Der Partyabend Teil II (fm:Voyeurismus, 1578 Wörter) [14/14] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

und Daniel.

Nicole kniete nun halb auf dem Bett, das transparente Mesh ihres Bodys hing halb geöffnet über ihrem Bauch. Ihre Haut glänzte, ihre Haare fielen in losen Wellen über ihre Schulter. In ihrer Hand hielt sie ihn - den fremden Schwanz, groß, hart, pulsierend. Ihre Finger bewegten sich langsam, wie prüfend, wie genießend. Der Mann stand vor ihr, die Hände locker an seinen Seiten, seine Augen auf sie gerichtet. Dann beugte sich Nicole vor. Ihr Mund öffnete sich - nicht gierig, sondern langsam, lasziv. Ihre Zunge glitt über die Eichel, ganz vorsichtig, ein erster Kontakt, ein kurzes Streichen, das alles versprach, aber nichts überstürzte. Der Mann sog die Luft hörbar ein, seine Bauchmuskeln spannten sich. Nicole fuhr mit der Zunge weiter, über die Unterseite, ließ ihn dann aus dem Mund gleiten - und blickte wieder zu Daniel. Ihre Lippen glänzten. Ihr Blick war fordernd, aber weich. Eine Frage lag darin. Siehst du es?

Sie nahm ihn wieder in den Mund, tiefer diesmal, ihre Hand gleitete mit - langsam, rhythmisch. Neben ihr saß noch immer die Frau, nun hinter Nicole, streichelte ihre Hüften, küsste ihren Nacken, fuhr mit einer Hand unter den Body zwischen ihre Beine. Nicole zuckte leicht, stöhnte an dem harten Fleisch in ihrem Mund vorbei. Daniel stand regungslos, seine Finger umklammerten den Türrahmen. Er war hart, sein Puls donnerte in den Ohren, sein Mund trocken. Doch er konnte nicht wegsehen. Er war Zeuge.

Der Mann ließ Nicole langsam los, strich ihr übers Gesicht. Dann zog er sie zu sich hoch, hob sie an den Hüften und drehte sie auf alle Viere. Die Frau streifte ihr nun den Body vollständig über die Hüften - ließ ihn fallen, bis Nicole völlig nackt war. Ihre Brüste baumelten leicht unter ihr, ihr Rücken war durchgestreckt, ihre Beine leicht geöffnet. Der Mann trat näher - langsam. Er kniete sich hinter sie. Noch kein Eindringen. Nur sein Körper, nah, präsent. Seine Hände glitten über ihren Po, über die Schenkel, dann zwischen ihre Beine. Nicole stöhnte. Ihre Hand suchte Halt auf dem Bett, ihre Haare fielen ihr ins Gesicht.

Sie drehte den Kopf. Suchte ihn. Daniel. Und als sich der Mann endlich über sie beugte - seinen Körper an ihren schmiegte, bereit - lächelte sie. Dann schloss sie die Augen. Dann sah Daniel, wie der Mann sich positionierte. Er hielt sich an ihrer Hüfte fest, mit einem Griff, der fest war, aber nicht grob. Und dann - mit einer einzigen, kontrollierten Bewegung - drang er in sie ein. Tief. Langsam. Ganz. Nicole stöhnte auf. Ihr Rücken krümmte sich, ihr Kopf fiel nach vorn. Die Frau hinter ihr strich ihr übers Haar, flüsterte ihr etwas ins Ohr, das Daniel nicht verstand - aber das Nicole noch tiefer atmen ließ.

Der Mann begann sich zu bewegen. Nicht wild. Nicht hart. Sondern rhythmisch, fordernd, mit einem ganz eigenen, ruhigen Druck. Jeder Stoß war voll gespannter Kontrolle, jeder Zentimeter gezielt gesetzt. Nicole ließ sich auf ihn ein, öffnete sich ihm. Ihre Hüften bewegten sich ihm entgegen, ihre Hände krallten sich in das Laken. Ihr Gesicht war halb verborgen, doch Daniel konnte genug sehen: den roten Mund geöffnet, die Lider schwer, die Hitze in jeder Muskelspannung.

Die Frau küsste nun Nicoles Rücken, fuhr mit der Zunge die Wirbelsäule entlang, bis zum Steiß. Ihre Finger spielten zwischen Nicoles Beinen, fanden den Punkt, der Nicole zum Beben brachte. Ihre Reaktion war unmittelbar: ein stummes Aufbäumen, ein kurzes Zittern, dann wieder diese vollständige Hingabe. Der Mann verstärkte das Tempo. Seine Oberschenkel trafen nun fester auf ihre Haut, das leise Schlagen füllte den Raum.

Daniel spürte, wie sein Herz raste. Sein eigener Körper war angespannt, seine Erektion hart, fast schmerzhaft. Dann drehte Nicole den Kopf. Wieder. Mitten im Fick. Sie sah ihn an. Ihre Augen brannten. Sie wollte, dass er sah, wie sie genommen wurde. Für ihn.

Der Mann stöhnte nun lauter, seine Bewegungen wurden unkontrollierter. Nicole schob ihre Hüften zurück, traf ihn entgegen. Die Frau kniete neben ihr, küsste sie, streichelte sie. Und Daniel - er stand da, gefesselt, atemlos, ehrfürchtig. Nicoles Hüften bewegten sich im Einklang mit seinem Tempo, mal empfangend, mal fordernd. Ihr Rücken war durchgebogen, die Brüste frei, schwingend bei jedem Stoß. Ihre Haare klebten leicht an ihrer Stirn, ihr ganzer Körper glänzte im Halbdunkel des Separees.

Die Finger der Frau glitten über Nicoles empfindsamsten Punkt, fanden den Takt, der passte - genau dann, wenn der Mann in sie stieß. Nicole begann zu zittern. Zuerst nur leicht. Ein Zucken in den Oberschenkeln. Dann ein deutliches Verkrampfen ihrer Finger im Laken. Ihre Atmung wurde kürzer, stakkatohaft. Daniel sah, wie ihr ganzer Körper sich spannte, wie sie sich gegen den Mann drückte, die Hüfte hob, während ihre Muskeln zu vibrieren begannen.

Dann kam es über sie. Ihre Beine zuckten, ihr Rücken bog sich, der Kopf fiel zurück. Die Frau hielt sie, streichelte sie, fuhr weiter mit der Hand über ihren Kitzler - sanft, aber nicht aufhörend. Nicole schüttelte den Kopf, presste die Lippen zusammen - ihr Gesicht war verzerrt vor Lust, und doch wunderschön.

Sie kam. Lange. Wellenartig. Daniel sah es. Fühlte es in sich selbst.

Als der Höhepunkt langsam abklang, ließ der Mann hinter ihr den Druck nach. Er küsste ihre Schulter, strich ihr über den Rücken. Nicole sank nach vorn, auf die Ellenbogen gestützt, atmend, zitternd, lebendig. Ihre Augen waren geschlossen.