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Euro 2025 / 6 (fm:Sonstige, 2410 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2025 Gesehen / Gelesen: 443 / 341 [77%] Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen)
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. Das zweite Spiel von Deutschland

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Wir versanken im Chaos. Es kamen viel zu viele Personen. Viele Frauen mit ihren Freunden, mehrere Frauengruppen. Es ist nur eine Kleinstadt, in der wir wohnen, wir wollten ursprünglich nur ein Public Viewing für Freunde. Und nun standen wir da, ohne Konzept für eine ,für uns, zu grosse Veranstaltung. Mit einem solchen Ansturm hatten wir nicht gerechnet.

Wir alle waren bereits um 17.00 Uhr beim alten Raver Platz. Letzte Details wollten wir so noch klären, Die letzten Details, die wir behoben, waren wirklich Details, aber nicht die letzten.

Es hagelte Reklamationen. Wir hatten nichts Vegetarisches im Angebot. Maier hatte Würste, jetzt auch Steaks. Fleischspiesse und Semmelbrötchen.

Tom hatte Bier, Weisswein und Wasser. Keine Süssgetränke und keinen Prosecco.

Um das Ganze zu vereinfachen hatten wir nur eine Kasse. Der Eintritt war frei, für Essen und Trinken gab es fünf Euro Gutscheine. Wir brauchten so nur wenig Wechselgeld, weil alles fünf Euro kosten sollte. Damit bewegten wir uns auf Bundesliga-Niveau. Einiges war zu teuer, anderes zu billig. Einiges wurde lautstark kritisiert, anderes nicht.

Maier war barsch: "Wenn es euch nicht passt, geht nach Hause und esst dort, was ihr wollt." Tom entschuldigte sich dauernd wegen seines Angebots, es täte ihm leid, aber er habe zu wenige Kühlmöglichkeiten, alle Wünsche könne er nicht erfüllen.

Hinter einem Baum nahm sich Jo die Zeit, um mich zu umarmen, um mich zu küssen, um mich an sich zu drücken. Er schaute mir Ernst in die Augen, er spürte, dass irgend etwas nicht stimmte, wusste nicht was und bezog es nicht auf sich, weil ich mich eng an ihn drängte, und seine Küsse erwiderte. Jo eilte zurück zu Maier, um ihm zu helfen.

Rosie hatte ihre Freunde schon früher, vor dem grossen Ansturm, begrüsst. Bernd mit einem Blowjob, Kevin liess sie von hinten in ihre Muschi. Es waren kurze, heftige Begrüssungen, die Jungs konnten sie mehr geniessen als Rosie.

Belinda war mitten im Sturm, sie war froh als das Spiel endlich begann. Es war einigermassen ruhig, bevor es laut wurde. In der 19. Minute schoss Deutschland das erste Tor. Und dann kam er VAR und analysierte. Dem Jubel folgte gespannte Stille, es dauerte lange bis zur VAR-Entscheidung, der Ahnung folgte Gewissheit, das Tor zählte nicht, der VAR entschied auf Offside.

Das nächste Tor schoss Dänemark, eine VAR-Intervention war nicht nötig. Enttäuschtem Gemurmel folgte betretenes Schweigen. Bis zu einem nächsten Angriff Deutschland. Die Anspannung war spürbar, als die Schiedsrichterin auf den Elfmeter-Punkt zeigte. Sie hatte ein Handspiel einer Dänin abgepfiffen. Deutschland stand vor dem Ausgleich bis sich der VAR meldete. Kein Elfmeter, das Handspiel fand ausserhalb des Strafraumes statt. Dem Entscheid folgte ein kollektives enttäuschtes Aufstöhnen.

Deutschland drängte und drückte, trotz Torchacnen gelang es ihnen nicht, vor dem Halbzeit-Ende noch aaszugleichen.

Vor Maier und Tom bildeten sich lange Schlangen. Sie kamen kaum nach. Die Preise und das Angebot wurden jetzt einfach hingenommen, Reklamationen waren seltener. Tom atmete auf. Maier schickte seine Tochter Emma, um Nachschub zu holen. Paul nahm sie mit, um zu helfen, sie wollte so rasch wie möglich zurück um das Spiel zu sehen. Paul wollte gerne helfen, erhoffte sich aber zu viel, Einerseits war die Pause nur kurz und andererseits wollte Emmas Mutter mitgenommen werden, um das Spiel nicht alleine vor dem TV anschauen zu müssen. Emma lächelte Paul an, streichelte kurz seine Hand, Paul interpretierte das als Versprechen. Nachdem Deutschland-Spiel wird er mit Emmas Muschi spielen dürfen, hoffte er.

Wieder Elfmeter, wieder für Deutschland, diesmal wirklich. Jubel brandete auf, weil der VAR eingegriffen und den Elfmeter erst ermöglicht hatte. Deutschland glich aus. .

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