Zwischendurch (fm:Dominanter Mann, 878 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: Jul 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 2250 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 8.43 (14 Stimmen) |
Kaum ist Mama aus dem haus, packt er mich und unterwirft mich seinem Willen. |
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Auch wenn meine Mutter nicht da war, ließ er mich auf dem Trockenen sitzen. Es war eine perfide Machtdemonstration mich, vor Geilheit triefend, in meinem Zimmer warten zu lassen. Jedes Mal, wenn sie spontan zur Arbeit musste, Überstunden machte oder in die Wanne stieg, saß ich in meinem Zimmer, und betete darum das er kam und sich an mir verging. Doch er hatte sich verdammt gut unter Kontrolle. Oder besorgte Mama es ihm besser als ich angenommen hatte?
Eines Abends, ich machte in der Küche Hausaufgaben und mein Stiefvater las die Zeitung, merkte Mama das etwas im Kühlschrank fehlte, schnappte sich Ihre Handtasche und sagte sie sei in zwanzig Minuten zurück.
Als Er aufstand, dachte ich mir nichts dabei, 20 min. Waren niemals genug Zeit für ihn sich an mir auszutoben, doch ich lag falsch. Er ging hinter mich, griff mir brutal in die Haare, zog mich hoch und drückte meinen Oberkörper auf den Küchentisch. Ich unterdrückte ein Schreien, Mama war noch keine 2 min weg und er zerrte bereits an meiner Jogginghose. Er riss sie mit einem Ruck runter und legte seine Hand auf meinen Scham. Nur die Berührung seiner Finger ließ mich feucht werden.
Er holte aus und klatschte mir direkt auf meine Vulva. Ich schrie, zappelte mit den Beinen in der Luft und krallte mich verzweifelt an den Tisch als ein weiterer Schlag meine Muschi traf. Spucke flog quer über den Tisch, so inbrünstig schrie ich auf. Er ließ sich keine Zeit, stellte sich hinter mich und setzte seine Kuppe an.
Ich war nicht ansatzweise bereit für seinen Prügel, hielt aber meine Schnauze und beschloss es zu ertragen, wie ein großes Mädchen. Meine Schamlippen klammerten sich um seine Vorhaut während sich seine Eichel in mich bohrte. Zuerst noch mit Leichtigkeit, doch je tiefer sie kam, desto schmerzhafter wurde es. Meine Feuchtigkeit hatte nur den Eingang meine Liebeszone geschmiert.
Er drückte meinen Kopf fest auf den Tisch als er, unter meinem Wimmern, tiefer in mich vordrang. Ich bettelte um etwas Rücksicht worauf hin er mir mehrmals fest, auf den Hintern und den Rücken schlug. MeinWimmern ging in Schreie über und der Küchentisch ächzte unter meinem Gezappel.
Der unterschiedliche Schmerz, an verschiedenen Stellen meines Körpers, lenkte mich etwas davon ab, wie er vollends in mich eindrang. Sein pochender Schwanz schien meinen halben Körper auszufüllen. Ich atmete tief durch und versuchte die Situation zu analysieren, zu überlegen was mich erwartet. Wenn er ihn rauszieht, verengt sich meine Muschi sofort wieder, aber wenn ich- Mit einem lauten Schrei begleitete ich sein beginnendes Gehämmer in meinen Unterleib.
Ich hatte recht, meine Muschi zog sich wieder zusammen, aber er prügelte mit solcher Intensität auf mich ein, dass meine fehlende Feuchtigkeit keine Rolle zu spielen schien. Ich war zwar geil, aber dennoch etwas mehr Vorspiel gewohnt. Doch jetzt klatschten seine Eier an meine Vulva, sein Bauch gegen meinen Arsch und sein Schwanz schien mich von innen zu zerreißen.
Mit steigender Feuchtigkeit genoss ich seine Misshandlungen langsam. Ich wehrte mich nicht mehr, doch er drückte meinen Kopf nach wie vor auf die Tischplatte, seine Hände fest in meinen Haaren verankert. Mein Ohr und meine Stirn schmerzten mittlerweile mehr als meine Fotze und ich spürte wie sich die Wellen aufbauten.
Mit einem lauten aufstöhnen, und tiefen, aber langsamen Stößen kam er und ich spürte wie seine Wichse mit einem harten Strahl gegen meinen Beckenboden klatschte. Sein Samen füllte mich und erzeugte Wärme in meinem Innern.
Noch immer langsam in mich gleitend zog er meinen Kopf, an den Haaren, zu sich und flüsterte mir ins Ohr, das er es geil fand, wenn ich mich wehre, mich ihm widersetze und kämpfe. Er sagte, dass er es genoss mich zu brechen und dass ich ihm gehöre, nur ihm und das ich ihm ewig dienen müsste. Ich wollte ihm sagen, dass ich ihm gerne diene und wenn er wolle, könne er nachts in mein Zimmer kommen und sich an mir vergehen während ich um meine Unschuld kämpfe.
Doch ich kriegte nur ein weinerliches Gestammel raus. Also drehte ich meinen Oberkörper, so weit möglich, zu ihm und öffnete meinen Mund. Er spuckte rein und grinste während sein Schwanz meiner Muschi entglitt. Ich ging sofort auf die Knie und nahm ihn in den Mund, meine Arme hielt er dabei über meinem Kopf zusammen. Ich lutschte meinen eigenen Geschmack von seinem Schwanz, schmeckte ich Blut?, doch nachdem ich ihn notdürftig sauber geleckt hatte zog er mich hoch, gab mir einen, sehr feuchten, Zungenkuss und schlug mir danach mit der flachen Hand ins Gesicht.
Ich richtete mein Gesicht wieder auf ihn und sah ihn demütig an, bereit alles zu tun, was er von mir verlangt. Er zog seine Hose hoch und befahl mir die Spuren unserer Aktion aus der Küche verschwinden zu lassen. Ich sah mich um. Neben dem Küchentisch, direkt unter der Stelle, an der er sich an mir vergangen hatte, war eine Pfütze, genauso auf dem Tisch, auf den er meinen Kopf gedrückt hatte.
Ich stopfte mir etwas Küchenpapier in den Slip, zog meine Jogginghose wieder hoch und als ich begann zu putzen, saß er direkt wieder an dem Tisch und las gelangweilt seine Sportzeitung. Nach ein paar Minuten waren die Spuren beseitigt und als ich das Auto meiner Mutter in der Auffahrt hörte, ging ich ins Badezimmer und duschte.
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