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Matilde 2. (fm:Romantisch, 4291 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2025 Gesehen / Gelesen: 3109 / 2642 [85%] Bewertung Teil: 9.47 (57 Stimmen)
Matilde hilft Dom weiter

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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in den Händen, meine bunte Gucci über der Schulter. In der Wohnung war es heiß. Die Hitzewelle hatte eine kurze Pause gemacht, kam aber gerade wieder. Sehr schön.

Ich verpackte die Einkäufe, zog mich dann um und fuhr zum Sport. Die Kerle im Fitnessstudio hielten mich für eine feministische Lesbe, aber das war mir recht. Ich stand nicht auf solche aufgeblasenen Trolls die sich selber im Spiegel beim Eisenstemmen angrinsten.

Als ich danach wieder zu Haus war machte ich mir ein Sandwich, trank dazu ein kaltes Bier und machte den Fernseher an. Nachrichten. Wie immer. Die Welt war im Krieg. Das Klima wankte, die Pole schmelzten. So wie immer. Ich schaltete wieder aus. Machte dafür lieber das Radio an. Ich war... nervös. Punkt. So war es. Wieso und warum? Auch eine Abmachung. Ein Deal. Die selben Tage wie mein Putzjob. Dreimal die Woche. Montag. Mittwoch. Freitag. Je ein Tag dazwischen, und das Wochenende. An den Tagen durfte mich Dom ficken. Oder sich ficken lassen. Und ja, ich war deswegen nervös. Ich scheißdumme Kuh.

KAPITEL ZWEI

Ich saß auf ihm. Sein dicker Schwanz bis zum Anschlag in mir. Fast in meinem Muttermund. Ich stützte mich mit den Händen auf seinem schwabbeligen Bauch ab. Käsig. Blank und glatt. Schwitzig. Letzteres war ich auch. Es war heiß in meinem Schlafzimmer.

Er starrte mich beim Ficken immer noch fast ungläubig an. Als ob er es nicht fassen konnte was ich mit ihm tat. Oder er mit mir. Oder weil er er war und ich ich. Die Schöne und das Biest. Dabei war ich beides.

''Du musst in die Sonne gehen,'' sagte ich und ließ meine Scheidenmuskulatur spielen. Er stöhnte laut. Ja, ich wusste was ich tat. Ich fickte ihn nicht schnell, nur damit es zu Ende war. Nee. Sein Schwanz war toll, egal, auch wenn er einem miesen Erpresser gehörte. Ich wollte trotzdem meinen Spaß. Scheiß drauf.

''Du siehst aus wie eine Leiche.'' Ich drückte mich langsam hoch. Genoss das Gefühl wie sein Schwanz aus mir glitt, meine Schleimhäute fast mit zog. Ich stöhnte. Egal.

''Wie eine fette Leiche,'' flüsterte ich und stoppte. So saß nur noch seine dicke Eichel in mir. ''Sonnenstudio und Fitnessstudio.''

''Ich kann nicht, Matilde. Die Leute... sie lachen mich aus.''

Ich sah auf ihn runter. ''Ja, natürlich. Weil du wie eine fette Leiche aussiehst.'' Ich drückte wieder mit meiner Muskulatur zu. Er stöhnte auf. ''Ich will das nicht mehr sehen, Dom. Dann eben Solarium, und Hanteln. Du musst Sport machen. Draußen, an der Luft. In der Sonne.''

Er schnaufte. ''Bist du jetzt mein Workout Coach?''

Ich löste meine Muskeln und ließ mich wieder runtergleiten. Keuchend.

''Ich lerne dir das Ficken, Arschloch. Aber es macht mir wesentlich mehr Spaß wenn ich keinen dicken und weißen Leichnam ficke.''

Er zeigte Zähne. ''Du bist so charmant.''

''Und du ein verfickter Erpresser.''

Er schnaufte. ''Okay.''

''Was?'' Ich saß wieder auf ihm. Ganz. Ganz tief. Spürte ihn in mir. Hart. Pulsierend. Heiß.

''Ich tue was. Laufen. Gewichte. Sonne.''

Ich stemmte mich auf seine breite, aber doch magere Brust. ''Warum jetzt erst.''

Er sah mich an. ''Weil es sich jetzt lohnt, Matilde.''

Ich schnaufte. Dann sagte ich: ''Hü hott. Wenn wir Laramie erreichen bleib in mir...''

''Oh... Matilde.''

Und ich machte ernst. Und... verdammt. Als er seinen Samen tief in mich pumpte, kam ich zu einem Orgi, und schrie ihn heiser heraus. Ich sackte auf seinem fetten nassen Körper zusammen, ließ zu das er seine Arme um mich legte und mich festhielt. Während sein Samen aus mir herauslief. Träge an seinem schlaff werdenden Glied vorbei. Ich dachte noch daran dass ich schon wieder das Bett frisch beziehen musste. Dann machte ich die Augen zu.

*

Wir saßen auf meiner Terrasse. Auch das erste Mal. So wie er das erste Mal in mich hinein spritzen durfte. Es fühlte sich gut an. Ja, ich war saublöd. Stupid. Crazy. Horny. Viele Worte. Passiert einfach. So war ich. Eben anders. Impulsiv. Unberechenbar. Für mich selbst nicht zu greifen. Naughty.

''Hilfst du mir?'' Eine leise Frage.

Wir tranken Bier aus Flaschen. Eiskalt. Auch das erste Mal. Das wir was zusammen tranken. Jedenfalls ohne Tranquilizer. Dreckschwein.

''Warum?''

''Ich habe keinen Ehrgeiz.''

''Na und?'' Spöttisch. Ich trank, und das Kalte ließ den Schweiß aus meinen Poren strömen. Ich hatte mir nur ein dünnes Hemd übergezogen. Schon zu viel, aber die Terrasse war einsehbar. Scheiß Nachbarn.

''Wenn ich dich sehe weiß ich aber wofür ich es tue.''

''Fick dich.'' Ich grinste knurrig. ''Blackmail. Schon vergessen? Du erpresst mich.''

Er lächelte vorsichtig. ''Vielleicht ist es schon andersherum, Matilde.''

Ich schnaufte. Unter meinem nackten Po war es nass. Er hatte viel Samen in mich gepumpt. Und ich war nass gewesen wie ein Wischmopp.

''Dann gib mir die Dateien.''

Er grinste. ''Deal ist Deal.''

''Fick ist Fick.'' Ich grinste zurück. ''Wäre dein Schwanz nicht so toll würde ich dich jetzt vom Dach werfen und sehen was passiert.''

Er lachte. ''Ob meine Dateien wirklich raus gehen?''

''Nee. Wie es aussieht wenn eine fette Leiche vom achten Stock auf den Asphalt brettert und aufplatzt.''

Er sah mich an. Schwieg. Lange. Ich auch. Wir tranken. ''Dann hilf mir, Matilde.''

''Okay. Arschloch.''

*

Das Dreckschwein hatte nicht mal einen Führerschein. Und kein Auto. Nur ein E-Bike. Damit war er mir auch mal zum Professor gefolgt. Unfassbar. Mit einem E-Bike einen 911er verfolgt. Irre. Aber dann zeigte er mir den Sensor unter dem Heck meines Porsches. Ich schob ihn ihm nicht in den Arsch. Immerhin. Meine Psychotherapeutin wäre stolz auf mich.

Wir waren den dritten Tag rausgefahren. Dienstag. Mittwoch. Donnerstag. Ein Feldweg außerhalb der Stadt. Zuerst gingen wir quasi nur spazieren, aber dann erhöhte ich das Tempo, und er musste folgen. In Shorts und Unterhemd. In der prallen Sonne. Seine Haut glänzte aber nur so vor Sonnencreme. Auf seiner Glatze waren dunkle Stoppeln. Er war kein Dominik Toretto. Er war lächerlich. Also sollte er sich die Haare wachsen lassen. Überall. Nur nicht am Schwanz.

Am ersten Tag schnaufte er wie eine Dampflok. Ich dachte er krepierte neben mir. Tat er nicht. Vielleicht gut.

Ich fragte ihn ob er mir vorsichtshalber die Dateien geben möchte. Er konnte sogar noch lachen.

Am zweiten Tag liefen wir sogar etwas schneller. Obwohl es wärmer war. Und ehrlich? Es imponierte mir. Er zeigte Ehrgeiz. Doch dafür kam er Abends nicht hoch. Es war Mittwoch.

Jetzt grinste ich ihn an. Seine Haut war gerötet. Passierte eben in der Sonne wenn man vorher den Albino gemacht hatte. So viel Sonnencreme gab es nicht. Aber eben nicht verbrutzelt wie ein vergessen gewordenes Nackensteak auf dem Grill.

''Ich war gestern unterfickt.''

Er seufzte. ''Ich war im Arsch.''

''Der ist auch fett genug.''

Er lachte. ''Wir können es heute nachholen.''

''Fick dich. Wer sagt du bist heute nicht auch im Arsch. Aber so was von.''

''Auch bei einem Herzinfarkt gehen die Dateien raus.''

''Lusche. Du bist gerade mal zwanzig.''

''Neben dir komme ich mir wie sechzig vor.''

Ich grinste. ''So tust du auch.''

Wir liefen langsam. Ja, ich nahm Rücksicht. Aber er hielt durch. Tapfer. War er wirklich. Ich war mit in seiner Wohnung gewesen. Keine einzige Chipstüte mehr. Kein Schokoriegel. Keine Cola. Die Jalousien alle offen. Im Kühlschrank nur Mineralwasser und weiches Toast. Fettarme Margarine. Salat. Im Zimmer lagen Hanteln. Gewichte. Es war... imponierend. Er nahm die Sache ernst.

Als wir zum Porsche liefen war er echt am pumpen. Trotzdem sahen wir beide die drei Radler die am Wagen standen. In ihren bunten Rennanzügen. Lächerlicher ging es kaum. Dürre, ausgezehrte Körper. Schrecklich. Aber sie fühlten sich immer so toll. Ob ich diese Biker mochte? Aber klaro.

Sie sahen uns entgegen. Feixend. Lachend. Doofe Sprüche mit denen sie sich toll vorkamen.

''So eine Gazelle, und so ein fettes Nilpferd.'' Der Sprecher war groß und dünn. Schwarze enge Hose. Ein enges Shirt was jedem Maler als Farbpalette dienen konnte. Alles verdrehten. Dusseliger Helm. Ein Gesicht wie ein verhungerter Geier.

''Und so spricht eine Giraffe im Plastikanzug,'' stellte ich fest. Um mal in der Tierwelt zu bleiben.

Sie starrten uns an. Mich besonders.

''Bist du sein Fitnesscoach oder was?'' fragte ein anderer. Kleiner. Auch dürr. Auch Papageibunt. ''Oder wirst du für was anderes bezahlt?''

Ich ging unbeirrt weiter. Was sie doch etwas nervös machte.

''Aber klar,'' sagte der dritte im Bunde. ''So ein Schnösel im Porsche kann sich so was leisten.''

Ich lachte, dann war ich am Wagen. Ich zog den Schlüssel und ließ die Schlösser aufschnappen.

''Der Wagen gehört mir.''

Sie staunten, dann: ''Dann bezahlt er wohl echt viel für dich.'' Gelächter.

Ich lachte auch. Kurz. Trocken. ''Mal daran gedacht dass ich ihn bezahle, Schwanzlutscher?'' Ach ja. Eine meiner Auflagen war damals auch ein Antikonfrontationskurs. ''Vielleicht brauche ich einfach was zum Anfassen. Nicht nur solche dürren Gräten von Drogenkurieren in schwulen bunten Rennanzügen.'' Ach ja, ich war da übrigens durchgefallen. Hoffnungslos.

''Du billige Nutte.''

Dominik trat vor. ''Beleidigt sie nicht.''

''Ist doch wahr, Bürschchen.'' Giraffe grinste. ''Fette Sau.''

Okay. Ich war damals echt durch gerasselt. Ich lachte, dann trat ich zu ihm. ''Was denn? Du dürrer Hering mit deiner schwulen TMI Hose. Kümmerling. Ich würde vorschlagen ihr verpisst euch. Radelt weiter. Träumt von der Tour de France, und spielt dann im Heimathafen an euren kleinen Pimmeln und den platten Eiern.''

''Oder ich verpass dir eine.'' Sagte er und wollte mich ohrfeigen. Gute Idee. Gefiel mir richtig.

Doch es klatschte nicht. Ich zuckte zurück, seine Hand ging an meinem Gesicht vorbei, und dann machte ich quasi kehrt. Sprang vor. Mit dem Kopf voran. Nicht das Gesicht, aber die Stirn. Einer der härtesten Knochen im menschlichen Skelett. Und ich hatte einen amtlich beglaubigten Dickschädel. Die Nase des Giraffen traf damit zusammen. Kurz, hart, brutal. Kompromisslos. Noch bevor das Blut spritzte war mein Kopf wieder weg. Blitzschnell. Zuschlagen und weg. Wie die Viper auf meinem linken Arm es tun würde.

Der Typ kippte um. Riss sein tolles Fahrrad mit. Die beiden anderen starrten. Ich lächelte. Matilde. Sie sahen gerade ein MCG in Action. Ein Munich Crew Girl. Und Dominik sah wieso ich polizeibekannt war.

''Nun dann, Leute.'' Ich lächelte. ''Packt ein und verschwindet.''

Und ja, sie halfen dem Bluter auf sein Radl. Und verschwanden.

''Mein Gott, Matilde.''

''Matilde reicht.'' Ich lächelte ihn an.

''Die werden dich anzeigen. Haben dein Nummernschild.''

''Unsinn.''

''Doch...'' Dominik verstummte, dann nickte er. ''Nein. Werden sie nicht. Drei gegen zwei. Eigentlich nur gegen dich. Ich bin nur Zeuge. Sie haben sich blamiert. Vollblutsportler. Gegen ein Mädchen.''

''Sie hatten Angst dass du ausrastest, Alter.''

Er lachte etwas hysterisch. ''Ich hatte Angst dass ich mir in die Hose pisse.''

Wir lachten beide. Dann strich er über meine Stirn. Eine kleine Rötung, nicht mehr. Ich wusste was ich tat. Gelernt war gelernt. Ich war ein böses Mädchen.

''Du hast dich aber nicht eingepisst. Oder?''

''Natürlich nicht.''

''Klasse.'' Ich schob ihn hinter den Wagen, zog seine Shorts runter. Es ging schnell. Er war jung, und ich gut. Als er kam schluckte ich jeden Tropfen runter. Und es waren viele Tropfen. Holy Moly...

*

Ich kündigte den Job beim Professor. Leider. Schweren Herzens, aber es musste sein. Er war nicht böse.

Drei Wochen. Ich war quasi Personalcoach. Wir arbeiteten jeden Tag. Zusammen.

Er hatte eine Hantelbank bestellt. Stand jetzt in seinem fast leeren Kellerraum. Mit echten Gewichten. Ich wog genau sechzig Kilo, bei knapp einem Meter achtzig. Großes Mädchen. Ich drückte auf der Bank siebzig Kilo. Konnte mehr, aber nicht mehrfach. Immer nur höchstens zehn Kilo mehr als dein Gewicht. So eine Regel meines Trainers damals. Dominik wog fünfundneunzig Kilo. War so groß wie ich. Er drückte gerade mal sechzig Kilo. Keuchend. Zitternd. Aber auch nur am Anfang.

Es war verrückt. Ich war verrückt. Was ich tat. Irrsinn. Er war mein Erpresser. Fuck. Scheiß die verfluchte Wand an. Ich tat es. Ich war sein Fitnesscoach. Und ich war sein Fickcoach. Mit beidem hatte ich Erfolg.

Er hatte Farbe. Nicht mehr käsig. Er hatte dunkle Stoppeln auf dem Schädel. Kein Möchte gern Toretto. Und sein Bauch wurde weniger, und fester. Er bekam Muskeln. Sah gesünder aus. Nicht mehr wie ein Nerd. Er sah... nun ja, langsam aus wie ein Kerl. Und... so fickte er auch. Scheiße. Echt jetzt.

''Was?'' Er sah mich an.

''Was was?''

''Du meckerst nicht herum.''

Ich schnaufte nur.

''Träumst du?''

Ich schüttelte den Kopf.

''Was?''

''Ich will die Dateien, Dom.''

Er sah mich an, dann nickte er. ''Und dann ist es vorbei. Oder, Matilde?''

Ich erwiderte seinen Blick. ''Ja, Dom.''

Er seufzte, lächelte. ''Ich habe alle Dateien letzte Woche gelöscht, Matilde.''

Ich sah ihn an, dann nickte ich. Ich glaubte ihm. Ich war auch echt blöd.

''Ich konnte sie nicht behalten. Wollte nicht mehr. Sieh auf dein Handy, Matilde. Auch da existieren sie nicht mehr.''

Ich sah ihn weiter an. Nickte. Glaubte ihm.

''Weißt du warum?''

Ich schwieg.

Er schnaufte. ''Ich liebe dich.''

War ja klar.

''Du verfluchtes Arschloch,'' sagte ich. Und fing an zu weinen.

*

Zweieinhalb Monate. Ich war immer noch bei ihm. Und er war immer noch tapfer. Und wie. Sein Haar war dunkel wie meins. Schon fast etwas zu lang. Er war gebräunt. Gesund braun, nicht angebrannt. Und er war nicht mehr fett. Er war kräftig gebaut, noch etwas zu breit um die Hüfte.

Wir hatten keine Rhythmus mehr. Wir fickten wann wir wollten. Oft.

''Ich möchte dir aber was schenken,'' sagte ich. Störrisch. Beleidigt. Frau eben.

''Du bist Geschenk genug, Matilde.''

''Verfickte Arschgeburt.'' Er hatte morgen Geburtstag. Einundzwanzig. Küken. Aber... ein nett anzusehendes Küken. Die Rettungsringe um die Hüften waren noch da, aber eine wirkliche Rettung waren sie nicht mehr. Wir machten zusammen Situps. Stand ich eh drauf. Und er jetzt auch. Und das machte sich bemerkbar.

''Ich habe ein paar Freunde eingeladen. Und du bist dabei. Ein größeres Geschenk kannst du mir nicht machen, Matilde.''

''Einen blasen?''

Er überlegte, lachte. ''Na ja...''

''Arschloch. Sexistisches Dreckschwein.''

Wir fickten seit zweieinhalb Monaten zusammen. Ich lutschte seinen Schwanz, schluckte sein Sperma. Und er lutschte meine Möse, leckte mich aus. Wir taten alles. Nur eins nicht. Nicht voll und ganz. Nicht mit... Zunge.

''Alles Gute zum Geburtstag,'' sagte ich. Küsste ihn und öffnete meine Lippen. Und schenkte ihm dann meine Zunge. Und ich... war dumm, aber irgendwie glücklich. Das scheiß Dreckschwein.

Es waren nicht mal zehn Leute die kamen. Und nur Kerle. Nerds. Und nur ein Pärchen. Und das Mädchen war dazu seine Schwester. Aber immerhin. Alle starrten mich an. Ja, ich war älter als er. Ja, ich war hot. Und er ein Nerd. Aber weder käsig, noch picklig, noch fett. Und ja, ich trug einen sexy Fummel. Angeben war immer toll. Und ich tat es dummerweise für ihn.

Seine Schwester hieß... echt... Chantal. Aber sie war nicht dumm. Also nicht dümmer als ich. War schwierig, wusste ich. Sie war nett. Aber natürlich skeptisch, wie jeder. Ich war eine... Brumme. Und Dom... eben eher ein sehr unscheinbarer Nerd. Mit viel Geld. Sehr viel Geld. Also ging es mir nur darum. Klar. Doch er durfte erwähnen woher ich stamme. Um gewisse Irritationen abzuwenden. Und als seine Schwester mich fragte: Warum? Ich war ehrlich. Dom hatte einen tollen Glücksbringer der mir viel Glück bescherte. Schweigen, dann Gelächter. Aber ich war dann ganz ehrlich. Was mich selbst verwirrte.

''Ich mag ihn. Jetzt. So wie er jetzt ist.''

Sie nickte. War selbst ein kleines Pummelchen. Aber niedlich. ''Verstehe. Du formst ihn regelrecht. Er sieht fit und gesund aus.''

Ich lächelte. ''Ist er. Glaube mir.''

Chantal grinste. ''Kein typischer PC Nerd mehr. Der sich von Chips und Cola ernährt.''

''Korrekt.''

''Bemerkenswert.''

Ich nickte nur. Ja, das wusste ich. Ich formte ihn, er formte mich. Er wurde ein Mann der sich sehen lassen konnte, ich zu einer Frau mit der man reden konnte. Kein biestiges arrogantes Miststück.

Die kleine Party dauerte bis kurz nach Mitternacht. Wir räumten nur ein bisschen auf. Dann nahm ich seine Hand. ''Komm mit,'' sagte ich. Er starrte mich an. ''Ich will heute nicht alleine schlafen.''

Das nächste Novum was gebrochen wurde. Wir vögelten, aber wir schliefen nie zusammen in einem Bett ein.

Ich nahm ihn mit hoch. Wir liebten uns lange und zärtlich. Er spritzte seinen Samen in mich, danach lagen wir umschlungen da. Schweigend. Atmend.

''Das ist alles wie ein Traum,'' brach er das Schweigen.

Ich lächelte. ''Ein Alptraum.''

Er lachte leise und drückte mich. Kräftig, nicht mehr lasch und schwammig. Ich rutschte etwas runter, legte meinen Kopf auf seinen Bauch. Noch etwas zu viel, aber schon angenehm fest. In paar Brusthaare, nicht viel, aber gut. Auch um seinen Bauchnabel. Nicht im Genitalbereich, da passte ich auf. Ich strich über seinen Schwanz. Selbst schlapp noch groß.

''Schuld ist er,'' sagte ich.

''Du reduzierst mich auf mein Geschlechtsorgan.''

''Ja, genau.'' Ich strich weiter an ihm entlang, runter zu seinen Hoden. Und siehe da... es regte sich etwas. ''Du bist aber auch kein käsiger, fetter Leichnam mehr. Auch ein Vorteil.''

Er legte die Hand in meinen Nacken, kraulte meine Haare. Wusste dass ich es mochte.

''Wegen dir, Matilde.''

''Weil du ehrgeizig bist.'' Ich nahm seinen Schwanz in die Finger, spürte das leichte Pochen darin. Herzschlag und Puls. Das Blut kam zurück. Auch etwas von Vorteil. Nicht nur angenehm groß, auch ein Pfadfindertyp. Allzeit bereit. Manchmal konnte er mich dreimal kurz hintereinander ficken. Mich Wahnsinnig machen. Auch eine Art Ehrgeiz. Ich drückte sein Ding etwas. Vielleicht auch etwas meine Schuld.

''Um dir zu zeigen dass deine Zeit und deine Mühen gut investiert sind.''

Ich schnurrte leise. Er wurde größer in meinen Fingern. Die zarte Haut noch etwas schmierig. Unsere Spuren von eben. Sein Saft, mein Saft. Unsere Spuren. Ich rutschte noch etwas tiefer. War jetzt besser, leichter. Ich musste nicht erst einen schwabbeligen Berg erklimmen. Seine Hand blieb an meinem Nacken. Kraulende Finger. Das konnte ich auch. Ich ließ meine Hand auf seine Hoden gleiten. Drückte sie zart, kraulend. Die Wirkung zeigte sich. Zuckend, pulsierend erhob er sich für mich. Ich lächelte. Immer wieder schön. Phönix aus der Asche. Stehaufmännchen.

''Du bist jetzt ein alter Sack,'' meinte ich leise. Ich drückte seine Eier etwas. ''Fühlt sich zum Glück nicht so an.''

''Sagt die Milf.''

Ich kicherte. Drückte etwas kräftiger. Sein Großer zuckte dazu. Aha. ''Stehst du doch drauf.''

''Absolut, Matilde.''

Ich ließ meine Finger auf seinen Schaft rutschen, strich daran entlang. Bis an die Spitze. Die Eichel zeichnete sich deutlich unter der Vorhaut ab. Auf dem Weg nach unten nahmen meine Finger die Haut mit, legten die Eichel frei. Nass, glitschig. Unsere Spuren. Ich drückte seinen Schwanz etwas runter, vor meinen Kopf auf seinem Bauch. Vor mein Gesicht. Vor meine Lippen. Ich küsste sie.

''Hallo Geschlechtsorgan.'' Ich leckte sie. Etwas salzig, irgendwie metallisch.

Dom stöhnte leise. Kraulte aber meinen Nacken durch meine Haarmähne.

Ich umspielte den Eichelkranz mit meiner Zunge, alles wurde praller. Noch dicker. Heißer. Hot. Meine Finger drückte den Schaft fester, ganz unten am Stamm. Ich brauchte beide Hände um ihn ganz zu umfassen. Selbst dann reichte es nicht ganz. Ich hatte nur eine Hand. Reichte aber, ich hatte einen Mund.

Dom keuchte leise. Ich wusste wie sehr er es liebte. So wie jeder Typ. Und ich war gut mit dem Mund. Sehr gut. Wusste er ja. Ich beugte mich vor. Mit ihm im Mund. So weit dass seine heiße große Eichel an meinen Gaumen stieß. Würgreiz... aber nur etwas. Dann etwas weiter. Stärkerer Würgreiz, aber kontrollierbar. Ich atmete durch die Nase. Tiefer... die Eichel fast in meinem Rachen, in der Kehle. Ich hatte Speichelfluss. Viel. Grunzte leise, schluckte. Spürte seine harte Eichel dabei, so als ob ich sie schlucken wollte. Stückchen noch. Dann... oh... in meiner Kehle. Hektisches Schlucken... leichtes Würgen... Oh mein Gott...

Dom stöhnte, seine Finger verkrampften sich in meinen Haaren. Noch ein wenig... schlucken... würgen... dann war Schluss... ich erstickte. Zog meinen Kopf zurück, sabbernd, hustend. Keuchend. Lachend. Wow...

''Oh Matilde,'' flüsterte er.

Ich küsste seine nasse Eichel, lutschte sie. Sie war in meiner Kehle gewesen. Meine Finger rieben seinen pochenden Schaft. Ich spürte alles, fühlte alles an ihm. Ich wollte auch alles. Ich wusste wie er es mochte, ich wollte ihn so auch. Kurz bevor er kam, ließ ich ihn aus meinem Mund. Keuchend spritzte er ab. Wieder viel. Heiß, dick und klebrig. In mein verschwitztes Gesicht, in die Haare. In meinen Mund. Ich stöhnte und genoss es. Animalisch. Als das Sperma nur noch herausquoll nahm ich ihn zwischen meine Lippen. Jeden Tropfen wollte ich. Schließlich bekam ich was ich wollte, dann rutschte ich hoch zu Dom. Lächelte ihn an. Und beugte mich zu ihm runter. Sein Samen tropfte in sein Gesicht. Dann küssten wir uns leidenschaftlich, lange. Mit seinem Samen zwischen unseren Gesichtern. Er leckte es von mir, ich von ihm. Oh Mann...

*

Er hatte Kaffee gekocht. In meiner Küche. Ich lag im Bett. Faul. Er servierte mir meinen Kaffee. Mit etwas Milch. Ohne Tranquilizer. Ich grinste ihn an. Er war nackt. Kein fettes weißes Schwein mehr. Ein Kerl. Mit gebräunter Haut. Aber weißer Tan Line untenherum. Gefiel mir nicht. Der Schwanz war dunkler. Gefiel mir.

''Was?'' fragte er.

''Ich will nicht reden. Hab Halsschmerzen.''

Er grinste. Aber es stimmte. Na ja... Schmerz war übertrieben, aber die Kehle war doch etwas rau.

''War deine Schuld.''

Ich zeigte ihm meinen Mittelfinger. Grinste aber.

''So was mögen nicht mal Pornostars.''

Ich kicherte. ''Vielleicht meine neue Karriere. Probeaufnahmen gab es ja schon.''

Er zuckte etwas zusammen. Ja, das schlechte Gewissen. Da war es. Und bei mir? Ich konnte nicht vergessen. Aber im Verdrängen war ich toll.

Ich schlürfte meinen Kaffee. Perfekt. Genau richtig. Ich blickte ihn dabei an. Ich formte ihn. Stimmte. So wie ich ihn wollte. Joa... stimmte auch. Aber ich machte die Sache gut. Verdammt gut. Vor neun Wochen war er ein fettes bleiches Schwein gewesen. Und nun?

''Die drei Monate sind bald um,'' sagte ich. Wirklich etwas heiser. Scheiß Deep Throat. Aber war trotzdem ein geiles Gefühl gewesen.

Dom sah mich an. Schwieg.

''Dann endet der Deal.''

Schweigen, aber nervös. Vielleicht sogar verängstigt.

''Ich möchte... eine Verlängerung,'' gab ich zu.

Er lächelte. ''Ich besitze keinerlei Dateien mehr von dir.''

''Nichts womit du mich schamlos erpressen kannst?''

Er zuckte die Schultern. Breit und kräftig. Kein Geschwabbel mehr. ''Sorry.''

''Schade...'' Ich sah ihn an. ''Und nun?''

Wieder zucken.

''Wir machen einen neuen Film. Okay?''

Er lachte. ''Spinnerin.''

Aber ich grinste breit.

Dom sah mich an. ''Ernsthaft?''

Ich schlürfte Kaffee. ''Ja.''



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