Von Zug zum doppelter Dreier (fm:Verführung, 5675 Wörter) | ||
Autor: Navarro69 | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 4104 / 3541 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (36 Stimmen) |
Robert stieg im Zug voller Unschuld, aber den nächsten 24 Stunden........ |
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1. Die Begegnung
Es war einer dieser frühen Sommermorgen, an denen die Luft noch kühl vom nächtlichen Tau war, doch die ersten Sonnenstrahlen bereits das Versprechen eines heißen Tages in sich trugen. Der Regionalzug war wie jeden Werktagmorgen pünktlich. Menschen in Business-Outfits, mit Kaffeebechern in der Hand und einem müden Blick im Gesicht, füllten die Waggons.
Robert stieg ein, suchte sich einen Fensterplatz. Die Sitze waren halbleer - wie oft um diese Uhrzeit. Er nahm einen Schluck aus seinem Thermobecher, öffnete seinen Laptop, bereit sich auf den anstehenden Geschäftstermin vorzubereiten. Doch dann geschah etwas.
Dann betrat Lisa den Zug.
Es war, als veränderte sich für einen Moment die Lichtstimmung im Abteil. Die anderen Menschen verschwanden aus seinem Bewusstsein. Ihr Gang war ruhig, sicher, fast schon provokant langsam. Ihr dunkles, seidig glänzendes Haar fiel in weichen Wellen über ihre Schultern, ihre Lippen glänzten kaum merklich, in einem tiefen Beerenton. Die Sonnenbrille in ihrer Hand ließ den Blick auf ihre dunklen, fast kühlen Augen frei - ein Blick, der neugierig über die Reihen glitt.
Und dann blieben ihre Augen an ihm hängen.
Ihr Kleid - ein schmal geschnittenes Etwas aus schwarzem Stoff, kaum knielang, mit einem Rückenausschnitt, der gefährlich tief endete - war zu elegant für einen normalen Arbeitsmorgen. Zu sinnlich für diesen Zug. Und die Beine darunter - endlos lang, makellos, von transparenten Strümpfen umhüllt - bewegten sich auf atemberaubenden High Heels in seine Richtung.
Robert schluckte.
"Ist hier frei?" fragte Lisa, ihre Stimme war rau wie Samt und gleichzeitig klar wie ein Tropfen Eiswasser auf warmer Haut.
Robert nickte nur, während sie sich elegant neben ihn setzte und ihre Vuitton-Tasche sorgfältig auf dem Schoß platzierte. Der Duft ihres Parfüms - ein Hauch Jasmin, vielleicht Vanille - legte sich wie ein Nebel über seine Sinne.
Einige Sekunden vergingen in Stille. Dann drehte sie leicht den Kopf zu ihm, ihre Lippen nur einen Atemzug entfernt.
"Sie sehen nicht aus, als würden Sie diesen Zug oft nehmen."
Er drehte sich zu ihr. Ihre Stimme hatte eine Wärme, eine unterschwellige Sinnlichkeit, die sich in seine Gedanken schlich.
"Eigentlich nicht. Geschäftstermin. Und Sie?"
Ein kurzes Lächeln zuckte über ihren Mund, als sie mit den Fingerspitzen das Haar hinters Ohr schob.
"Ich fahre ihn täglich. Aber heute... habe ich beschlossen, mir den Tag freizunehmen."
Ihr Blick blieb an seinem hängen. Eine kleine Pause. Eine Andeutung.
Er lachte leise. "Und trotzdem so angezogen?"
"Gerade deshalb." Ihre Augen funkelten. "Man weiß ja nie, wem man begegnet."
Ein kurzer Moment Stille. Dichte Stille. Nur das Geräusch der Schienen, das rhythmische Rattern. Ihre Knie berührten sich leicht. Nicht absichtlich - oder vielleicht doch?
Robert spürte, wie sich eine Wärme zwischen ihnen ausbreitete, nicht greifbar, aber sehr real. Ihr Lächeln wurde weicher, lasziver, fast fordernd. Er dachte nur, "am liebsten hatte ich sie hier noch im Zug richtig hart gefickt", aber dass konnte er nicht sagen natürlich. Obwohl sein Augen und Körpersprache das schon längst taten...
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