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Physio - Sezialbehandung (fm:1 auf 1, 4779 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 10 2025 Gesehen / Gelesen: 3938 / 3369 [86%] Bewertung Geschichte: 9.10 (29 Stimmen)
Julia wendet bei Sven eine besondere Behandlungsmethode an

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Physio - Spezialbehandlung

Das war mal ein richtig langweiliger Nachmittag.

Die Praxis hatte an diesem Wochentag immer lange geöffnet, Julia hatte aber nur zwei Termine und dazwischen eine große Lücke. So saß sie in der Teeküche, schlürfte einen Kaffee und ihre Gedanken gingen auf Wanderschaft.

Sie freute sich auf den bevorstehenden Abend. Vielleicht hatte Patrik ja schon eingekauft und sogar etwas gekocht, und vielleicht hätte sie ja Aussicht auf einen romantischen Abend zu zweit. Sie liebten das beide. Wenn sie müde war, kuschelte sie sich dann vielleicht an ihn und manchmal schlief sie einfach an seiner Seite mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein. Vielleicht war auch er müde, vielleicht aber auch nicht.

Dann ließ er manchmal, wie gedankenverloren, seine Hände über sie streichen, fuhr mit dem Finger ihre Kurven nach und strich ihr über das Gesicht. Manchmal kroch ihre Hand dann im Halbschlaf unter das Hemd und begann, seine Brusthaare zu kraulen. Das ging vielleicht eine Weile gut, bis ihre Hände neugieriger wurden, seine Beine streichelten und sie ihm vielleicht zwischen die Beine fasste. Dann waren sie beide meistens wieder hellwach, und ein Kribbeln stieg in ihnen auf und sie wurden geil.

Sie waren zwar schon ein paar Jahre zusammen, aber von dieser sexuellen Anziehung hatten sie nichts verloren. Sie genossen es, dass sie sich gegenseitig antörnten und sie konnten immer noch nicht genug davon kriegen, sich von zärtlich, über heiß und geil bis wild verlangend zu steigern.

Sie liebte es, wenn Patrick dann so richtig scharf wurde. Wenn er vor lauter Geilheit seine Hose nicht schnell genug aufkriegen konnte und seinen harten Prügel rausholte. Mit einem fast diabolischen Gesichtsausdruck packte er sie dann manchmal, warf sie aufs Bett, griff sich ihre Beine, setzte seine Eichel an ihre nasse Fotze und begann, sie so hart durchzuficken, dass sie durchgeschüttelt wurde. Bevor er kam, stieß er langsamer und sie konnte in seinem Gesicht sehen, wie der Orgasmus in ihm aufstieg. Er atmete schwerer, richtete sich auf und legte den Kopf in den Nacken. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr, nahm ihn in seine Hand und wichste ihn im Rhythmus des Fickens. Das sah so sexy aus, wie er dann über ihr war, seinen dicken Prügel in der Hand, feucht von den Säften aus ihrer Vagina, wie er sein Becken nach vorne schob ... und spritzte.

Er stöhnte, ohne Rücksicht auf irgendwas in seiner Umgebung, sah auf ihren nackten Körper und wo er hin spritzen wollte. Wenn er mal eine Weile nicht gekommen war, hatte er eine große Ladung angesammelt. Er spürte, wie sich alles in seinem Unterleib zusammenzog und wie der erste Schwall in ihm aufstieg. Die Ladung spritzte hoch heraus und landete klatschend auf ihrem Körper. Bauch, Titten, Hals, Gesicht.

Sie sah, wie die Ladungen auf sie zukamen und sie hielt die Augen offen. Wie als ob sie ihm die Trefferfläche zeigen wollte, hob sie sogar ihren Oberkörper etwas an. Es kam eine Ladung nach der anderen und sie hauchte ihn an: ja, spritz mich voll, ja!

Irgendwann ließ die Spannung in seinem Körper nach und aus seinem Stöhnen wurde ein Keuchen und dann ein tiefes Atmen.

Sie liebte sein Sperma und so gab es wohl nicht viele Stellen ihres Körpers, die seine Ladungen noch nicht abbekommen hatten. Blümchen-Sex, das war nicht so ihre Sache und so war ihr sexuelles Leben sehr variantenreich, insbesondere, was sein Sperma betraf. Sperma im Mund beim Blasen, Sperma auf dem Rücken bei Doggystyle, Sperma in ihrem Arsch, Sperma auf den Klamotten, wenn sie unterwegs waren, Sperma in der Dusche, Sperma überall.

Sein Sperma landete auch immer mal wieder auf und in anderen Frauen. Er hatte wenig Hemmungen, wenn er mal für sich allein oder mit Kumpels unterwegs war, Frauen zu bezirzen und sie dann kurzerhand in der Toilette vom Club oder im Auto zu ficken. Sie wusste das und kam im Großen und Ganzen gut damit klar.

Wenn sie ihrerseits mal unterwegs war, dann hätte sie jeden Tag einen

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