Vom Terrasse zum Dreier mit der Cuckold Partner (fm:Verführung, 3877 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Navarro69 | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 2355 / 1693 [72%] | Bewertung Teil: 9.29 (28 Stimmen) |
Neue Geschichte vom der Holländer: Nach dem ersten doppelter Dreier, sitzen sie aufs Terrasse wo es los geht, und danach zu Bianca ihre Cuckold Mann zuhause... |
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jemand genau hingesehen, hätte er sofort geahnt, was hier vor sich ging.
Sie genoss es hemmungslos, wie seine Finger sanft ihre nassen, geschwollenen Lippen berührten. Sie waren klein, zart - aber deutlich erregt, prall vor Lust. Behutsam drang er tiefer in sie ein, während sein Daumen zielstrebig die pochende Klitoris suchte.
Er fand sie schnell - geschwollener noch als ihre Lippen, heiß und empfindlich. Mit Zeige- und Daumenfinger begann er sie zu massieren, langsam, vorsichtig - aber so spürbar, dass Biancas Atem sich beschleunigte. Er erhöhte sanft den Druck, spürte, wie ihre gesamte Lust sich unter seinen Berührungen bündelte, ihre Hüften zu zucken begannen.
Dann spürte er, wie sie sich öffnete, empfänglich, bereit - und ließ weitere Finger in sie gleiten. Als er den Blick hob, sah er Lisa. Ihr Gesicht war gerötet, aber ausdruckslos - und gerade das machte es so intensiv. Ihre Zunge fuhr langsam über ihre Lippen, ihre Augen sprachen eine klare Sprache: Sie wollte, dass Bianca kam.
Laut, hemmungslos, egal wie riskant es war - hier, mitten auf der belebten Terrasse.
Der alte Dame schaute nur zu, mit offenen Mund, aber ohne etwas zu sagen......
Seine Hand glitt langsam über den Stoff ihres Kleids, suchte unauffällig den Weg zu ihrem Oberschenkel. Bianca saß ganz still, doch ihre Lippen bebten leicht. Als seine Finger schließlich das feine Höschen erreichten, spürte er es sofort: Sie war bereits völlig feucht. Ein kaum hörbares Stöhnen verließ ihre Lippen, ihr Kopf lehnte sich zurück, die Augen geschlossen - ein Bild reiner Hingabe.
Wenn jemand genau hinsah, hätte er es erahnen können - doch in der trägen Nachmittagssonne, begleitet vom leichten Klirren der Weingläser ringsum, war es nur für jene sichtbar, die wirklich hinsehen wollten.
Robert berührte sie vorsichtig, tastete sich entlang der aufgequollenen, empfindsamen Linien. Er spielte mit ihr - zuerst zart, dann drängender. Sein Daumen fand ihren empfindlichsten Punkt, ihre Klitoris, bereits prall vor Verlangen. Als er zu massieren begann, stieg ihre Erregung in Wellen durch ihren Körper.
Und dann - waren da plötzlich andere Finger, die sich dazugesellten. Lisa. Ihre rot lackierten Nägel blitzten kurz auf, ehe sie unter dem Tisch verschwanden. Ihre schlanken Finger glitten tiefer, fordernder, während Robert den Druck auf Biancas Zentrum erhöhte. Ein stummes Verstehen lag zwischen ihnen. Lisa war die Königin dieser Szene - und Bianca ihre zitternde Dienerin.
Bianca zuckte auf, "aaah, mein Gott!", und ein leichte Schrei kam aus ihrer Kehle. Alle andere Gäste schauten jetzt ihren Richtung! Ihr ganzer Körper spannte sich an, während sie sich mühsam zurückhielt. Lisa hob ihre Hand zum Gesicht - ein Zeichen für die anderen Gäste, dass alles in Ordnung sei. Nur eine ältere Dame am Nachbartisch sah länger hin, mit einem Ausdruck, der schwer zu deuten war......
Robert spürte es zuerst - das unaufhaltsame Zittern von Biancas Körper, den Ansturm des Unvermeidlichen. Er zog eine Serviette heran, drückte sie sanft gegen ihren Mund, gerade rechtzeitig, um das Stöhnen zu dämpfen, das jetzt in ihr aufstieg. Ihre Augen rissen auf, trafen Lisas Blick - dann kam sie. Still, bebend, verborgen.
Als sich Biancas Blick wieder klärte, funkelte darin eine neue Tiefe. Eine Schwelle war überschritten worden. Robert lehnte sich zurück, nahm ruhig einen Schluck Wein, während Lisa sich zu ihm vorbeugte und seine Finger in ihren Mund nahm, sie langsam ableckte - als würde sie den Geschmack von Macht kosten.
Und die alte Dame? Die grinste nur, schaute Robert recht in die Augen, und nickte gnädig....
Bianca glitt wortlos vom Stuhl. Sie verschwand unter dem Tisch, der durch die Decke gut verborgen blieb. Robert ließ die Decke beiläufig etwas zurechtrücken, während er sich entspannt zurücklehnte. Sein Blick war auf Lisa gerichtet, die ihn ruhig beobachtete - wie jemand, der genau weiß, was nun geschehen wird.
Unter dem Tisch spürte er, wie sich zarte Finger an seinen Hosenbund schoben, ihn öffneten, befreiten. Er biss sich leicht auf die Lippe, als ihre Zunge ihn berührte - zart zuerst, dann fordernder. Gleichzeitig spürte Lisa plötzlich eine warme Hand an ihrer Innenseite - Bianca. Ihre Finger waren jetzt bei ihr, fanden zielsicher den Weg, der sie bald beben lassen würde.
Lisa änderte von stolze Königin am Tisch, nach eine sinnliche Hure; sie spürte die immer schneller bewegende Finger von Bianca tief in ihr, und wusste das sie bald kommen sollte; auch sie stach ihr Faust im Mund, damit sie nicht laut wurde, und zitterte mit ihr ganzen Körper, während ein wahnsinniges Orgasmus durch ihr Körper zog. Ihr Körper bebte für anderen kaum sichtbar, aber für Robert ganz deutlich.....
Bianca machte wirklich eine Superleistung unter den Tisch.
Und dann - Robert selbst. Der Reiz von Biancas Hingabe unter dem Tisch, Lisas verführerischer Blick vor ihm, das sinnliche Spiel in aller Öffentlichkeit, das niemand ahnte - all das brachte ihn an seinen Rand. Lisa ihr harte wichsen brachte Erfolg, und vor allem ihr Zunge war ein Traum! Er schloss kurz die Augen, spürte den Strom durch seinen Körper schießen, tief, kraftvoll. Sein Atem stockte, und er drehte mit sein Augen, bis er abspritzte in ihr Mund, und Bianca schluckte alles ohne Mühe durch, bis sie alles hätte....
Bianca setzte sich wieder an ihren Platz, elegant, ruhig. Nur ein leichtes Zittern verriet, was eben geschehen war. Sie wischte sich mit einer Serviette über die Lippen. Lisa reichte ihr wortlos ihr Weinglas.
Robert hob sein Glas, prostete beiden zu - still, voller Anerkennung.
Die alte Dame? Sie sah noch immer zu. Und dann - ein überraschendes Lächeln. Als sie an ihrem Tisch vorbeigingen, beugte sie sich leicht zu Robert.
"Für die Vorstellung", flüsterte sie und schob ihm einen 200-Euro-Schein zu, zusammen mit einem kleinen Zettel. Robert lächelte, "ich bin schon 78, aber Sex ist immer noch schön", sagte sie in sein Ohr, "und lese bitte mein Zettelchen noch!". Robert verbeugte sich galant und schloss sich dann den beiden Damen an. Der Zettel las er noch zwischendurch; er enthielt nur wenige Worte, handschriftlich geschrieben:
"RUF MICH AN. Ich will auch deine Hure sein." Und darunter ihre Handynummer......
Auf der Rückfahrt sprachen sie noch leise über diesen verrückten, atemraubenden Mittag auf der Terrasse - über das stille Spiel unter dem Tisch, über die Blicke, das Zittern, die Ekstase, die sie alle drei erreicht hatte. Das Gefühl, miteinander etwas erlebt zu haben, das außerhalb aller Konventionen lag, erfüllte das Wageninnere mit einer fast greifbaren Wärme.
Robert lächelte, als er plötzlich sagte: "Übrigens - ich hab euch noch gar nicht von Steffi erzählt." Lisa hob neugierig die Augenbraue. "Steffi?"
"Die ältere Dame von nebenan - sie hat mir einen Zettel in die Hand gedrückt... mit ihrer Handy-Nummer. Und der Text: RUF MICH AN; Ich will auch deine Hure sein! Und dazu noch 200 Euro. Als Dank für die "Vorstellung"."
Einen Moment lang herrschte Stille, dann lachten alle drei los.
"Unglaublich, die Dame hinter uns? In gelben Kleid?", kicherte Bianca. "Und sie ist... wie alt?" "78", nickte Robert, immer noch amüsiert. "Und offenbar immer noch voller Lust."
Dann wandte er sich an Bianca, nahm das gefaltete Geldscheinbündel aus seiner Jackentasche und reichte es ihr. "Hier", sagte er sanft, aber mit fester Stimme. "Das gehört dir."
Bianca nahm es zögernd entgegen, schaute ihn mit großen Augen an.
"Wirklich?" flüsterte sie. "Es geht mir gar nicht um das Geld... aber allein der Gedanke, dass ich jetzt tun soll, was ihr von mir verlangt... dass ich eure Lust erfülle... das macht mich schon wieder nass."
Robert beugte sich leicht vor, sein Blick durchdringend, warm, kontrollierend.
"Du bist jetzt unsere... ganz eigene Verführte. Und ja - du hast es verdient."
Er sah zu Lisa, die ruhig und wissend lächelte, dann wieder zu Bianca.
"Und du wirst noch viel mehr bekommen. Nicht nur Geld. Sondern etwas viel Wertvolleres: dich selbst in einer völlig neuen Rolle. Lisa und ich - wir haben noch einiges mit dir vor. Und wir fangen gerade erst an..."
Lisa legte ihre Hand zärtlich auf Biancas Oberschenkel, während ihre Finger langsam unter den Stoff ihres Kleids glitten.
"Willkommen bei uns", flüsterte sie.
Ihre Blicke trafen sich. Und das Auto fuhr weiter - dem nächsten Abenteuer entgegen, erstmals zu Bianca ihr Wohnung; und zu Ihrer Erich, ihr Cuckold Mann.......
Die Sonne neigte sich langsam hinter die Dächer, als sie das Haus betraten. Biancas Wohnung war geschmackvoll eingerichtet - viel Holz, helle Töne, Pflanzen, Stoffe mit Struktur. Nichts ließ auf das schließen, was sich in der Luft spannte. Und doch vibrierte der Raum wie aufgeladen, kaum dass die Tür ins Schloss fiel. Bianca ging barfuß voraus. Ihre Schritte waren leise, beinahe scheu - doch etwas in ihrer Haltung hatte sich verändert. Sie wirkte gefasst, bereit. Als hätte der Nachmittag auf der Terrasse nicht nur eine Grenze verschoben, sondern eine Tür geöffnet, die nie wieder ganz zu schließen wäre.
Robert betrat das Wohnzimmer mit seiner ruhigen Präsenz, ließ den Blick wandern. Lisa blieb bei der Tür stehen, lehnte sich an den Rahmen, ihre dunklen Augen fest auf Bianca gerichtet. Zwischen den drei schien kein einziges Wort nötig zu sein. Alles war gespürt.
Im Wohnzimmer saß Erich. Groß, schmal gebaut, mit einem feinen Gesicht und nachdenklichen Augen. Er stand auf, reichte Robert die Hand, dann Lisa. Sein Blick zu seiner Frau war zärtlich - aber auch wissend. Etwas in ihm akzeptierte, sogar ehrte, was geschehen würde. Vielleicht, weil er wusste: es ging nicht um Verlust. Sondern um Freiheit.
"Ich werde mich hier halten," sagte er leise. "Wie besprochen."
Er setzte sich wieder - in einen Sessel am Rand des Raumes. Dort, wo er alles sehen konnte. Die Hände gefaltet. Die Beine ruhig. Doch der leicht beschleunigte Atem verriet ihn.
Bianca hatte sich in die Mitte des Raumes gestellt. Ihre Wangen glühten, ihre Augen glänzten. Ihre Nervosität hatte sich in Erwartung verwandelt. Sie schaute zu Robert - wie eine Schülerin zu ihrem Lehrer, wie jemand, der weiß: Jetzt beginnt etwas, das größer ist als Worte. Robert trat auf sie zu. Nah. So nah, dass sie den warmen Duft seiner Haut riechen konnte. Seine Hand hob sich - strich über ihren Hals, dann an ihrem Nacken entlang, bis sie leicht an ihren Haaren zog. Ihre Lippen öffneten sich - mehr aus Reflex als aus Willen.
"Du bist bereit," sagte er leise. Keine Frage. Eine Feststellung.
Bianca nickte. Ihre Knie zitterten leicht, aber sie wich nicht zurück. Als Robert den Saum ihres Kleides hob - langsam, fordernd - hob sie die Arme, als wäre es ein Ritual. Das Kleid glitt zu Boden, ließ ihren Körper in zarter Spitze zurück. Ihre Haut schimmerte im Abendlicht.
Lisa trat nun hinzu. Ihre Bewegungen geschmeidig, kontrolliert. Sie stellte sich hinter Bianca, legte eine Hand auf ihren Rücken, eine zweite auf ihre Taille. Und Bianca... schloss die Augen. Sie ließ sich führen.
Was folgte, war kein Eroberungsakt. Es war ein Spiel von Spannung und Hingabe, von Blicken und Berührungen. Robert war ruhig, aber fordernd. Seine Hände fanden die Stellen, die Bianca erbeben ließen. Lisa flüsterte ihr Worte ins Ohr - sanft, verführerisch, manchmal scharf wie ein Biss.
Bianca kniete irgendwann - nicht gezwungen, sondern geleitet. Ihre Lippen fanden Robert, und ihre Bewegungen waren langsam, ehrfürchtig. Doch es war mehr als ein körperlicher Akt - es war Anbetung, Neugier, ein fast kindliches Staunen, wie viel Lust man in einem einzigen Moment erleben konnte.
Lisa, selbst noch im Kleid, kniete sich neben sie - küsste sie, hielt ihre Hand. Zwischen den beiden Frauen entstand ein Band - zärtlich, elektrisch. Ihre Münder fanden sich, ihre Körper lehnten sich aneinander. Und Robert beobachtete, dirigierte, genoss. Aus dem Sessel, am Rand des Raums, schaute Erich zu. Sein Blick war konzentriert - kein Hauch von Eifersucht, nur Erregung. Eine stille, tiefe Lust daran, seine Frau so lebendig zu sehen. Und als sie sich ihm einmal kurz zuwandte, aus Reflex, sah er ihren Blick: flackernd, wild, dankbar. Robert trat wieder an Bianca heran - jetzt bestimmter. Er zog sie zu sich hoch, ließ sie sich gegen ihn lehnen. Ihre Finger krallten sich in seinen Rücken. Lisa streichelte über ihre Hüften, ihre Oberschenkel, während sie hinter ihr blieb.
"Du willst alles, nicht wahr?" flüsterte Robert. Bianca nickte - mit einem kleinen, kaum hörbaren Laut, der aus tiefstem Inneren kam. Robert führte sie langsam Richtung Schlafzimmer - und Lisa folgte. Auch Erich erhob sich, blieb jedoch in der Tür. Ein stiller Zeuge, anwesend und doch nie im Weg.
Das riesige Bett war wie eine Bühne. Dort, zwischen weichen Kissen, Spiegeln an den Schränken und halbgeschlossenen Vorhängen, entfaltete sich, was in den Tagen zuvor nur in Gedanken stattgefunden hatte. Und was jetzt Wahrheit wurde - schweißnass, schamlos, befreiend. Das Schlafzimmer war in warmes Abendlicht getaucht. Die bodentiefen Vorhänge bewegten sich kaum, aber genug, um ein Spiel aus Licht und Schatten über die Haut der drei Körper zu legen. Draußen schien der Tag zu enden - doch hier drinnen begann etwas, das nicht mehr aufzuhalten war.
Bianca stand zitternd in der Mitte des Raums. Ihre Haut glänzte, ihre Lippen waren gerötet vom Warten, vom Küssen, vom Begehren. Sie hatte sich nicht vollständig entkleidet - die feine Spitze ihrer Dessous spannte über ihrer Brust, nur noch halbwegs dort, wo sie einst hingehörte. Der Stoff war fast durchsichtig geworden von Hitze, Atem, Verlangen.
Robert trat hinter sie. Nicht hastig - sondern mit der Art Ruhe, die Dominanz mit Kontrolle verbindet. Seine Hände wanderten über ihre Taille, fächerten sich auf ihrem Bauch auf, zogen sie langsam an seinen Körper. Lisa, inzwischen völlig entkleidet, stand vor ihr, streichelte Biancas Wange, küsste ihren Hals, ihre Stirn, ihre Lippen.
"Du bist meins," flüsterte sie. "Es ist gut, wenn du dich so fallen lässt. Ab jetzt bist du meine Hure, meine respektierte Hure, die alles tun wird was ich sage, aber die ich auch versorge..."
Bianca antwortete nicht. Sie öffnete nur leicht den Mund, als Lisas Zunge sanft ihre untere Lippe berührte. Ihre Hände glitten langsam über Lisas Hüften, suchend, tastend - und dann fanden sie Halt.
Robert ließ seine Finger über Biancas Hals gleiten. Seine andere Hand war fester - sie hielt ihre Hüfte, zog sie leicht nach hinten. Mit einer ruhigen, aber eindringlichen Stimme sagte er: "Schau sie an. Nimm sie. Aber gehörst dabei mir."
Der Satz brannte sich in Bianca ein. Etwas in ihr öffnete sich - ein Tor, das vorher nur einen Spalt breit war, stand nun weit offen.
Lisa sank auf das Bett zurück, breitete sich aus auf dem Laken. Ihre Beine leicht gespreizt, fordernd, aber mit einem Blick, der sagte: Ich bin deine Freundin. Und heute mehr. Bianca kniete sich zwischen ihre Schenkel, beugte sich tief, küsste ihre Innenschenkel, ihre Hüften, zärtlich, ehrfürchtig. Ihr Atem wurde schwerer - mit jeder Bewegung, mit jedem Laut von Lisa.
Robert beobachtete. Nicht wie ein stiller Zeuge, sondern wie ein Dirigent seiner eigenen Komposition. Er trat näher, hob Biancas Hüften leicht an - ließ sie spüren, dass sie ganz ihm gehörte, auch wenn ihr Mund woanders war. Mit einer kontrollierten Bewegung öffnete er sie für sich - sie stöhnte, überrascht über die Mischung aus Nähe und Anspruch. Ihr Körper gehorchte, noch bevor ihr Kopf verstand.
Mit einen harten Stoß schieb Robert sein mittlerweile harten, dicken Schwanz in Bianca, die ihm mit einen Lauten Schrei empfing. Träne sprungen in ihr Augen, sie wusste selbst nichts ob das von pure Lust war, oder der Schmerz um Robert sein dicken und auch noch langen Schwanz so unerwartet in sich zu bekommen....
Und immer wieder war da dieses sehnsüchtige Raunen von Lisa, deren Hände sanft Biancas Haar hielten, während Robert sie mit ruhiger, intensiver Kraft bewegte - seinem gleichmäßigen Atem folgend.
"Leg dich in die 69-Position auf Lisa", sagte er plötzlich mit fester Stimme, zog sich langsam aus ihr zurück und lenkte Bianca mit einem bestimmenden Druck sanft in die Richtung.
Bianca zögerte keine Sekunde. Elegant und doch mit spürbarer Erregung positionierte sie sich auf Lisa, die sie sofort mit forschenden Händen und ihrer warmen Zunge empfing. Biancas ganzer Körper bebte vor gespannter Erwartung. Vor sich bemerkte sie, wie Roberts erregtes Glied dicht vor ihrem Gesicht schwebte, als würde es sie herausfordern - und doch kam sie nicht dazu, ihn zu nehmen, denn im selben Moment drang er kraftvoll wieder in Lisa ein. Diese keuchte überrascht auf, ihre Sinne überwältigt. "Ooooh... mein Gott...", stöhnte sie, "was hab ich das vermisst... nimm mich - tief, lange, Robert, bitte ja, härter, fick mich endlich mal wieder so hart...!"
Robert lächelte nur - ruhig, selbstsicher - und begann, mit rhythmischer Intensität in sie zu stoßen. Bianca konnte kaum wegsehen. Wie in Trance verfolgte sie, wie sich Roberts Körper spannte, wie sein Glied mit feuchtem Glanz in Lisas Körper glitt, immer wieder, begleitet vom nassen, fast hypnotischen Klang ihrer Verbindung.
Lisa stöhnte bei jedem tiefen Stoß, ihr Körper bog sich ihm entgegen - sie empfing ihn mit ganzer Hingabe. Zwischen all dem spürte sie Biancas Zunge an sich, fühlte, wie ihre eigenen Sinne sich überschlugen, wie Biancas liebevolles Spiel an ihrem empfindsamsten Punkt sie unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegenführte. Bianca ließ ihre Finger mit wachsender Hingabe über Lisas immer großer gewordenen Klitoris kreisen. Ihre Bewegungen waren sicher, liebevoll und zugleich fordernd - so intensiv, dass Lisas ganzer Körper unter ihr zu beben begann. Die kleine, pochende Quelle ihres Verlangens schwoll unter Biancas Berührungen spürbar an, fast so, als würde sie gleich über sich selbst hinauswachsen.
Dann kam die eine letzter, harten Stoß vom Robert, tief in ihr. Ein leiser, kehliger Laut entfuhr Lisa - sie war kaum noch fähig, sich zu beherrschen. Ihre Muskeln spannten sich an, ihr Atem flatterte. Alles in ihr strebte dem einen Moment entgegen. Es war, als bewegten sich alle drei auf eine gemeinsame, überwältigende Welle zu.
Lisa stöhnte auf - ihr Körper bäumte sich unter Bianca auf - und dann überrollte sie die Lust mit voller Wucht. Zitternd, zuckend, vollkommen überwältigt. "Jaaaaaaa, ich komme, ich kann nicht mehr, gebe es mir, ich kommmmmmmeeee!" Und auch Bianca, getragen von der Reaktion unter ihr, konnte sich nicht mehr zurückhalten: Wie von einer inneren Explosion erfasst, entlud sich auch ihre Lust in einem wilden, fast lautlosen Beben - ihr ganzer Körper vibrierte, als sie sich über Lisas Gesicht ergoss, ein Ausdruck reiner, entgrenzter Ekstase; sie wusste noch nicht das sie das könnte, squirten voll aus ihr Muschi raus......... Sie bebte, und zitterte, und ergoss voll Lisa ihr Gesicht, die sich alles gefallen lies!
Robert war noch nicht so weit. Er hörte kurz auf und blickte auf beide Frauen, die sich ihm voll und ganz hingaben. Dann sagte er ruhig, aber unmissverständlich:
"Ab jetzt wird niemand mehr zurückgehalten." Roberts Stimme war ruhig, aber bestimmend. Sein Blick wanderte langsam zu Erich, der sich an der Tür niedergelassen hatte - halb sitzend, halb kauernd -, die Wangen gerötet, sein Atem flach, die Hand noch an sich selbst. Seine Erregung war unübersehbar, ebenso wie seine Unsicherheit.
Robert trat einen Schritt näher und sagte mit fester, ruhiger Stimme:
"Du wirst nur dann kommen dürfen, wenn ich es dir erlaube. Bis dahin - keine Bewegung, kein Ausweg. Du darfst nichts tun, außer zusehen. Du wirst spüren, wie sehr Bianca genießt, und du wirst es still mittragen. Ist das klar?"
Erich schluckte hörbar, seine Hand zitterte leicht, als er sie zögernd von sich nahm, sein kleiner Schwanz aber immerhin noch hart. Sein Blick flackerte zwischen Demut und Begierde. "Ja, Robert... ja. Ich werde es genau so tun, wie du es sagst. Wenn ich kommen darf, dann nur, wenn du es willst."
Robert nickte knapp, sein Ausdruck blieb undurchdringlich - souverän, kontrolliert. Dann wandte er sich wieder Bianca zu, sein Blick nun weich und zugleich durchdringend - voller Absicht, und sprach:
"Bianca, hol vier von Erichs schönsten Seidenkrawatten. Und bring eine mittelgroße Kerze mit ins Schlafzimmer. Jetzt."
Für einen Moment war es still. Dann standen Lisa, Erich und Bianca gleichzeitig auf, ihre Augen voller Spannung und Verlangen. Bianca drehte sich wortlos um, bereit, seinem Befehl zu folgen...
Darüber lesen wir später mehr, wenn die Leser möchten......?
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