Nur ein Job (Teil 4) (fm:Sex bei der Arbeit, 993 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 1553 / 1387 [89%] | Bewertung Teil: 9.08 (36 Stimmen) |
Ich traf auf den charismatischen Politiker Dominik und erlebte eine Nacht voller Leidenschaft und Lust. Doch meine Gedanken kreisten um meine komplizierten Beziehungen zu meinem Ehemann Dirk und zum Chef meiner Escort-Agentur Giovanni. |
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Ich stand vor dem Spiegel in meinem Hotelzimmer in München und betrachtete mein Spiegelbild. Mein langes, braunes Haar fiel in weichen Wellen über meine Schultern und meine braunen Augen schienen einen Hauch von Nervosität zu verraten. Ich trug ein eng anliegendes Minikleid, das meine Kurven und meine Beine betonte, die in schwarzen High-heels steckten. Es war ein Outfit, das ich sorgfältig ausgewählt hatte, um Dominik zu gefallen, meinem nächsten Klienten.
Dominik war ein einflussreicher Politiker, der mich für ein heißes Wochenende gebucht hatte. Ich wusste, dass er anspruchsvoll war und nur das Beste verlangte. Nach meinen Erfahrungen mit Giovanni war ich fest entschlossen, auch Dominik zu gefallen und ihm unvergessliche Erlebnisse zu bescheren.
Mein Smartphone vibrierte in meiner Handtasche und ich zog es heraus, um die Nachricht von Dominik zu lesen. "Ich warte in der Bar auf Dich", stand dort. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als ich die Nachricht las. Ich nahm einen tiefen Atemzug, um meine Nerven zu beruhigen, und machte mich auf den Weg zur Bar.
Die Bar war sehr elegant, mit gedämpftem Licht und einer gemütlichen Atmosphäre. Ich sah Dominik sofort, als ich eintrat. Er saß an einem Tisch in der Ecke, ein Glas Wein in der Hand, und sein Blick war auf mich gerichtet. Er war ein attraktiver Mann, Mitte 50, mit graumelierten Haaren und einem selbstbewussten Lächeln.
"Sophia", sagte er, als ich mich ihm näherte, "Du siehst umwerfend aus." Seine Stimme war tief und rauchig, und ich spürte, wie sich meine Wangen röteten.
"Danke, Dominik", antwortete ich, als ich mich setzte. "Ich freue mich, Dich kennenzulernen."
Wir plauderten über Belanglosigkeiten, während wir unseren Wein tranken, aber ich spürte, wie die Spannung zwischen uns wuchs. Dominik war ein charmanter Mann, und ich fühlte mich von seiner Präsenz angezogen. Ich wusste, dass er mich begehrte, und ich spürte, wie meine eigene Lust wuchs.
"Lass" uns auf mein Zimmer gehen", sagte Dominik schließlich, und ich nickte. Ich stand auf und folgte ihm aus der Bar, mein Herz schlug schnell vor Aufregung.
Als wir das Zimmer betraten, drehte Dominik sich zu mir um und nahm mein Gesicht in seine Hände. Er küsste mich leidenschaftlich, seine Lippen waren weich und fordernd. Ich spürte, wie meine Knie weich wurden, als seine Zunge meinen Mund erkundete.
Er drückte mich sanft auf das Bett und begann, mein Kleid auszuziehen. Ich schloss die Augen und genoss die Berührung seiner Hände auf meiner Haut. Er küsste meinen Hals, meine Schultern, und ich spürte, wie sich eine Gänsehaut auf meiner Haut bildete.
"Du bist so schön", flüsterte er, als er meine Brüste mit seinen Händen umschloss. Ich stöhnte leise, als seine Daumen meine Brustwarzen streichelten, und ich spürte, wie sich meine Lust steigerte.
Dominik küsste seinen Weg nach unten und ich spürte, wie seine Lippen meinen Bauch berührten, dann meinen Oberschenkel. Ich spreizte meine Beine, als er sich zwischen sie kniete, und ich spürte, wie seine Zunge meinen Slip berührte.
"Oh, Dominik", stöhnte ich, als seine Zunge meine Knospe fand. Ich spürte, wie sich meine Hüften unwillkürlich bewegten, als er mich mit seiner Zunge und seinen Fingern stimulierte.
Er war ein Meister der oralen Befriedigung und ich spürte, wie mein Orgasmus sich aufbaute. Ich schrie leise auf, als er mich zum Höhepunkt brachte, und ich spürte, wie meine Muskeln sich verkrampften.
Als ich mich erholte, drehte Dominik mich auf den Bauch und begann, meinen Rücken zu massieren. Seine Hände waren stark und geschickt und ich spürte, wie die Spannung in meinen Muskeln nachließ.
"Ich will Dich von hinten nehmen", flüsterte er in mein Ohr und ich
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