Vom Terrasse zum Dreier mit der Cuckold Partner (fm:Verführung, 3877 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Navarro69 | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 2344 / 1687 [72%] | Bewertung Teil: 9.29 (28 Stimmen) |
Neue Geschichte vom der Holländer: Nach dem ersten doppelter Dreier, sitzen sie aufs Terrasse wo es los geht, und danach zu Bianca ihre Cuckold Mann zuhause... |
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Vom Zug zum Doppeler Dreier - Teil 2
Die Nachmittagssonne hing träge über der Stadt, während die drei sich auf Biancas Lieblingsdachterrasse niedergelassen hatten - ein geschützter, stilvoll bepflanzter Ort mit Blick über die Dächer.
Der kleine Tisch unter dem cremefarbenen Sonnensegel war gedeckt mit kühlen Weißweingläsern, Oliven und feinen Leckereien. Eine leise, loungige Musik spielte im Hintergrund, und doch lag über allem eine andere Frequenz - eine, die nur zwischen Blicken, Berührungen und dem unausgesprochenen Spiel der Erinnerung vibriert.
Lisa trug ein leichtes Sommerkleid, das bei jedem Windstoß ein wenig mehr Bein zeigte. Sie war entspannt, selbstbewusst - ihre dunklen Haare glänzten in der Sonne. Bianca hingegen war spürbar nervöser, obwohl sie lachte und sprach wie immer. Ihr enges Kleid betonte ihre Rundungen, der Ausschnitt war tiefer als sonst. Vielleicht absichtlich. Vielleicht unbewusst.
Robert saß ihnen gegenüber, zurückgelehnt, das Glas locker in der Hand. Seine Augen wanderten von Lisas Dekolleté zu Biancas Hals, beobachteten jede Geste. Er sagte wenig - aber seine Präsenz sprach.
"Ich habe übrigens mit Erich, mein Mann, gesprochen," sagte Bianca schließlich, ihre Stimme tiefer als sonst. "Ich... ich hab ihm von dem Abend erzählt."
Lisa hob die Brauen leicht. "Und?"
Bianca biss sich auf die Unterlippe. "Er war still. Dann hat er gesagt, dass er versteht, dass ich... mehr will. Dass er vielleicht nicht alles geben kann, aber... dass ich es mir holen darf. Wenn er manchmal... zuschauen darf."
Es folgte ein kurzer Moment des Schweigens, in dem nur das Klingen der Gläser und das ferne Zwitschern von Vögeln hörbar war. Robert lächelte nur, nahm einen Schluck vom Wein. Dann sah er Bianca lange an - nicht wertend, nicht überrascht, sondern als hätte er genau das gespürt. Lisa streckte langsam ein Bein unter dem Tisch aus - und berührte Biancas Wade. Die Rothaarige zuckte kaum merklich zusammen, doch in ihrem Blick lag plötzlich etwas Wildes. Ihre Finger spielten nervös am Glasrand.
"Ich... bin nicht sicher, ob ich's wirklich kann. Hier. So... öffentlich," murmelte sie.
"Niemand sieht uns," flüsterte Lisa. "Du darfst loslassen."
Robert lehnte sich etwas vor, legte eine Hand auf Biancas Knie - fest, warm, ruhig. Sie hielt die Luft an. Niemand sprach. Seine Finger glitten millimeterweise höher. Bianca atmete hörbar ein.
Ein Kellner trat in die Nähe, blieb kurz stehen, als wolle er fragen, ob sie etwas brauchten. Doch er sah nur das ruhige Bild dreier Gäste bei einem Glas Wein. Kein Blick fiel unter den Tisch. Keine Ahnung von dem, was sich dort gerade langsam entfaltete. Als der Kellner weiterging, öffnete Bianca langsam die Beine, kaum merklich - aber für Robert ein deutliches Zeichen. "Lass los, und erlebe es bis du kommst. Danach gehst du unter der Tisch, und befriedigt uns beide bis auch wir gekommen sind, unsichtbar!"
Seine Hand lag nun zwischen ihren Schenkeln. Sie zuckte leicht. Lisa beugte sich vor, flüsterte ihr etwas ins Ohr. Bianca schloss die Augen. Ihre Brust hob sich schneller. Unter dem dünnen Stoff ihres Kleides bewegte sich ihr Körper in Wellen. Unsichtbar - aber spürbar. Für alle, die hinsehen wollten. Aber keiner machte es........
Ein fast tonloses Stöhnen verließ ihre Lippen - kaum mehr als ein Zittern. Ihre Finger krallten sich in den Rand des Tisches. Robert wusste, was er tat. Jeder Druck, jeder Finger, jeder langsame Rhythmus ließ sie näher an die Grenze gleiten. Seine Finger glitten bereits unter ihr Höschen, und er spürte sofort, wie unglaublich feucht sie war.
Bianca stöhnte leise, den Kopf leicht zurückgelegt, die Augen geschlossen - völlig verloren in der Welle ihres Verlangens. Hätte
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