Cynthia 23 (fm:Schlampen, 2151 Wörter) [23/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Jul 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 2321 / 1813 [78%] | Bewertung Teil: 9.63 (32 Stimmen) | 
| Sylvias erste Party un eine Liebeserklärung | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
angekommen war, aber jetzt lag sie nackt auf der Streckbank. Sie war  gefesselt und mehrere Männer, bestimmt fünf oder sechs, standen um sie  herum und peitschten sie mit den verschiedensten Werkzeugen aus. Sie  stöhnte und schrie, aber es klang nicht so, als ob sie Schmerzen  hätten, sondern eher danach, dass sie bis in die Haarspitzen geil war.  
 
Einen Raum weiter sahen wir dann Sylvia. Ich glaubte nicht, was ich da sah, sie lag zwischen zwei Männern eingekeilt und wurde im Sandwich  genommen, einem dritten lutschte sie den Schwanz. Ihr Mann war daneben  gerade dabei, Claudia richtig heftig in den Arsch zu ficken. Mich ließ  das natürlich auch nicht kalt. All dieser Sex um mich herum machte mich  unheimlich geil, und ich flüsterte zu Christian: "Wollen wir nicht auch  irgendwo ...", und schaute ihn wie ein Dackel treuherzig an. Er schaute  auf mich herab und meinte nur ganz lapidar: "Du hast hier bestimmt  genügend Anwärter, die dir helfen." Boah, jetzt wurde ich richtig  sauer, ich hatte ihm meine Liebe gestanden und jetzt sagte er so was zu  mir. Aber nun gut, er wollte es so, also riss ich mich von seinem Arm  los und stolzierte allein weiter durch die Räume. Bei Sylvia hatten die  Partner und die Position gewechselt, und Nadine wurde nun von den  Herren, die sie erst malträtiert hatten, richtig heftig durchgefickt.  
 
Ich konnte ja mit meinem Outfit keine großen Schritte machen und so dauerte es doch etwas, bis ich wieder am Buffet war, um mir ein paar  Früchte zu nehmen. Im Schlepptau hatte ich gleich mal zwei Männer, die  mir dann beide über die Schultern schauten, wie ich mir meinen Teller  füllte. Der eine meinte dann: "Na, endlich bist du allein." Sie  begleiteten mich dann zu einem Tisch und während ich mein Obst zu mir  nahm, gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Schnell hatte ich zwei Hände  am Oberschenkel und auch auf meinen Brüsten. Mich erregte das ungemein  und ich gab mich ihren Berührungen hin. Als ich fertig war, führte sie  mich ins Folterzimmer, "Ich stehe aber nicht auf Schläge", sagte ich  noch, bevor sie mich bäuchlings über einen Bock legten. Einer öffnete  meinen Reißverschluss und nun streckte sich mein Hintern wunderbar  heraus. Schon kniete der eine hinter mir und leckte mich nach allen  Regeln der Kunst. Von meiner Klit bis hin zu meinem Arschloch. Meine  Geilheit wurde immer mehr und ich wollte jetzt unbedingt gefickt  werden. "Fickt mich", sagte ich über meine Schulter und schon setzte  der erste seinen Schwanz an meine gierige Fotze. Sofort begann er mich  hart zu stoßen und demnach ich schon sehr geil war, dauerte es nicht  lange, bis ich das erste Mal kam. Wie immer spritzte es aus mir heraus  und das animierte ihn noch mehr, mich richtig durchzuficken. Während  ich so bearbeitet wurde, drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah dort  Christian am Türstock lehnen, mit verschenkten Armen. Er grinste mich  an und ich grinste zurück. Aus lauter Trotz schrie ich dann: "Ja, los,  fickt mich alle durch!" Das ließen sich einige Herren nicht zweimal  sagen und es bildete sich eine kleine Traube hinter mir. Sobald einer  in mich reingespritzt hatte, setzte schon der Nächste an. Auch mein  Arschloch wurde bedient und so bugsierten sie mich von einem Orgasmus  zum Nächsten. Doch keiner der Orgasmen war so heftig wie die mit  Christian. Beim besten Willen weiß ich nicht mehr, wie viele mich  gefickt haben oder wie oft ich gekommen bin, aber irgendwann spürte ich  eine Hand an meinem Oberarm und ich hörte die Stimme von Christian.  "Das reicht jetzt", sagte er und er führte mich weg aus dem Raum,  nachdem der letzte in mich gespritzt hatte. Leicht benommen merkte ich,  wie wir uns an einen Tisch setzten. Christian reichte mir etwas zu  trinken, und ich stürzte es hinunter.  
 
Als ich mich wieder gefangen hatte, nahm er mich bei der Hand und führte mich in den Garten der Villa. Dort gab es eine Bank und wir setzten  uns, dann begann er zu reden. "Dich so zu sehen in voller Ekstase und  Hingabe ist einfach wunderschön. Du bist ein so ein empfindsamer Mensch  und kannst dich so wunderbar fallen lassen. All das bestärkt mich noch  mehr zu den Worten, die ich jetzt zu dir sagen werde. Cynthia, ich  liebe dich, mit jeder Faser meines Körpers und jedem Gedanken liebe ich  dich." Ich schaute ihn groß an und wusste gar nicht, was ich sagen  sollte, doch dann kamen auch mir die Worte über die Lippen: "Ich liebe  dich auch." Dann küssten wir uns innig und leidenschaftlich. Bestimmt  eine gute Stunde saßen wir dort auf der Bank und küssten uns immer  wieder, ohne ein Wort zu sagen. "Lass uns nach Hause fahren", sagte ich  dann und wir erhoben uns. Beim zurück schlendern durch die Villa sahen  wir, dass alle noch voll in Action waren. Nadine wieder im Gang Bang  mit einigen Männern, Sylvia leckte gerade die Muschi von Claudia,  während sie von ihrem Mann in den Arsch gefickt wurde. Auch die anderen  Gäste trieben es in sämtlichen Variationen. Nur Carmen stand am Rand  und schaute sich das Treiben an. Zumindest von ihr konnten wir uns  verabschieden, bevor wir uns ins Auto setzten und nach Hause fuhren.  
 
Wir landeten wieder bei Christian in der Wohnung und gingen, nachdem wir uns ausgezogen und geduscht hatten, nur noch ins Bett und kuschelten  uns aneinander.  
 
Am nächsten Morgen überraschte er mich wieder mit einem fulminanten Frühstück, und ohne viel Worte sagten wir uns mit Blicken, wie sehr wir  uns liebten. Nach dem Frühstück gingen wir etwas spazieren, ich zog  natürlich etliche Blicke auf mich in meinem Outfit. Es war ja nichts  zum Wechseln in Christians Wohnung. Aber all das störte uns nicht, wir  waren verliebt und gingen Händchen haltend durch den Park. Am späteren  Nachmittag brachte er mich dann nach Hause. Als ich mich schlafen  legte, ließ ich alles noch mal Revue passieren und schlief mit einem  Lächeln ein.  
 
Am Montagmorgen erhielt ich eine SMS von Sylvia: "Komme heute später, nicht böse sein!" "Na gut', dachte ich, "bin gespannt, warum sie später  kommt.' Kurz vor Mittag trudelte sie dann ein und wirkte unglaublich  aufgedreht. "Ich muss dir was zeigen", flüsterte sie zu mir und zog  mich in mein Büro. Zuerst zeigte sie mir Ihre Hände. Ihre Fingernägel  waren rot lackiert und die kleinen Finger beidseitig schwarz, wie bei  Nadine. Mir schwante schon etwas, aber als sie dann ihren Rock hob, war  es klar. Auf ihrer glattrasierten Muschi, die kein Höschen bedeckte,  prangte durch die Klitoris der alles sagende Ring mit dem roten Stein.  "Ich bin im Club und mein Mann auch", sagte sie freudestrahlend. "Okay,  wenn es für dich, euch das Richtige ist, freue ich mich", und ich nahm  sie in die Arme. Total überdreht und ausschweifend erzählte sie mir  noch ihre Erlebnisse von der Party und wie sie sich dann in den  Morgenstunden zu diesem Schritt entschlossen hatte. Aufmerksam hörte  ich zu und ich kann auch nicht behaupten, die Erzählung hätte mich  nicht erregt. Als sie fertig war, wollte ich aber auch meine Neuigkeit  loswerden und berichtete von Christians Liebeserklärung. Beide fielen  wir uns wieder überglücklich in die Arme und drückten uns. Es war  wirklich schön zu sehen, wie Sylvia in nur so kurzer Zeit ihr ganzes  Leben umkrempelte und dabei vollkommen glückselig war. Doch auch mir  konnte man mein Glück bestimmt an der Nasenspitze ansehen.  
 
In den nächsten Wochen war Sylvia fast alle vierzehn Tage auf einer Party, und am Montag bekam ich immer wieder einen ausführlichen  Bericht. Hatte ich gedacht, ich war schon wild drauf, schlug sie mich  noch um Längen. Ich für mich distanzierte mich etwas von diesen  extremen Fickorgien und konzentrierte mich mehr auf das Zusammensein  mit Christian. Von Tag zu Tag wuchs unsere Liebe mehr und rund acht  Wochen nach seiner Liebeserklärung fragte er mich, ob wir  zusammenziehen wollen. Wie aus der Pistole geschossen, sagte ich  sofort: "Ja!" Schon eine Woche später siedelte ich mit zehn Schachteln,  primär Kleidung und drei Koffern in Christians Wohnung. Meine Wohnung  behielt ich erst mal noch, weil ich wollte erst herausfinden, ob das  auch alles klappt unter einem Dach. Dafür hatte Christian auch volles  Verständnis. Wie ich schon erwähnte, hielten wir uns bei den Partys  zurück, nur einmal in den neun Wochen waren wir auf einer. Ich ließ  mich aber nicht fremdficken, sondern genoss die prickelnde Atmosphäre  und zu Hause dann ein wunderbares Erlebnis und den bekannten heftigen  Orgasmus mit Christian. 
 
| Teil 23 von 30 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Chris72 hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Chris72, inkl. aller Geschichten  Email: christian120372@gmail.com | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|