren Köpfen nach. Giovanni, mit einem selbstgefälligen Lächeln auf den Lippen, beobachtete unsere Reaktionen mit kühler Präzision. Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust und ich spürte, wie meine Wangen vor Scham und Erregung glühten. Dirk hingegen saß starr auf der Bettkante, seine Fäuste so fest geballt, dass die Knöchel weiß hervortraten.

"Zwei Wünsche", wiederholte Giovanni langsam, als wolle er sicherstellen, dass seine Worte jeden Winkel des Raumes durchdrangen. "Zwei Wünsche, und die Schulden sind bereits heute Geschichte. Aber es sind nicht irgendwelche Wünsche, Sophia. Sie sind ... speziell." Er machte eine Pause, seine Augen funkelten vor Vorfreude. "Du musst mich oral befriedigen. Vollständig. Also auch schlucken. Und Du musst mir gestatten, Dich anal zu nehmen. Beides Dinge, die Du noch nie gemacht hast. Nicht einmal mit Deinem Ehemann."

Ein Schock durchfuhr mich. Meine Hände zitterten, als ich sie in meinem Schoß vergrub. Ich hatte noch nie darüber nachgedacht, solche Dinge zu tun. Nicht mit Dirk, nicht mit irgendjemandem. Doch die Alternative war unerträglich: Die Schulden, die Dirk angehäuft hatte, würden unsere Familie ruinieren. Ich biss mir auf die Unterlippe, meine Gedanken rasten.

Dirk sprang auf, seine Stimme war ein wütendes Knurren. "Das kannst Du nicht verlangen! Sophia ist meine Frau, nicht Dein Spielzeug!" Seine Worte waren voller Verzweiflung, doch Giovanni blieb ungerührt.

"Doch, das kann ich", erwiderte Giovanni kalt. "Und wenn Du nicht zustimmst, dann viel Glück dabei, Deine Schulden allein zu begleichen. Ich bin sicher, Deine Gläubiger werden sehr verständnisvoll sein, Du Loser." Er lehnte sich zurück, seine Haltung war die eines Mannes, der genau wusste, dass er die Kontrolle hatte.

Ich spürte, wie meine Augen feucht wurden. Ich hatte nie gewollt, dass es so weit kam. Doch die Realität war unerbittlich. Ich stand langsam auf, meine Beine fühlten sich an wie Blei. "Ich ... ich tue es", flüsterte ich, meine Stimme kaum hörbar. "Aber nur, wenn Du versprichst, dass die Schulden dann wirklich verschwinden."

Giovanni lächelte, ein Sieg lächelte in seinen Augen. "Ich gebe Dir mein Wort. Sobald Du meine Wünsche erfüllst, sind die Schulden Deines Mannes Geschichte. Aber es gibt noch eine Bedingung." Er hielt inne, seine Augen bohrten sich in meine.

"Du darfst das später niemals mit Deinem Mann tun. Mit allen anderen Männern meinetwegen, aber nicht mit Dirk, diesem Loser. Niemals. Wenn Du es tust, fordere ich das Geld zurück."

Mein Herz sank. Ich wusste, dass dieses eine weitere Kette um meine Seele legen würde. Doch ich hatte keine Wahl. "Ich verspreche es", sagte ich, meine Stimme fest, obwohl mein Inneres zerrissen war.

Dirk starrte mich an, seine Augen voller Schmerz und Wut. "Sophia, nein. Bitte, tu das nicht." Seine Worte waren ein flehentlicher Ruf, doch ich wusste, dass ich keinen anderen Weg hatte.

Giovanni stand auf und trat auf mich zu. "Dann lasst uns keine Zeit verlieren." Dirk stand ebenfalls auf, entfernte sich etwas von uns und lehnte sich an den Türrahmen, sein Blick war leer, als würde er in einen Abgrund starren, aus dem es kein Entkommen gab.

Giovanni trat einen Schritt zurück. "Zieh" Dich aus", sagte er, seine Stimme war ein Befehl. Ich zögerte, meine Hände zitterten, als ich die Knöpfe meiner Bluse öffnete. Ich spürte Giovannis Blick auf meinem Körper, als ich die Bluse abstreifte und dann meinen Rock herunterzog. Ich stand nun nur noch in meiner Unterwäsche da, meine Haut war blass und durchscheinend.

Giovanni trat näher, seine Finger strichen sanft über meine Schultern, als er meine BH-Träger herunterzog. "Du bist wunderschön, Sophia", flüsterte er, seine Lippen nahe an meinem Ohr. Ich schloss die Augen, als seine Hände meinen Rücken hinabglitten und mein Höschen herunterzogen. Ich stand nun vollkommen nackt vor ihm, meine Scham glänzend voller Erregung und Angst.

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