Hanna beim Friseur (fm:Dreier, 1966 Wörter) | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 2222 / 1694 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.69 (13 Stimmen) |
Nicht alle Friseure sind schwul. Was Hanna und ich beim Friseur erlebten, lest selbst…. |
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Da euch die Geschichten um meine Hanna so gefallen, hier nun eine Episode mit Hanna beim Friseur. Ich bitte wieder um reichlich Feedback.
Eigentlich geht Hanna nie zum Friseur. Sie lässt die Haare wachsen und schneidet ab und zu selbst daran herum. An einem Sonntag kam ich dazu, als sie sich im Bad vor dem Spiegel betrachtete, nackt natürlich. Klar dass sich bei mir wieder was regte, auch nach Jahren noch. Ich stellte mich hinter Hanna und legte mein steifes Stück zwischen ihre Backen. Hanna aber zog ihren Arsch weg, fasste mein bestes Stück an, zog mich neben sich vor den Spiegel und meinte: "Lass das mal. Mal was Anderes. Findest du nicht auch, dass ich mal zum Friseur sollte. Ich habe mir eben mal wieder eine Lücke geschnitten. Schau dir das mal an." "Stimmt", pflichtete ich ihr bei, "auf dem Kopfhaar ist eine Lücke. Untenrum gefällst du mir besser." "Du Spinner", widersprach mir Hanna, "ich würde dir auch mit Glatze gefallen, Hauptsache meine Titten sind groß genug und meine Muschi ist immer bereit." Noch immer hielt sie meinen Steifen in der Hand. Sie hockte sich vor mich und wickelte zum Spaß ihre Haare um meinen Schwanz. Dann nahm sie ihn zu Blasen in den Mund und sagte mit vollem Mund: "Bis hierher lasse ich sie abschneiden, okay?" "Wie du das möchtest", gab ich zurück, "hauptsächlich deine Titten bleiben wie sie sind." Jetzt musste wir beide herzlich lachen. Hanna blies wie wild mit ihrer Mundfotze meinen Schwanz. Kurz darauf schoss ich ihr meine volle Ladung in den Hals. "Das hast du nun davon, bei dem ewigen Gequatsche. Ich konnte es nicht mehr halten". "Ist doch okay, das bisschen mache mir dann eben selbst", konterte sie, nahm die Zahnbürste und wichste, auf dem Toilettendeckel sitzend ihre Fotze. Mit der anderen Hand bearbeitete sie ihren Kitzler, was sie wieder mal zum squirten brachte. Ich kenne keine Andere die so einen schönen Orgasmus hat. Da ist Mann auch sicher, dass sie nichts vortäuscht. Tags darauf suchten wir im Internet nach einem Friseur. Komischerweise befand sich einer ganz in unserer Nähe. Hanna wählte die Nummer. Ein Mann berichtete ihr, dass für die nächsten Wochen alles ausgebucht sei. Hanna legte ihr lieblichstes Stimmchen an den Tag, mit dem Hintergergedanken vielleicht doch etwas zu erreichen und sagte. dass sie nur die Spitzen geschnitten haben möchte. Der Herr am Telefon bat Hanna kurz zu warten und kam nach 1 Minute wieder. "Ich könnte Ihnen für Übermorgen einen Termin kurz vor Feierabend anbieten. Da kann ich den Laden abschließen und mir Zeit für Sie nehmen. Wäre das okay für Sie?" "Klar, vielen Dank. Sehr nett. Ich bringe meinen Mann mit". Zu mir meinte Hanna dann: "Jetzt hat der doch glatt aufgelegt. Ich habe nur noch gehört dass er "Scheiße" gesagt hat. Hoffentlich bleibt es bei dem Termin. Du wolltest doch mit, oder?" "Jetzt erst recht", freute ich mich.
Es war soweit, Hannas Friseurtermin. Beim Betreten das Ladens rief uns ein Herr entgegen "Nehmen Sie Platz, ich habe noch einen Kunden!" Sein Tonfall war nicht sehr freundlich, aber wir hatten jedenfalls den Termin, freute ich mich. Soviel kann er ja nicht falsch machen bei Hanna, auch wenn er miese Laune hat weil ich mit dabei war.
Der Kunde zahlte und ging. "Sie können dort Platz nehmen", verfrachtete mich der Friseur in ein entlegenes Eckchen. Er betrachtete Hanna von oben bis unten und war sichtlich beeindruckt. Sichtlich heißt, es war an seiner Hose zu sehen. Er schloss die Ladentür hinter dem Kunden ab und versuchte sich so zu bewegen, dass keiner seinen Ausrutscher bemerkt. Da Hanna und ich aber immer wussten was bei Männern bei ihrem Anblick so abgeht, merkten wir natürlich was los war.
Der Friseur gab Hanna die Hand: "Hallo, ich bin Ralph. Wir duzen uns hier. Ist das okay für dich?" "Aber gern", antwortete Hanna wieder mit ihrem lieblichen Stimmchen, was den Friseur, Ralph, wieder ganz wuschig machte. Als Hanna sich ihrer Jacke entledigen wollte und somit ihren großen Busen freilegte, stotterte Ralph: "Du, du ka kannst du kannst die Jacke d d dort auf aufhängen." Hanna trug unter ihrer Jacke nur ein sehr dünnes Sommerkleid mit Spaghettiträgern. Es war sehr warm heute. Darunter war sie nackt, auch unten rum. Ich glaube sie wollte auch etwas provozieren. Da der Friseurladen, wie gesagt, in unserer Nachbarschaft (Nebenstraße) lag, dürfte der Ralph auch sicher schon von uns gehört haben.
Das bestätigte sich auch umgehend. Ralph meinte: "Schön dass ich dich bei uns begrüßen darf. Du warst aber noch nicht hier, oder?" "Nein, ich habe bisher immer selber Hand angelegt", erwiderte Hanna, was man auch zweideutig verstehen konnte. "Das sieht man auch" konnte sich Ralph
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