| Doreen wird eingeritten (fm:Verführung, 11059 Wörter) | ||
| Autor: Sweety | ||
| Veröffentlicht: Jul 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 13932 / 11424 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (136 Stimmen) | 
| Die 18 jährige Doreen hatte erst einmal in ihrem jungen Leben Sex und es war eine enttäuschende Erfahrung. | ||
|  Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
besser kennenlernen. Ich schaue Tessa an und sage: "Ich überlege es mir  bis zur Mittagspause. Zufrieden?"  
 
Auf dem Weg zur Betriebskantine komme ich an dem Aushangbrett vorbei. Ich schaue mir die Liste für die Weihnachtsfeier an. Sie ist schon gut  gefüllt. Nach kurzem Überlegen trage auch ich meinen Namen ein. In  diesem Moment fällt mir Tessa um den Hals und keift lachend: "Wie geil!  Hast du dich nun doch entschlossen, zu kommen? Das wird ein  Hammerabend, du wirst schon sehen, Doro." Ich hasse es, wenn Tessa mich  so nennt, aber ich lasse mir das nicht anmerken. Der Rest der Woche  plätschert vor sich hin und zieht sich wie Kaugummi bis zum Wochenende.  Am Freitagmorgen stehe ich, nachdem ich geduscht, mich penibel rasiert  habe (ich hasse Achsel- und Schambehaarung) und gestylt bin, im  schwarzen Brasilslip mit viel Spitze und einem schwarzen, gepolsterten  BH vor meinem Kleiderschrank und überlege krampfhaft, was ich anziehen  soll. Nach einigen Anproben steht fest: Es werden eine hautfarbene  Nylonstrumpfhose, ein schwarzer, Glockenrock, der eine Handbreit über  meinem Knie endet, ein schwarzes Spaghetti-Top mit Spitze und darüber  eine weite, weiße Tunika mit Lochmuster, die meine Speckröllchen  überdeckt. Dann steige ich in meine schwarzen Lederstiefel mit neun  Zentimeter Absatz, um ein wenig größer zu wirken. Ich greife meine  Sporttasche, mit meinen Klamotten für die Nacht und morgen und  natürlich meine Handtasche und mache mich auf den Weg zur Arbeit.  
 
Tessa ist bereits vor Ort und nimmt mich freudestrahlend in die Arme. Sie trägt heute ein hautenges, fliederfarbenes Etuikleid, das gut eine  Hand breit über ihrem Knie endet. Dazu trägt sie schwarze Nylons und  schwarze, hohe Stilettopumps. Ich starre sie von oben bis unten an und  sage traurig: "Du siehst toll aus, Tessa. Ich wünschte, ich hätte auch  so eine tolle Figur wie du. Gegen dich sehe ich aus wie eine fette Kuh,  die im Altkleidersack gewühlt hat." Sie gibt mir einen Klaps auf meinen  Hintern und schaut mich böse an: "Hör auf, solchen Scheiß zu labern,  Doro. Du bist auch eine wunderschöne Frau. Was glaubst du, was ich  dafür geben würde, wenn ich so geile Titten hätte wie du, hm?" Dabei  drückt sie leicht mit ihrer rechten Hand meine Brust. Sie berührt  meinen Nippel, und ich spüre einen Stromschlag, der meinen Körper  durchzieht. Ich zucke zurück. Sie grinst mich frech an: "Uhh, so  empfindlich heute, bist du rollig?" Ich spüre, wie mir die Röte ins  Gesicht steigt, und antworte leise und leicht wütend: "Ja, ist eben so,  an den Tagen rund um meinen Eisprung". Sie nimmt mich noch einmal in  den Arm und drückt ihre kleinen, festen Brüste gegen meinen Körper.  "Sorry, Doreen, ich wollte nicht ..." Ich schüttle den Kopf, sage leise  "Schon gut" und drehe mich um, um zu meinem Schreibtisch zu gehen.  
 
Kurz nach 14 Uhr bemerke ich, wie fast alle Frauen im Büro den Waschraum aufsuchen. Plötzlich steht Tessa neben mir und sagt: "Los, komm, Süße,  wir müssen noch unseren Putz überarbeiten." Nachdem wir unser Make-up  gerichtet haben, tritt Tessa hinter mich, entfernt mein Haargummi und  löst meinen gefochtenen Zopf. Sie zaubert eine Haarbürste aus ihrer  Handtasche und kämmt vorsichtig meine langen schwarzen Haare. "Du hast  wundervolle Haare, Doreen. Du solltest sie heute offen tragen, das  sieht wunderschön aus." Ich stottere verlegen: "Ich danke dir, Tessa."  Dann ziehen wir unsere Mäntel an, greifen nach unseren Handtaschen und  verlassen das Bürogebäude. Wir steigen in meinen alten, rostigen  Hermann (so habe ich mein Auto getauft) und fahren zu der Lokation.  
 
Nachdem wir unsere Mäntel an der Garderobe abgegeben haben, betreten wir den weihnachtlich geschmückten Saal. Eine freundliche Dame drückt uns  an der Tür ein Glas Sekt in die Hand, flötet "Herzlich willkommen, die  Damen!" und wünscht uns viel Spaß in ihrem Haus. Wir nehmen die  Sektgläser gern an, bedanken uns bei der Dame und mischen uns dann  unter die Anwesenden. Tessa stößt mit mir an und sagt lachend: "Auf  einen geilen Abend, Kleines!" Wir nippen an unseren Gläsern, als  plötzlich Herr Pohl vor uns steht. Er ist der Vertriebsleiter für den  Bereich Südostasien. "Ah, das sind Sie ja, unsere hübschen  Auszubildenden. Ich finde es schön, dass ihr beiden auch hier seid. Auf  so einer netten Feier hat man endlich mal die Möglichkeit, die  Belegschaft näher kennenzulernen." Er stößt mit uns an und sagt mit  seiner markanten Baritonstimme: "Auf einen schönen Abend, die Damen."  Wieder nippen wir an unseren Sektgläsern.  
 
Kurz darauf betritt unser CEO die Bühne, auf der bereits Musikinstrumente aufgebaut sind. Er geht ans Mikrofon, begrüßt alle  Mitarbeiter und hält seine Laudatio über das abgelaufene Geschäftsjahr.  Nach einer gefühlten Ewigkeit endet seine Rede und er eröffnet das  Buffet. Endlich gibt es etwas zu essen, denn Tessa und ich haben  bereits unser drittes Glas Sekt intus. Nachdem wir unsere Teller mit  einigen leckeren Happen gefüllt haben, werfen wir einen Blick auf den  Sitzplan. Mir fällt auf, dass man ausgerechnet uns beide an den Tisch  von Herrn Pohl gesetzt hat. Ich habe nichts gegen ihn, er sieht für  seine 43 Jahre sehr gut aus mit seinen kurzen blonden Haaren. Er sieht  auch immer top gepflegt aus und mit seinen geschätzten 190 cm  Körpergröße hat er eine stattliche und sportliche Figur. Nur er schaut  mich immer so komisch an, was mich nervös macht. Herr Pohl sitzt  bereits mit einem Mitarbeiter seiner Abteilung am Tisch. Tessa und ich  werden von der Herrenrunde freundlich begrüßt. Da Tessa schon sitzt,  stupst sie mich an und sagt: "Doreen, da du noch stehst, wärst du so  lieb und würdest mir auch Besteck mitbringen?" "Na toll", denke ich,  "der Teller mit dem Besteck steht mitten auf dem Tisch, wie soll ich  darankommen?" Ich beuge mich so weit wie möglich über den Tisch, aber  es fehlen mir immer noch ein paar Zentimeter. Herr Pohl bemerkt meine  Notlage und reicht mir das Besteck für Tessa und mich. Ich bemerke sein  Grinsen und denke mir: Ups, er hatte jetzt mit Sicherheit einen  großartigen Blick auf meine Brüste durch meinen tiefen Ausschnitt.  
 
Ich spüre, wie mir die Röte ins Gesicht schießt, während Herr Pohl mich immer noch angrinst. Irgendwie spüre ich ein komisches Kribbeln in  meiner Magengegend. Unsicher setze ich mich auf meinen Stuhl und  beginne, ohne ihn weiter zu beachten, zu essen. Plötzlich steht sein  Mitarbeiter auf, der etwa 30 Jahre alt ist, greift sich die Flasche  Weißwein aus dem Cooler und schenkt die Gläser vor Tessa und mir voll.  "Ich gehe davon aus, dass die beiden Damen ihr Essen nicht so trocken  hinunterschlucken wollen. Ich heiße Thomas und habe, genau wie ihr,  meine Ausbildung hier im Unternehmen absolviert. Nun bin ich seit fünf  Jahren in Carstens Team und größtenteils in Hongkong und China  unterwegs", sagt er mit einem strahlenden Lächeln. Da ich mir gerade  eine Gabel mit Essen in den Mund geschoben habe, reagiert Tessa  schneller als ich. Während ich noch damit beschäftigt bin, meinen Mund  leer zu bekommen, springt Tessa auf, schüttelt seine Hand und sagt:  "Hey Thomas, ich bin Tessa und ich freue mich, dich kennenzulernen. Man  hat mir schon viel von dir erzählt." Er lacht herzhaft auf und wirft  einen Blick zu Herrn Pohl. "Ja, Thomas, da du dich ja nur in Asien  herumtreibst, kannst du ja nicht mitbekommen, dass wir in diesem Jahr  zwei außerordentlich hübsche und intelligente Auszubildende bekommen  haben." Endlich habe ich es geschafft, mein Essen herunterzuschlucken.  Nun schüttele auch ich die Hand von Thomas und sage fast schüchtern:  "Hallo, ich bin Doreen."  
 
"Wow, was für ein Hammertyp!", hämmert es durch mein Hirn und das aus gutem Grund. Er sieht blendend aus: groß, braungebrannt, mit dunklen,  schulterlangen Locken und braunen Augen. Er scheint nur aus Muskeln zu  bestehen. Ich bekomme weiche Knie und spüre, wie mein Herz in meiner  Brust hämmert. Wie durch Watte höre ich seine tolle Stimme: "Du kannst  meine Hand jetzt wieder loslassen, Doreen." Irritiert erwache ich aus  meinen Träumereien, ziehe verlegen die Hand zurück, setze mich wieder  hin und esse weiter. "Toll, Doreen, nun hält er dich nicht nur für ein  dickes Pummelchen, sondern auch noch für einen totalen Trottel", tadele  ich mich selbst.  
 
Die Band beginnt so langsam Tanzmusik zu spielen und die Tanzfläche füllt sich zusehends. Auch Thomas fordert nun Tessa auf und die beiden  verschwinden ebenfalls im tanzenden Pulk. Nun sitze ich mit Herrn Pohl  allein am Tisch, er grinst mich an und sagt, "Würden sie mir die Freude  machen und mit mir tanzen, Doreen"? Ich überlege und sage dann, "Sehr  gerne, Herr Pohl." Er steht auf und reicht mir seine Hand und kurz  darauf bewegen auch wir uns zum Takt der Musik. Nach zwei Tänzen steht  Tessa neben uns und sagt lachend, "Sorry Herr Pohl, ich muss ihnen nun  die süße hier entführen". Tessa greift meinen rechten Arm und zieht  mich direkt zur Theke, zu den jüngeren Mitarbeitern. Sofort habe ich  wieder ein Glas Sekt in meiner Hand. Im Laufe des Abends werde ich  immer wieder zum Tanzen aufgefordert. Tessa hingegen tanzt nur mit  Thomas. Ich bin schon ein wenig neidisch, denn auch ich würde gern mal  mit diesem Adonis tanzen. Irgendwann habe ich die beiden aus den Augen  verloren und kann sie auch nirgends finden. Es ist mittlerweile halb  elf und der Alkohol zeigt so langsam seine Wirkung bei mir, ich bin  leicht angeschickert.  
 
Hilfesuchend wende ich mich an Herrn Pohl, der an der Theke steht, und frage ihn, ob er Thomas und Tessa gesehen hat. Er grinst und sagt: "Die  beiden Turteltauben haben wohl etwas Besseres vor. Sie haben die Party  vor etwa einer halben Stunde mit dem Taxi verlassen." Fuck, was mache  ich jetzt? Ich bin angetrunken, habe keinen Schlafplatz und weiß nicht,  wie ich nach Hause kommen soll. Ich bin stinksauer auf Tessa und spüre,  wie sich Tränen in meinen Augenwinkeln sammeln. Herr Pohl bemerkt dies,  legt mir den Arm um die Schultern, drückt mich an sich und fragt:  "Nanu, was ist denn jetzt los, junge Dame? Hier auf dieser schönen  Feier wird nicht geweint." Ich unterdrücke meine Tränen und klage ihm  mein Leid. Er reicht mir ein Taschentuch, mit dem ich meine Augen  abtupfe. Dann sagt er: "Passen Sie auf, Doreen, ich habe einen  Vorschlag, wir trinken jetzt noch ein Gläschen. Ich habe auch schon ein  Taxi bestellt, das in etwa zwanzig Minuten hier sein wird. Sie kommen  einfach mit zu mir, ich stelle Ihnen mein Gästezimmer zur Verfügung.  Morgen früh fahre ich Sie wieder hierher und Sie können Ihren Wagen  holen. Wäre das okay, für Sie?"  
 
Ich überlege kurz, während Herr Pohl mir ein weiteres Glas Sekt in die Hand drückt. Ich schaue zu ihm hoch, sehe seine hübschen blauen Augen  und sage schüchtern: "Das ist sehr lieb von Ihnen, Herr Pohl, aber ich  möchte Ihnen nicht zur Last fallen." Er beginnt lauthals zu lachen und  sagt dann leise: "Zur Last fallen, ich bitte Sie, Doreen. So ein  Quatsch! Ich biete Ihnen meine Hilfe an, also wollen Sie meine Hilfe."  Ich nicke schwach mit dem Kopf und sage leise: "Ja, Herr Pohl, und  vielen Dank, das ist sehr nett von Ihnen." Als wir ausgetrunken haben,  gehen wir gemeinsam zur Garderobe, um unsere Jacken zu holen. Wie ein  Gentleman der alten Schule hilft er mir in meinen Mantel. Ich wickele  mir noch den dicken Schal um den Hals, knöpfe den Mantel zu und dann  verlassen wir gemeinsam die Feier. Wie vorhergesagt hat es leicht  geschneit, und ich habe Probleme mit meinen hohen Absätzen. Er scheint  meine Gedanken zu lesen, denn er hält mir sofort seinen rechten  Ellenbogen hin. Ich hake mich bei Herrn Pohl ein und schlittere mit ihm  zu meinem Auto, um meine Sporttasche zu holen. Kurz darauf sitzen wir  in dem warmen Taxi: Herr Pohl vorne, ich auf dem Rücksitz. Vor seinem  Haus angekommen, bezahlt er den Fahrer, steigt aus, öffnet meine Tür  und hilft mir aus dem Wagen. Wie selbstverständlich nimmt er mir die  Tasche ab, und wir betreten zusammen sein Haus.  
 
Im Hausflur öffnet er einen Garderobenschrank, nimmt mir Mantel und Schal ab und hängt beides auf einen Bügel im Schrank, genauso wie  seinen eigenen Mantel. Er nimmt meine Sporttasche und sagt: "So, junge  Dame, wenn Sie mir nun folgen möchten, zeige ich Ihnen Ihr Domizil für  heute Nacht." Ich folge ihm zu einer Tür am Ende des Flurs. Er öffnet  sie und knipst das Licht an. Wir stehen in einem hübsch eingerichteten  Zimmer mit einem schmalen Bett, einem schmalen Kleiderschrank und einer  Kommode. Herr Pohl stellt meine Tasche auf das Bett und öffnet eine  weitere Tür. Es ist das kleine Bad, das er erwähnt hat, mit einer  Eckdusche, einer Toilette und einem Waschbecken. "Es ist nichts  Besonderes, aber ich denke, für eine Nacht wird es reichen, Doreen."  Wenn Sie möchten, können Sie sich kurz frisch machen und kommen dann  bitte zu mir ins Wohnzimmer. Ich kann noch nicht schlafen und würde  gerne noch ein Glas Wein mit Ihnen trinken", sagt er freundlich. Ich  schaue ihn dankbar an, lege ihm meine zierlichen Hände mit den langen,  dunkelrot lackierten Fingernägeln auf die Schultern, stelle mich auf  die Zehenspitzen und hauche ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich weiß gar  nicht, wie ich Ihnen danken kann, Herr Pohl", sage ich. Natürlich muss  er mir aufgrund meiner Größe ein wenig entgegenkommen. Herr Pohl  lächelt mich an und sagt mit seiner dunklen Stimme: "Kommen Sie gleich  zu mir ins Wohnzimmer und trink mit mir noch einen Wein, Doreen. Das  ist Dank genug." Dann dreht er sich um, geht und lässt mich allein im  kleinen Bad zurück.  
 
Ich betrachte mich im kleinen Spiegel über dem Waschbecken. Mein Make-up ist noch völlig in Ordnung, nur meine Haare sind durch den Wind ein  wenig zerzaust. Ich gehe zu meiner Tasche, hole meinen Kulturbeutel und  bürste im Bad meine langen, schwarzen Haare durch. Anschließend trage  ich noch etwas dunkelroten Lipgloss auf und mache mich auf die Suche  nach dem Wohnzimmer. Das ist nicht schwer zu finden, denn es ist das  einzige Zimmer, in dem Licht brennt und aus dem Musik dringt. Es ist  ein großer, sehr hübsch eingerichteter Raum. In einer Ecke steht ein  großer Kaminofen, in dem ein frisch entfachtes Feuer flackert und den  Raum mit wohliger Wärme füllt. An der gegenüberliegenden Wand steht  eine kleine Bar mit zwei Barhockern davor. Auf einem davon sitzt Herr  Pohl, der sich seiner Anzugjacke und Krawatte entledigt hat. Die  Hemdsärmel hat er hochgekrempelt und die oberen drei Knöpfe seines  Hemdes sind geöffnet. Vor ihm stehen zwei mit Weißwein gefüllte, leicht  beschlagene Gläser.  
 
Ich bewege mich auf Herrn Pohl zu und lächle ihn an. Er erwidert mein Lächeln und reicht mir ein Weinglas. Wir stoßen miteinander an und  trinken einen Schluck von dem kalten Wein. Aus der Stereoanlage ertönen  die ersten Takte des Lieds "Stumblin" in" von Chris Norman und Suzi  Quatro. Herr Pohl rutsht von seinem Barhocker, reicht mir seine Hand  und sagt lächelnd: "Darf ich bitten, Fräulein Ribeiro?" Er ist ein  hervorragender Tänzer, und es macht Spaß, sich von ihm führen zu  lassen. Er wirbelt mich über den Parkettboden, sodass mir schwindelig  wird. Als der Song endet, hält er weiterhin meine rechte Hand, beugt  sich vor und haucht mir einen Kuss auf den Handrücken. "Ich danke  Ihnen, liebe Doreen, für diesen wundervollen Tanz", sagt er dabei. Wir  gehen zurück zur kleinen Theke. Ich merke, dass mir vom Tanzen sehr  warm geworden ist und ich Durst habe. Fast zeitgleich greifen wir zu  unseren Weingläsern und Herr Pohl lächelt mich mit seinen strahlend  blauen Augen an. "Was halten Sie davon, Doreen, wenn wir beide zum  zwanglosen Du übergehen? Ich heiße Carsten." Ich lächle ihn an und  sage: "Gerne, Herr ... Carsten, ich bin Doreen." Ich hebe mein  Weinglas, um mit ihm anzustoßen. Zu meiner Verwunderung schlingt seinen  rechten Arm mit dem Glas um meinen. Oh Gott, denke ich, er will  Brüderschaft trinken. Wir schauen uns beim Trinken in die Augen. Oh  meine Güte, denke ich, was passiert hier gerade? Nachdem wir unsere  Gläser geleert haben, nimmt Carsten mir das Glas aus der Hand und  stellt es zu seinem auf die Theke.  
 
Carsten legt seine große linke Hand zwischen meine Schulterblätter und seine rechte Hand auf meine Hüfte. Meine Hände mit den langen,  dunkelrot lackierten Fingernägeln liegen auf seinem muskulösen  Brustkorb, und ich kann seine Körperwärme durch den Stoff seines Hemdes  spüren. Sanft zieht er mich zu sich heran, seine Lippen kommen immer  näher. Ich hauche ihm einen flüchtigen Schmatzer auf die Lippen und  ziehe meinen Kopf sofort zurück. Carsten lächelt mich an und sagt mit  seiner Baritonstimme: "Also zu meiner Zeit haben die Mädchen noch  anders geküsst, Doreen." Wieder nähert sich sein Mund meinem, und seine  warmen, weichen Lippen berühren meine dunkelrot geschminkten. Ich  schließe die Augen, und wie von selbst öffnen sich meine Lippen ganz  leicht.  
 
Langsam schiebt sich Carstens Zunge durch meine dunkelrot geschminkten Lippen. Unsere Zungen tanzen wie zwei Schmetterlinge. Es ist  wunderschön, wie in dem Film "Plötzlich Prinzessin": "Wenn es passt,  muss der Fuß flippen". Plötzlich stehe ich nur noch auf meinem linken  Bein. Als sich unsere Lippen voneinander trennen, sehe ich Carsten in  seinen strahlend blauen Augen. Er lächelt mich an und flüstert: "Wow,  das war ein toller Kuss, Doreen. Ich habe noch nie zuvor eine Frau mit  Zungenpiercing geküsst. Bekomme ich noch einen?" Meine linke Hand  wandert wie von selbst in Carstens Nacken. Ich ziehe ihn sanft zu mir  heran und öffne meine Lippen, und wir küssen uns erneut. Dabei  streichelt Carsten mit seiner rechten Hand über meinen Rücken, während  ich mit den dunkelrot lackierten Fingernägeln durch sein kurzes,  blondes Haar am Hinterkopf fahre. Ich genieße seinen Kuss, seine  Streicheleinheiten und seine große Hand, die sanft über meinen Rücken  wandert.  
 
Nach diesem Kuss streicht er mir mit der rechten Hand über das Gesicht und sagt: "Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine wunderschöne,  junge Frau bist, Doreen?" Ich merke, wie ich vor Verlegenheit einen  roten Kopf bekomme. Ich senke den Blick und flüstere: "Nein, in der  Schule wurde ich immer als die fette Doro oder der Klops bezeichnet."  Carsten hebt mit seinem rechten Zeigefinger meinen Kopf an und zwingt  mich, ihm in die strahlend blauen Augen zu schauen. "Du bist  wunderschön, Doreen, und ich liebe Frauen, die ein bisschen rund sind.  Ich stehe nicht auf Frauen, die man mit einer Taschenlampe röntgen  kann". Ich bedanke mich für das Kompliment, lächle diesen wundervollen  Kerl an und flüstere: "Du musst mich jetzt loslassen, Carsten. Ich muss  jetzt mal." Er haucht mir einen leichten Kuss auf die Lippen und fragt:  "Du kommst aber wieder, oder?" Ich ziehe seinen Kopf zu mir herunter,  gebe ihm noch einen Schmatzer und sage lachend: "Natürlich, zum  Schlafen ist es noch viel zu früh."  
 
Nachdem ich mich erleichtert habe, schaue ich mich im großen Spiegel über dem Waschbecken an und sage zu mir selbst: "Oh my Gosh, Doreen,  was machst du hier? Der Mann ist einer deiner Vorgesetzten. Er könnte  vom Alter her dein Vater sein." Doch dann meldet sich das kleine  Teufelchen in mir: "Hey, aber er sieht für sein Alter einfach Hammer  aus und er küsst phänomenal. Genieß es doch einfach, Doreen, du dummes  Huhn!" Vom Tanzen mit Carsten und dem Kaminofen ist mir recht warm  geworden. Ich ziehe meine weiße Tunika aus und kehre ins Wohnzimmer zu  Carsten zurück. Er sitzt in der Ecke der großen Ledercouch, hat die  Füße hochgelegt und seine Socken liegen unter dem Tisch. Auf dem Tisch  stehen unsere Weingläser, die leicht beschlagen sind und frisch gefüllt  wurden. Er klopft mit der rechten Hand auf den Platz neben sich und  sagt lächelnd: "Komm zu mir, du süße Maus." Ich setze mich zu ihm, und  Carsten reicht mir mein Weinglas. Wir stoßen an und trinken einen  Schluck von dem kühlen Wein.  
 
Gleichzeitig stellen wir unsere Gläser auf den Tisch zurück. Carsten streichelt mit seiner großen rechten Hand zärtlich meinen Rücken. Seine  Hand gleitet zu meiner Taille, er zieht mich zu sich heran und flüstert  mir ins Ohr: "Komm her zu mir, Doreen, leg deine Beine hoch." Ich beuge  mich kurz vor, öffne die Reißverschlüsse meiner Stiefel, ziehe sie aus  und schwinge meine Beine auf das Sofa. Nun liege ich mit meinem  Oberkörper auf seinem Schoß. Er hat seinen linken Arm um meine Schulter  gelegt und seine rechte Hand sanft auf mein Bäuchlein gelegt. Ganz  weich legen sich seine warmen Lippen auf meine dunkelrot geschminkten.  Seine Zunge schiebt sich durch meine geöffneten Lippen und tanzt mit  meiner. Mit den langen, dunkelrot lackierten Krallen kraule ich durch  sein kurzes Nackenhaar. Seine rechte Hand gleitet über mein Bäuchlein,  und er massiert zärtlich meine seitlichen Speckröllchen. Dann fährt er  mit seiner großen Hand zärtlich nach oben, und plötzlich liegt sie auf  meiner linken Brust. Er knetet meine große, feste Brust, und ich kann  ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, während wir uns küssen.  "Gefällt dir das, wenn ich deine Brust knete, du Süße?" Ich nicke kurz  und sage schüchtern: "Ja, aber bitte nicht so doll, denn sie tun im  Moment ein wenig weh."  
 
Carsten sieht mich mit leuchtenden Augen an, während er weiter vorsichtig meine Brüste massiert, "Sind deine dicken Titten immer so  empfindlich und du so leicht erregbar", brummt er in mein Ohr. Ich  schaue ihm in seine blauen Augen und sage leise, "Nein, nur eben an  gewissen Tagen". Er beginnt zu lachen, "Lass mich raten, nur an den  Tagen um deinen Eisprung, bist du sehr empfänglich für Zärtlichkeiten,  stimmts"? Ich nicke leicht und wieder küssen wir uns. Seine warme  rechte Hand gleitet unter mein Spagetti Top, streichelt über meinen  nackten Bauch und wieder massiert Carsten meine Brüste. "Kannst du  deinen BH nicht ausziehen? Ich würde gerne die weiche Haut deiner  Brüste spüren, Prinzessin". Eigentlich nervt mich der enge BH auch,  also beuge ich mich ein wenig vor greife mit meinen Händen den  Verschluss vom BH in meinem Rücken und öffne die drei Haken. Dann  streife ich die beiden Träger über meine Arme hinweg ab und werfe  meinen BH auf das Sofa. Ich nehme Carsten seine große Hand und führe  sie unter mein Shirt, zu meiner linken Brust. Sowie er das Piercing in  meinem Nippel fühlt schaut er mich verdutzt an und wandert mit seiner  Hand zu meiner rechten Brust.  
 
Er lächelt mich an und sagt in rauer, erregter Stimme: "Du kleines geiles Luder hast ja nicht nur ein Zungenpiercing, sondern deine harten  Nippel sind auch durchstochen." Mit einem Ruck zieht er mein Shirt nach  oben und sagt: "Zeig mir deine dicken Titten, Doreen. Das muss ich mir  genauer anschauen." Schon sind meine Brüste freigelegt. Ganz sanft  spielt er an dem silbernen Stäbchen in meinem rechten Nippel, um dann  nach links zu wandern und auch dort an dem Stäbchen zu spielen.  Währenddessen legen sich seine warmen Lippen um meine rechte Brustwarze  und Carsten beginnt, zärtlich daran zu saugen. Tausend Blitze zucken  durch meine Wirbelsäule, und ich stöhne laut auf. Mit beiden Händen  kraule ich durch sein blondes Haar. Ich schließe die Augen, drücke ihm  meine Brust entgegen und stöhne: "Oh, scheiße, ist das geil! Bitte,  Carsten, was machst du nur mit mir?" Er küsst mich wieder, diesmal wild  und verlangend. Dabei massiert er zärtlich meine Brüste und nimmt immer  wieder abwechselnd meine harten, steil von den Brüsten abstehenden  Brustwarzen zwischen seine Finger, rollt sie und zieht sanft an ihnen.  Ich werde immer geiler und stöhne in seinen Mund.  
 
Seine warmen Lippen wandern von meiner Wange zu meinem Hals. Ich lege den Kopf leicht zur Seite und genieße seine zärtlichen Küsse und  leichten Bisse. Mit seiner rechten Hand verwöhnt Carsten abwechselnd  weiter meine Brüste. "Gefällt dir das, mein kleines Kätzchen?", brummt  er leise in mein Ohr. "Ja", hauche ich erregt. "Ich liebe es, wenn man  meine Brüste streichelt, und wenn sie nicht gerade wehtun, wie jetzt,  auch ein bisschen fester." Er rollt meine steinharte linke Brustwarze  zwischen seinen Fingern, was zur Folge hat, dass ich ein wenig lauter  stöhne. "Macht dich das geil, meine kleine Doreen?" Irgendwie bin ich  zu keiner Antwort fähig. Er drückt meinen Nippel fest zusammen und  zieht ihn in die Länge. "Antworte mir. Macht dich das geil, mein  kleiner Liebling?" "Ja, ja, Carsten, es ist wunderschön, was du mit mir  machst, und es macht mich geil", quieke ich. "Ich könnte wetten, dass  dein kleines Fötzchen klatschnass ist und deine Schamlippen so  angeschwollen sind, dass sie schmerzen." "Ich weiß nicht", stöhne ich  leise, "aber es kann schon sein." Seine weichen, warmen Lippen nähern  sich wieder meinen dunkelrot geschminkten Lippen. "Das ist mir eine zu  wage Antwort, meine kleine Maus. Ich werde das überprüfen müssen."  
 
Er schiebt mir ganz langsam seine Zunge in den Mund. Ich spüre, wie er seine Hand auf mein Knie legt und sie langsam unter meinen Rock gleiten  lässt. Instinktiv presse ich meine Oberschenkel zusammen. Mit leichtem  Druck schiebt er seine Hand dazwischen und mein minimaler Widerstand  zerbricht. Ich spreize meine Beine leicht und gewähre ihm so Zugang zu  meinem Paradies. Zärtlich streichen seine Finger durch meinen Schritt.  Ich schließe die Augen und presse die dunkelroten Lippen aufeinander,  um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. "Himmel, wie nass du bist, du  wunderschöne Frau", sagt Carsten lächelnd, während seine Finger über  meine Scham streicheln. "Ich würde dir jetzt gerne meinen harten,  dicken Schwanz in dein kleines Fötzchen schieben und dich in den  siebten Himmel ficken, du kleines, geiles Biest", brummt er erregt.  
 
Unweigerlich muss ich an meine schmerzhafte Entjungferung und den grottenschlechten Sex denken. An diesen Blödmann, der mich einfach nur  durchgerammelt hat und dabei nur an sich gedacht hat. Ich merke, wie  sich meine Augen mit Tränen füllen, und eine Träne rollt über meine  Wange. Carsten bemerkt meine Stimmungsänderung und nimmt die Träne mit  seiner Zungenspitze auf. "Was ist los, Doreen?", fragt er besorgt. Ich  erzähle ihm von meinem ersten und einzigen Mal. Als ich mit meiner  Geschichte fertig bin, zieht Carsten seine Hand unter meinem Rock  hervor und streichelt zärtlich meine Wange. Er sieht mich mit seinen  strahlend blauen Augen an und haucht mir einen sanften Kuss auf den  Mund. Leise sagt er: "So ein kleiner Idiot. Aber hey, ich werde dich zu  nichts drängen, was du nicht möchtest. Verstanden?" Ich nicke leicht,  woraufhin Carsten mich anlächelt und sagt: "Obwohl mich unsere  Knutscherei und Fummelei so geil gemacht hat, dass mir gleich die Hose  platzt." Nun muss auch ich herzhaft lachen. Ich schwinge die Beine vom  Sofa und rücke näher an Carsten heran. Unter seiner schwarzen Anzughose  hat sich eine riesige Beule gebildet. Mit den langen dunkelrot  lackierten Fingernägeln meiner linken Hand, kratze ich sanft über die  dicke Beule in seiner Hose. Carsten legt den Kopf in den Nacken, beißt  die Zähne zusammen und stöhnt: "Fuck, Doreen, du kleines, geiles Biest!  Du willst dich nicht ficken lassen, aber machst mich noch geiler."  
 
Ich ziehe meine Hand zurück, erhebe mich vom Sofa und gehe mit übertrieben wiegenden Hüften zur kleinen Theke, dort habe ich vorhin  einen Bleistift entdeckt. Auf dem kurzen Weg drehe ich meine langen,  schwarzen Haare mit beiden Händen zu einem Knoten und stecke ihn  anschließend mit dem Bleistift gekonnt an meinen Hinterkopf fest. Ich  kehre mit wieder wiegenden Hüften zu Carsten zurück. Meine großen  Brüste bewegen sich bei jedem meiner Schritte unter meinem Top hin und  her. Ich schiebe den kleinen Tisch ein Stück zur Seite, greife seine  nackten Füße und sage: "Setz dich bitte, Carsten." Er folgt meiner  Aufforderung und setzt sich gerade in die Sofaecke. Ich gehe vor ihm  auf die Knie und drücke seine Beine auseinander. "Wir Frauen haben  außer uns von euch Kerlen ficken zu lassen noch andere Möglichkeiten,  euch Erleichterung zu verschaffen." Während ich das sage, öffne ich mit  geschickten Fingern seine Hose, den Gürtel, den Knopf und den  Reißverschluss. Ich schiebe meine Finger seitlich in seinen Hosenbund  und sage bestimmt: "Arsch hoch, Herr Pohl!"  
 
Carsten stützt sich auf seine Hände und drückt sich ein wenig hoch. Ich ziehe ihm die Anzughose samt Unterhose aus. Beides werfe ich achtlos  neben ihn auf das Sofa. Sein großer, voll erigierter Penis schwingt  direkt vor meinem Gesicht. Carsten ist komplett rasiert, es gibt kein  einziges Schamhaar, das stören könnte. Ich lege meine Hände auf seine  behaarten Oberschenkel und betrachte das Objekt meiner Begierde  genauer. Sein langer, dicker, hellhäutiger Penis steht steil nach oben.  Unter der hellen Haut schimmern dicke, blaue Adern hindurch. Ich lege  meine rechte Hand um den Schaft, doch er ist so dick, dass ich ihn  nicht vollständig umfassen kann. Ich bewege meine Hand ganz leicht auf  und ab, und Carsten beginnt leise zu stöhnen. Mit Daumen und  Zeigefinger ziehe ich die Vorhaut vorsichtig zurück und lege seine  dicke, dunkelrote Eichel frei. An dem kleinen Schlitz hat sich ein  weißlich schimmernder Tropfen Vorfreude gebildet, den ich mit meiner  Zungenspitze aufnehme. Ich lasse ihn genüsslich auf meiner Zunge  zergehen und stelle fest, dass mir der Geschmack gefällt. Es ist immer  wieder faszinierend, welche Auswirkung die Ernährung auf den Geschmack  von Sperma hat. Was ich nicht lecker finde, ist der Saft eines  Rauchers. Der schmeckt sehr streng und scharf. Aber das ist bei Carsten  nicht der Fall.  
 
Ich beuge mich ein wenig vor und lecke mit meiner Zunge von seiner Schwanzwurzel bis hoch zu seiner dunkelroten, dicken Eichel. Ich lasse  meine Zunge um die dicke Knolle kreisen und necke das kleine Häutchen  an der Unterseite mit meinem Zungenpiercing. Carsten stöhnt nun etwas  lauter, und seine starken Hände krallen sich in die Sitzfläche des  Ledersofas. Mit tiefer Stimme grollt er: "Oh, mein Gott, Doreen, das  ist geil." Ich öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen und umschließe  damit seine Schwanzspitze. Ganz langsam sauge ich seinen dicken, harten  Speer in meine warme Mundhöhle. Ich spüre seine samtige Eichel an  meinem Gaumen und sauge ihn noch tiefer, bis zu meinem Zäpfchen. Dann  ziehe ich meinen Kopf zurück und beginne das Spiel von vorn. Nach  kurzer Zeit unterdrücke ich ohne Vorwarnung meinen Würgereiz und lasse  seinen wunderschönen, dicken und harten Penis bis zum Anschlag in  meinen Hals gleiten. Mit meiner Nasenspitze an seinem Bauch verharre  ich einen Moment, bis ich mich an dieses Gefühl gewöhnt habe.  
 
Nun beginne ich, Carsten mit meinem Mund zu ficken. Ich ziehe meinen Kopf zurück, bis ich seine dicke, dunkelrote Eichel auf meiner Zunge  spüre, um ihn gleich darauf wieder tief in meinen Hals zu saugen. Sein  Atem wird immer schneller und sein Stöhnen lauter. Plötzlich beugt er  sich vor und zieht meinen Kopf von seinem harten Schwanz. Carsten  schaut mich mit großen Augen an und stöhnt erregt: "Wenn du jetzt  aufhörst, du kleines, geiles Biest, spritze ich in deinem Mund ab,  Doreen." Ich lächele ihn an und lecke mir lasziv mit der Zungenspitze  über die Oberlippe. Mit meiner rechten Hand wichste ich langsam seinen  harten Liebesknochen, während ich mit meiner linken Hand seine dicken,  bestimmt prall gefüllten Hoden sanft massiere. "So leicht erregbar,  Herr Pohl. Wie lange ist es denn her, dass du das letzte Mal  abgespritzt hast?" Er schaut mich immer noch mit großen Augen an, seine  starken Hände krallen sich in die Sitzfläche des Ledersofas. "Bestimmt  schon vier Wochen her", stöhnt Carsten leise.  
 
Mein Grinsen wird breiter. "Und wer sagt dir, dass ich das nicht möchte? Dass du mir deine Sahne in den Mund spritzt, du Süßer?" Carsten greift  mit beiden Händen nach meinen großen Brüsten und knetet sie sanft. Sein  Mund kommt immer näher, und er küsst mich wild, verlangend und geil.  Seine warmen, großen Hände gleiten über meine Rippen nach unten.  Atemlos flüstert er: "Du meine Güte! Wer hätte gedacht, dass in unserer  hübschen, schüchtern wirkenden Doreen ein Sexmonster schlummert?" Er  greift den Saum meines Tops und zieht es nach oben. "Zieh es aus,  Kleines. Ich will deine wunderschönen Titten sehen, während du mir  einen bläst." Ich hebe die Arme, und Carsten wirft mein schwarzes Top  neben mich auf den Boden. Er nimmt meine dunklen, harten, steil  abstehenden Brustwarzen zwischen seine Finger und zieht sie in die  Länge - er melkt mich quasi. Dann drücke ich seine Hände weg und sage  bestimmt: "Schluss mit der Fummelei, ich bin jetzt wieder am Zug."  
 
Ich sauge sein dickes, hartes Rohr abermals tief in meinen Hals, während meine linke Hand seine dicken Hoden immer noch sanft massiert. Immer  schneller bewege ich meinen Kopf auf und ab. Nach kurzer Zeit merke  ich, wie Carsten sich anspannt und seine Knolle in meinem Hals noch  mehr anschwillt. Mit einem lauten Schrei kommt er und drei harte  Spritzer jagt er mir in die Speiseröhre. Doch ich will ihn schmecken  und ziehe meinen Kopf zurück. Sein wunderschöner, großer Schwanz hört  nicht auf zu zucken, und er pumpt mir eine Unmenge seines Spermas in  den Mund. Es ist so viel, dass ich mit dem Schlucken nicht mehr  nachkomme. Ein Teil davon rinnt mir aus den Mundwinkeln und tropft auf  meine großen, nackten Brüste. Schwer atmend lehnt sich Carsten zurück,  während ich genüsslich seinen herrlichen Schwanz sauberlecke, der nicht  ein Stück seiner Härte verliert. Carsten greift meine Hände, grinst  mich an und haucht: "Komm, steh auf, Doreen." Ich erhebe mich, und  während ich vor ihm stehe, gleiten seine großen, warmen Hände meine  Beine hoch unter meinen Rock. Seine Fingerkuppen haken sich unter meine  Strumpfhose und den Rand meines schwarzen Spitzenslips. Er zieht mir  beides bis in die Kniekehlen herunter und brummt mit rauchiger,  erregter Stimme: "Füße hoch, Prinzessin." Gehorsam hebe ich einen Fuß  nach dem anderen an, und Carsten wirft die beiden Kleidungsstücke zu  meinem schwarzen Top auf den Boden.  
 
Zärtlich gleiten seine warmen Hände an meinen nackten Beinen unter meinem Rock nach oben. Sie legen sich auf meine dicken Pobacken und  kneten sie kräftig durch, was sich wundervoll anfühlt. Wieder höre ich  seine tiefe Stimme: "Du kleines Biest hast aber auch einen geilen,  dicken Arsch." Sanft zieht Carsten mich nach vorne: "Komm her, Kleines.  Ich will dich für deinen fantastischen Blowjob belohnen". Ich sträube  mich und sage grinsend, während ich nach hinten greife um den  Reißverschluss meines Rocks öffne, sodass dieser zu Boden rutscht:  "Wenn du mich schon all meiner Kleidungsstücke beraubt hast, brauche  ich den auch nicht mehr." Carstens warme Hände gleiten an meinen Beinen  nach oben, legen sich in meine Hüften und massieren meine  Speckröllchen. Er schaut zu mir hoch, und seine hübschen blauen Augen  leuchten. Leise sagt er: "Du bist eine wunderschöne, junge Frau,  Doreen." Ich fahre mit den Fingern durch seine blonden Haare und  hauche: "Danke schön, du toller Kerl, du bist süß." Er haucht mir einen  sanften Kuss auf meinen Schamhügel und sagt: "Und dein kleines Fötzchen  ist auch schön blank rasiert." Er zieht mich nach vorne. Ich krabbele  breitbeinig auf seinen Schoß und setze mich mit meinem nackten Hintern  auf seine behaarten Oberschenkel. Carsten drückt mit beiden Händen  meine großen Brüste nach oben und leckt sein Sperma von meiner Haut.  Ich öffne die Knopfleiste seines weißen Oberhemds und sage lächelnd:  "Du hast zu viel an. Komm, zieh das aus, schließlich bin ich ja auch  nackt."  
 
Danach leckt er abwechselnd mit seiner warmen, rauen Zunge über meine dunklen, großen Warzenhöfe und kreist um meine steil abstehenden,  gepiercten Nippel. Ich schließe die Augen, stöhne leise vor mich hin  und genieße seine Zärtlichkeit. Dann gleitet seine linke Hand über  meine Rippen und meine kleinen Speckröllchen nach unten. Zärtlich  fahren seine Fingerkuppen über meinen Schamhügel und zwischen meine  Beine. Sein Mittelfinger drängt sich zwischen meine geschwollenen,  mittlerweile leicht schmerzenden Schamlippen. "Kleines, du läufst ja  förmlich aus. Hat dich das Schwanzlutschen so geil gemacht, meine süße  Doreen?" "Ja, Carsten, das Blasen deines wunderschönen, dicken und  großen Schwanzes und der tolle Geschmack deiner Sahne", gurre ich. Er  zieht seinen großen, dicken Mittelfinger ein Stück zurück und reibt  zärtlich mit seiner Fingerkuppe über meinen Kitzler. Der lugt immer wie  ein kleiner Penis aus meiner Muschi hervor, wenn ich erregt bin, wie im  Moment. Ich drücke meinen Oberkörper nach vorne und küsse Carsten wie  eine Ertrinkende. Ich spüre, wie sich meine harten, dunklen Brustwarzen  in die warme Haut seines Brustkorbs bohren. Carsten führt seinen Finger  zum Eingang meiner Muschi und schiebt ihn bis zum Anschlag in mich  hinein. Seine Fingerkuppe gleitet an der Vorderseite meiner Muschi  empor und berührt plötzlich eine Stelle, die mir einen spitzen Schrei  entlockt. Natürlich weiß dieser erfahrene Kerl, was er tut, und lässt  seine Fingerkuppe um diesen Punkt kreisen.  
 
"Gefällt das meinem kleinen, geilen Kätzchen?", fragt Carsten leise und küsst meine Brüste. Ich hebe meine linke Brust ein Stückchen an, damit  er an meinem harten Nippel lutschen kann, und hauche erregt: "Es ist  wundervoll ... uhhh ... was machst du nur mit mir, verrückter Kerl?"  Seine weichen Lippen legen sich um meine rechte Brustwarze, und er  saugt sie in seinen warmen Mund. Mit seiner rechten Hand massiert er  sanft meine linke Brust, während sein dicker Mittelfinger immer noch in  meiner Scheide rotiert. Dann schiebt er ihn bis zum Anschlag in meine  auslaufende Scheide und brummt: "Du hast aber auch eine enge, kleine  Fotze, Mädchen. Kein Wunder, dass du Schmerzen hattest beim ersten Mal.  So eine wundervolle, junge und nasse Fotze muss man ganz langsam mit  den Fingern dehnen und weiten, bevor man sie fickt." Ich lege meine  Hände, mit den langen, dunkelrot lackierten Krallen  an seinen  Hinterkopf und drücke ihn gegen meine Brust. "Jaaa... ohhh... Carsten,  du machst mich so geil", stöhne ich.  
 
Nun spüre ich auch die Fingerkuppe eines zweiten Fingers von ihm an meinem Scheideneingang. Carsten erhöht den Druck ein wenig, sodass auch  dieser Finger in meine nasse Muschi flutscht und mich weiter dehnt.  "Mein Gott, Doreen, du hast aber auch eine enge Fotze. Es wäre bestimmt  eine Freude, meinen harten, dicken Pimmel darin zu versenken und dich  zu ficken." Ich bin unfähig zu antworten, denn ich bin zu sehr damit  beschäftigt, das Gefühl seiner dicken Finger in mir zu verarbeiten.  Mein Stöhnen wird immer lauter, und ich spüre, wie mein Saft über  meinen Damm rinnt. Kurz darauf drückt Carsten einen dritten Finger in  meine enge Muschi. Ich zucke kurz zusammen, woraufhin Carsten sofort  besorgt fragt: "Habe ich dir wehgetan, Doreen?" "Nein ... oh nein, du  Wundervoller ... ahhh ... aber es ist ... uhhh ... grenzwertig. Ich  muss mich wohl erst einmal daran gewöhnen", stöhne ich mit  geschlossenen Augen  
 
Wieder küssen wir uns zärtlich und doch fordernd. Fast unbemerkt habe ich damit begonnen, mit meinem Becken zu kreisen und es auf und ab zu  bewegen. Ich ficke seine dicken Finger in mir. Plötzlich ziehen sich  meine Eingeweide zusammen, und ein bis dahin nie zuvor erlebter  Orgasmus überrollt mich. Ich zittere am ganzen Körper und schreie meine  Lust heraus. Dann lasse ich meinen Oberkörper nach vorne fallen und  lege meinen Kopf auf seiner starken Schulter ab. Ich versuche, meinen  Atem zu beruhigen, aber meine Scheidenmuskeln kontrahieren immer noch  von diesem Orgasmus, als wollten sie verhindern, dass seine Finger aus  mir herausrutschen. Zärtlich streicheln seine großen Hände über meinen  nackten Rücken. Er zieht den Bleistift aus meinem Haarknoten, und meine  langen, schwarzen Haare gleiten wie ein Vorhang nach unten. Als mein  Höhepunkt langsam abklingt, richte ich mich mit Mühe auf. Seine dicken  Finger stecken immer noch tief in meiner nassen Muschi, was sich toll  anfühlt. Sein immer noch harter, dicker Schwanz liegt an meinem  Schamhügel. Die dicke, rote Eichel reicht mir fast bis zum Bauchnabel.  Zärtlich streichele ich dieses harte Rohr mit meiner linken Hand und  überlege, ob dieser riesige Fleischbolzen wohl in meine enge Scheide  passt.  
 
Mit vor Lust geweiteten Augen schaue ich Carsten an und flüstere: "Das war irre, du wundervoller Mann." Ich küsse sanft seine weichen, warmen  Lippen und greife dabei zwischen meine Beine, um seine dicken Finger  aus mir herauszudrücken. Er schaut mich fragend an, und ich sage nur:  "Nimm sie weg und rutsch ein Stück nach unten, Carsten. Ich muss es  jetzt wissen." Er rutscht mit seinem nackten Hintern ein Stück nach  vorne und streichelt mit seiner rechten Hand zärtlich mein Gesicht. Er  lächelt mich mit seinen hübschen blauen Augen an und fragt: "Was musst  du wissen, meine süße kleine Maus?" Wieder hauche ich ihm einen Kuss  auf den Mund. "Ob dieser wundervolle, dicke, große Schwanz in meine  enge Scheide passt?", hauche ich geil. Ich drücke meinen Körper nach  oben und führe seine dicke, dunkelrote Knolle ein paar Mal durch meine  nasse Spalte. Dann positioniere ich sie vor meinem engen  Scheideneingang.  
 
Noch immer streichelt seine warme Hand zärtlich mein Gesicht. "Bist du dir sicher, Dorren? Ich lächele ihn an und sage bestimmt: "Ja, ich bin  mir sicher." Ich kreise leicht mit dem Becken und senke es langsam ab.  Ich spüre, wie seine harte, dicke Knolle meine äußeren Schamlippen  spreizt und die inneren mit sich zieht. Ein paar Zentimeter seines  harten Rohrs gleiten in meine enge Öffnung hinein und dehnen sie. Ein  süßer Dehnungsschmerz durchflutet meinen jungen, erhitzten Körper.  Carsten hat die Zähne aufeinandergepresst und stöhnt: "Himmel, Doreen  ... ohhhh ... mach langsam, du reißt mir mit deiner engen Fotze die  Vorhaut ab." Ich merke, wie mein Körper noch mehr Scheidenflüssigkeit  produziert und meine kleine Muschi noch nasser wird. Grinsend hauche  ich: "Na, das wollen wir doch auf gar keinen Fall - deinen wundervollen  Pimmel ruinieren." Ich hebe mein Becken wieder ein Stück an, sodass nur  noch seine dicke Eichel in mir ist. Wieder senke ich mein Becken  kreisend ab. Diesmal gleitet er viel leichter und tiefer in mich  hinein. Ich spüre, wie seine samtige Eichel über meine Schleimhäute  gleitet und meinen engen Schlauch weitet. Ein wohliges Gefühl breitet  sich in meinem Unterkörper aus.  
 
Ich lege meine Hände auf seine Schultern, lächle ihn selig an und stöhne erregt: "Oh, Carsten ... uhh ... es fühlt sich ... herrlich an, dich in  mir zu spüren." Carsten lächelt mich an, streichelt meinen nackten  Rücken und sagt mit erregter Stimme: "Ja, Doreen, ich wusste es. Es ist  einfach nur der Hammer, meinen harten Pimmel in dein enges Fötzchen zu  schieben. Mach ganz langsam, so, wie es sich für dich gut anfühlt,  Doreen." Wir küssen uns innig, und dabei hebe ich immer wieder mein  Becken an, um mir seinen harten, dicken Pfahl jedes Mal ein Stück  tiefer in meinen engen Schlauch zu schieben. Ich spüre jede der dicken,  blauen Adern seines Schwanzes an meinen empfindlichen Schleimhäuten.  Ich ficke mich selbst auf Carstens dickem, hartem Rohr. Nie im Leben  hätte ich mir erträumt, dass Sex so geil sein kann. Irgendwann stößt  seine Schwanzspitze gegen meinen Muttermund. Ich verziehe das Gesicht  vor dem leichten Schmerz, doch er steckt noch nicht komplett in mir.  "Lass gut sein, Süße. Ich möchte dir nicht wehtun."  
 
Carstens Schwanz dehnt meine Muschi bis aufs Äußerste, aber es fühlt sich geil an, diesen dicken, harten Penis so tief in mir zu spüren.  Ganz langsam beginne ich, ihn zu reiten. Ich drücke mich hoch, sodass  nur noch seine Eichel in mir ist, und lasse ihn wieder in mich hinein  gleiten. Dabei massiert Carsten zärtlich meine großen Brüste, saugt ab  und an meinen harten steil von meinen großen Brüsten abstehenden  Nippeln, beißt sanft hinein oder spielt mit seinen Fingern an meinem  Nippelpiercing. Ich verliere jedes Zeitgefühl und reite wie in Trance  auf seinem dicken Schwanz. Das Wohnzimmer ist erfüllt von unserem  Stöhnen, und ich merke, dass ich einen irren Höhepunkt erreiche. Gerade  als ich mein Becken wieder anhebe, merke ich, dass sich alles in mir  zusammenzieht. Ich schließe die Augen und lasse mich einfach fallen.  Wie ein glühender Pfeil jagt sein Schwanz durch meinen engen Schlauch  und durchstößt meinen Muttermund. Es entsteht ein kurzer, leichter  Schmerz in meinen Eingeweiden, und ich schreie meinen Orgasmus hinaus.  Dass sein Penis nun komplett in mir steckt, ist auch für Carsten zu  viel. Sein wundervoller, harter Fleischbolzen beginnt tief in mir zu  zucken, und ich spüre, wie seine harten Spermaschübe gegen meine  Gebärmutterwände klatschen. Das verstärkt meinen Orgasmus noch einmal.  Ich treibe Carsten meine langen, dunkelrot lackierten Krallen in die  nackten Schultern, was er aber nicht kommentiert.  
 
Schwer atmend und am ganzen Körper zitternd kuschelte ich mich an Carsten. Meine harten, steil abstehenden Brustwarzen bohren sich in  seine warme Haut, während meine Scheidenmuskeln seinen harten Schwanz  noch eine Weile melken. Als ich merke, dass sein Penis kleiner wird,  drehe ich mich zu ihm, küsse ihn, dankbar, liebevoll und voller  Glücksgefühle. "Danke, Carsten", hauche ich immer noch atemlos. "Danke,  dass du mir gezeigt hast, wie wundervoll Sex sein kann." Er knetet mit  seinen großen Händen meine prallen Pobacken und übersät meinen Hals mit  kleinen, liebevollen Küssen. "Ich danke dir, Doreen. Erst bläst du  meinen Pimmel wie eine Göttin, dann reitest du mich mit deiner engen  Fotze in den siebten Himmel. Du bist ein Naturtalent, du süße, hübsche  Maus." Wir küssen uns wieder und lecken uns gegenseitig die Münder aus.  Ich erhebe mich, und sein halbsteifer Schwanz rutscht aus mir heraus.  Erschöpft lasse ich mich zu Boden gleiten und kuschel meinen Kopf an  seine warmen, behaarten Oberschenkel. Man hat mir erzählt, dass das  männliche Ejakulat nach dem Sex zum großen Teil wieder aus der Frau  herausläuft. Aber bei mir läuft nichts heraus. Er muss sich so tief in  meiner Gebärmutter ergossen haben, dass seine kleinen Fische den Weg  zurück nicht mehr finden.  
 
Mit zitternden Fingern greife ich nach meinem halb gefüllten Weinglas und leere es in einem Zug. Carsten streichelt meinen Kopf liebevoll und  sagt lachend: "Du kleine geile Maus, ficken macht durstig, nicht wahr?"  Ich schaue zu ihm hoch und erwidere: "Ja, vor allem, wenn der Fick so  wundervoll war wie eben." Ich sehe seinen immer noch leicht steifen  Penis auf seinen behaarten Oberschenkeln liegen. Er ist ganz schmierig  von meinem Muschisaft und seinem Sperma. Ich gehe auf die Knie, hebe  seinen verschmierten Schwanz mit Daumen und Zeigefinger meiner rechten  Hand ein wenig an und hauche: "Ihh, der ist ja ganz schmutzig, das geht  aber so nicht." Langsam lecke ich mit meiner Zunge von seiner  Schwanzwurzel bis zu seiner Eichel und schaue ihm dabei lüstern in  seine wunderschönen blauen Augen. Als ich seinen Penis dann liebevoll  saubergeleckt habe, ist er schon wieder in voller Pracht erblüht. Ich  lasse ihn tief in meinen Hals gleiten. Mit meiner linken Hand massiere  ich seine dicken Hoden, während ich genüsslich seinen dicken, harten  Schwanz lutsche. Carsten greift mir unter die Arme, zieht mich stöhnend  auf seinen Schoß und sagt erregt: "Hast du kleines Biest noch nicht  genug?" Ich grinse ihn an, streichele zärtlich mit meiner rechten Hand  seine Wange und hauche: "Nein, irgendwie juckt meine kleine Muschi wie  blöd. Ich würde dich gerne noch mal so intensiv und tief in mir fühlen,  Carsten." Sanft massiert er meine großen Brüste und antwortet: "Soll  ich dich hier auf dem Sofa noch mal ficken, oder wollen wir lieber in  mein Bett gehen?"  
 
Ich küsse ihn liebevoll und flüstere: "Lass uns bitte in dein Bett gehen. Ich möchte dein Gewicht auf meinem Körper spüren, während du  mich mit deinem riesigen Schwanz fickst." Er nimmt meine steinharten  Nippel noch einmal abwechselnd zwischen seine Lippen und saugt sie in  seinen warmen Mund. Ich lege meine Hände auf seinen Hinterkopf, drücke  ihn fester auf meine Brüste und stöhne wohlig vor mich hin. Dann drückt  er mich von seinem Schoß und sagt mit geilem Blick: "Dann los, ab in  mein Schlafzimmer, du kleine, geile Maus, damit ich dich richtig  durchficken kann." Er steht auf, greift meine rechte Hand und zieht  mich hinter sich her in sein Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin führen  meine großen Brüste, da ich ja vollkommen nackt bin, ihr Eigenleben und  wippen bei jedem Schritt hin und her. Dort dreht er mich zu sich,  streichelt mit seinen großen Händen über meinen nackten Körper, von den  Schultern über die dicken Brüste bis zu den Speckröllchen an der Seite  - und sagt: "Du hast so einen geilen Körper, du wunderschöne Maus."  Dann liegen seine warmen Hände auf meinem prallen Hintern und er  massiert meine Pobacken kräftig durch. Er zieht mich zu sich heran,  sodass ich seinen harten, großen Schwanz an meinem Bauch spüre. Er  beugt sich zu mir herunter, seine warmen, weichen Lippen kommen immer  näher. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und wir küssen uns  zärtlich und leidenschaftlich. Auch ich lasse meine Hände auf  Wanderschaft gehen und streichele zärtlich seine warme Haut.  
 
Plötzlich nimmt er mich auf seine starken Arme, als würde ich nichts wiegen, und wirft mich sanft auf das breite Bett. Auch er krabbelt auf  das Bett, drückt meine Beine auseinander und legt sich auf mich. Sein  Körpergewicht drückt mich in die weiche Matratze und raubt mir für  einen Moment den Atem. Ich spüre, wie sein dicker, harter Speer über  meinen Schamhügel gleitet. Gleich schiebt er mir seinen wundervollen  Schwanz in meine enge Muschi und fickt mich in den siebten Himmel,  denke ich, während wir uns immer noch küssen. Doch da habe ich mich  getäuscht, denn er küsst sich über meine Wange zu meinem linken Ohr und  knabbert sanft an meinem Ohrläppchen. Dann wandern seine warmen Lippen  mit kleinen Küssen über mein Schlüsselbein und meinen Hals zu meinem  rechten Ohr. Er greift meine Hände, drückt sie über meinen Kopf nach  oben und hält sie fest. Seine warmen Lippen und seine raue Zunge  erkunden jeden Zentimeter meines nackten, fülligen Körpers. Er lässt  meine Hände los und rutscht immer tiefer. Ich spüre seinen warmen Atem  auf meinem Schamhügel und bekomme eine Gänsehaut. Carsten kniet jetzt  zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Mit seinen starken Händen  nimmt er meine Beine und drückt sie nach oben, sodass meine Knie meine  großen, nackten Brüste berühren. "Halt sie so fest, Doreen, ich muss  deine kleine enge Fotze mal genauer anschauen", brummt Carsten mit  rauchiger, geiler Stimme.  
 
Mit den Fingerkuppen beider Hände streicht er sanft durch meine Leisten. Er beugt sich herunter, legt seine großen Daumen auf meine mit Blut  vollgepumpten Schamlippen. Vorsichtig zieht er sie auseinander und  stößt einen kleinen, anerkennenden Pfiff aus: "Himmel, du kleine, geile  Maus hast aber auch eine hübsche Fotze." Ich höre, wie Carsten tief  durch die Nase einatmet: "Man kann deine Geilheit riechen, und dein  kleines Löchlein steht ein wenig offen." Schon versenkt er seinen  dicken Mittelfinger in mein nasses Loch, um ihn sofort wieder  herauszuziehen. Grinsend sagt er: "Und du, kleines geiles Stück, bist  klatschnass." Carsten führt seinen von meiner Nässe glänzenden  Mittelfinger zu seinem Mund, leckt ihn genüsslich ab und sagt: "Und du  schmeckst so geil." Er beugt sich vor, und ich spüre seine Zungenspitze  an meinem Hintertürchen. Ich stöhne auf und kreische: "Carsten, oh  Carsten, was machst du da?" Er schaut zu mir hoch und sagt grinsend:  "Na, was wohl, du kleines, geiles Biest? Ich lecke dein kleines,  runzeliges Arschloch." Dann leckt er mit seiner rauen Zunge über meinen  Damm und schiebt sie mir kurz in meine Muschi. Anschließend zügelt er  um meinen weit vorstehenden Kitzler und knabbert sanft mit seinen  Zähnen daran. Dieses Spiel wiederholt er einige Minuten lang und treibt  mich damit in den Wahnsinn. Plötzlich schiebt er mir seinen  Mittelfinger und seinen Ringfinger tief in meine nasse Scheide. Mein  Gott, was macht dieser verrückte Kerl nur mit mir? Unvermittelt zieht  er den Ringfinger aus mir heraus und schiebt stattdessen den  Zeigefinger in mein nasses Paradies.  
 
Die Fingerkuppe seines Ringfingers massiert nun mein runzeliges Hintertürchen. Himmel, er will doch wohl nicht ... Und ob er will! Ganz  langsam schiebt er ihn bis zum Anschlag in meinen engen Arsch. Mit zwei  Fingern fickt er mich in meine enge Muschi, während er mit einem Finger  meinen Arsch ausfüllt und seine raue Zunge meine Klitoris verwöhnt. Ich  liege auf dem Bett und werfe vor Geilheit meinen Kopf hin und her. Mit  den Fingerkuppen beider Hände greife ich meine weit abstehenden,  steinharten Nippel und ziehe sie in die Länge. Ein irrer Orgasmus rast  auf mich zu, und ich schreie meine Geilheit mit schriller Stimme  heraus: "Ahhhh ... Carsten ... uhhhh ... du geile Sau ... ich ... ahhhh  ... ich komme. Fick mich endlich ... uhh ... uhh ... schieb mir deinen  dicken, harten Schwanz in meine nasse Fotze und fick mich ... ahhhh."  Carsten lässt sich nicht zweimal bitten. Er zieht seine Finger aus  meiner Scheide und legt sich wieder auf mich. Dieses Gefühl, seinen  großen Körper auf mir zu spüren, ist unbeschreiblich. Wie von  Geisterhand geführt findet seine dicke, rote Knolle meinen Eingang, und  er flutscht bis zum Anschlag in mein nasses, enges Fötzchen hinein. Ich  bin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, ich will einfach nur noch von  diesem großartigen Kerl gefickt werden.  
 
Carsten liegt nun ganz ruhig auf mir. Sein dicker, harter und langer Penis steckt tief in meiner Muschi und dehnt sie unendlich toll auf. Er  gibt mir etwas Zeit, um mich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Zärtlich  streicheln seine warmen Hände über meine Rippen bis zu meinen dicken  Brüsten. Seine Daumen drängen sich zwischen unsere Körper und  stimulieren meine dunklen, harten und steil abstehenden Nippel.  Zwischen kleinen, zärtlichen Küssen sagt Carsten grinsend: "Siehst du,  wie toll mein dicker Pimmel in deine kleine, nasse Fotze passt, mein  Engelchen?" Ich nehme sein hübsches Gesicht in meine Hände, lege meine  dunkelrot geschminkten Lippen auf seine und küsse diesen wundervollen  Hengst liebevoll. "Ja, Carsten, ja, und es fühlt sich fantastisch an,  dich so tief in mir zu spüren", hauche ich erregt. "Wie hättest du es  denn jetzt gerne? Liebevoll und zärtlich oder soll ich dich richtig  hart durchvögeln?" Ich lächele ihn an, streichele seine Wange und  flüstere: "Erst mal bitte liebevoll und zärtlich, Liebster." Ganz  langsam zieht er seinen dicken Fleischbolzen zurück, bis ich seine  dicke, rote Knolle an meinem Eingang spüre. Genauso quälend langsam  schiebt er ihn wieder hinein, in mein nasses Paradies. Ich spüre, wie  seine Eichel und die dicken blauen Adern an seinem wunderschönen,  langen Penis über meine empfindlichen Schleimhäute gleiten, und beginne  laut zu stöhnen. So fickt er mich weiter, mit langsamen und  gleichmäßigen Stößen.  
 
Nach einigen seichten Stößen von ihm ziehe ich die Beine an und stelle die Füße auf die weiche Matratze. Jedes Mal, wenn er seinen heißen Stab  in mich schiebt, stemme ich ihm mein Becken entgegen. Ich ficke mit und  mein Stöhnen wird immer lauter. "Ja, meine Süße, beweg deinen  Knackarsch. Ich wusste, dass es ein Vergnügen sein wird, deine enge,  nasse Fotze zu ficken", stöhnt Carsten mir ins Ohr. "Jaaa ... oh jaaa  ... Carsten, fick mich mit deinem dicken, harten Schwanz. Gleich komme  ich ... ich schon ... ohhhh ... wieder ... fick mich", quietsche ich.  Ich spüre ein Kribbeln in meiner Wirbelsäule und alle Organe in mir  scheinen sich zusammenzuziehen. Meine langen, dunkelrot lackierten  Fingernägel krallen sich ins Bettlaken. Ich schreie meinen nächsten  Orgasmus heraus, indem ich "Fuck Carsten, ohhhh... ja..." schreie.  Immer wieder zieht sich meine Scheidenmuskulatur zusammen und melkt  seinen dicken Penis in meiner Muschi. Wieder liegt er ganz ruhig auf  mir und wartet, bis mein Höhepunkt abebbt. Mit meinen langen Krallen  kratze ich sanft über seinen nackten Rücken, schließe die Augen und  keuche: "Himmel, was machst du nur mit mir, verrückter Kerl?" Er  schiebt seine Hände zwischen unsere erhitzten Körper, massiert meine  Brüste und sagt: "Ich reite dich ein, damit du, sexy Maus, süchtig nach  mir und meinem dicken, harten Schwanz wirst."  
 
Wir küssen uns wieder leidenschaftlich und wild, während meine Finger durch sein blondes Haar kraulen. Dann stemmt sich Carsten hoch. Er  kniet nun zwischen meinen gespreizten Beinen, und sein dicker Stamm  steckt tief in mir. Was hat er denn jetzt schon wieder vor, frage ich  mich. Er legt meine Beine auf seine breiten Schultern, beugt sich vor  und mein Hintern verlässt die Matratze. Er grinst mich an und sagt mit  einem geilen Unterton: "Nun wollen wir mal gucken, ob du kleines,  geiles Mäuschen einen richtigen Bumms abkannst". Er zieht seinen harten  Penis fast ganz aus mir heraus und grinst mich schelmisch an. Ohne  Vorwarnung rammt er seinen Pfahl in mich hinein. Es klatscht laut, als  unsere nackten Körper aufeinandertreffen, und seine dicken Hoden  schlagen gegen meinen Damm. Erschrocken stoße ich einen schrillen  Schrei aus und starre ihn mit großen Augen an. Doch schon zieht er sich  wieder aus mir zurück, um seinen dicken, harten Kolben erneut kraftvoll  in meine enge Muschi zu rammen. Nun folgen Stoß auf Stoß, als wolle er  mich auf dem Bett festnageln. Bei jedem Stoß wippen meine großen,  schweren Brüste nach oben und ich muss sie mit beiden Händen  festhalten, um nicht von ihnen erschlagen zu werden.  
 
Nach einigen Minuten und einem irren Orgasmus rutschen meine Beine von seinen Schultern. Nun liegen meine Kniekehlen in seinen Armbeugen und  meine Beine sind extrem weit gespreizt. Unbeirrt fickt Carsten mich  weiter, hart und ohne Rücksicht, und es fühlt sich geil an, von seinem  Monsterschwanz gepfählt zu werden. Wie eine Maschine hämmert er seinen  dicken, harten und langen Schwanz in meine Eingeweide. Meine Muschi  gibt schmatzende Geräusche von sich, und aus meinem Stöhnen ist längst  ein freudiges Juchzen geworden, wenn er in mich eindringt. Ich fühle,  wie die nächste Orgasmuswelle auf mich zurollt, und schreie mit  schriller Stimme: "Jaaa ... ohhhh ... ja, Carsten ... fick mich ...  ahhhhhh". Mein ganzer Körper zittert, und ich schreie meine Geilheit  heraus. Carsten hingegen macht nicht den Eindruck, als wolle er erneut  in mich spritzen. Laut klatschend schlägt er mit seiner rechten Hand  seitlich auf meine pralle Arschbacke und brummt bestimmend: "Los, dreh  dich um, du geiles Stück, und knie dich hin! Ich will dich von hinten  ficken und dabei auf deinen dicken, prallen Arsch schauen. Wie  hypnotisiert komme ich seiner Aufforderung nach, knie mich vor ihm hin,  stütze mich auf meine Ellenbogen ab, lege meinen Kopf auf das Kissen  und präsentiere diesem geilen Hengst meinen dicken Arsch.  
 
Er setzt seine Schwanzspitze an meinem weit geöffneten und gut geschmierten Fötzchen an und stößt seinen dicken Fleischbolzen in meine  Eingeweide. Ein lautes Klatschen erfüllt den Raum, als sein Unterkörper  auf meine prallen Arschbacken trifft, was mich in einen Strudel der  Lust und Leidenschaft zieht. Mir entfährt ein spitzer Schrei. Er zieht  sich aus mir zurück und schiebt seinen dicken, harten und glitschigen  Schwanz ein paar Mal durch meine Poritze über mein runzeliges  Hintertürchen. Diesen Vorgang wiederholt er ein paar Mal. Dann schiebt  er mir zwei seiner dicken Finger in meine klatschnasse Scheide und  fickt mich damit. Kurz darauf zieht er auch diese wieder aus meiner  Muschi heraus und massiert mit seinen Fingerkuppen meine runzelige  Rosette. Ich drehe den Kopf nach hinten und stöhne: "Carsten, bitte  nicht in meinen Arsch." Weiter komme ich nicht, denn er erhöht den  Druck und ein Finger von ihm gleitet tief in meinen Po. Unbekannte,  unglaublich geile Gefühle durchfluten meinen erhitzten Körper. Ich  mache einen Katzenbuckel und hauche: "Uhhh, Carsten, du geile Sau, was  machst du mit mir?" Genau in diesem Moment schiebt er mir auch seinen  zweiten Finger in den Arsch und sagt lachend: "Ich will sehen, wie  aufnahmefähig dein kleines Arschloch ist." Dann schiebt er mir wieder  seinen dicken Schwanz in meine schmatzende Pussy, fickt mich mit zwei  Fingern in den Arsch und mit seinem harten Schwanz in der Scheide.  
 
Es dauert auch nicht lange und ich erreiche meinen nächsten Höhepunkt. Er scheint gar nicht enden zu wollen. Plötzlich zieht er seine Finger  aus meinem Anus, hält sich mit beiden Händen an meinem Becken fest und  stößt seinen harten, dicken Penis mit voller Wucht in meine enge  Vagina. Es folgt ein harter Stoß nach dem anderen. Carsten fickt mich  hart und mit voller Kraft. Bei jedem seiner wuchtigen Stöße schwingen  meine großen Brüste nach vorne, und meine empfindlichen, harten Nippel  reiben über das Bettlaken. Er nagelt mich von einem Orgasmus in den  nächsten und treibt mich in den Wahnsinn. Nach einiger Zeit winsele ich  erschöpft: "Carsten, oh Gott, Carsten, zieh ihn raus, ich kann nicht  mehr." Mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seinen Schwanz aus  meiner Muschi und lässt sich neben mich aufs Bett fallen. Sofort drehe  ich mich um, schließe meine dunkelroten Lippen um seine Eichel und  beginne, ihn mit meinem Mund zu ficken. Laut klatschend landet eine  seiner großen Hände auf meiner linken Pobacke und hinterlässt einen  brennenden, aber geilen Schmerz. Seine großen, starken Hände krallen  sich seitlich in das Bettlaken, während ich meinen Kopf immer schneller  auf und ab bewege. Ich spüre, dass Carsten bald soweit ist, und sauge  noch fester an seinem dicken Schwanz. Dann versteift er sich und  schreit: "Ohhh ... Doreen ... ahhhh ... du kleine ... kleine, geile  Schlampe ... Jaaaaa, saug mir meine Eier leer, jaaaaa."  
 
Sein hartes Rohr beginnt tief in meinem Hals zu zucken. Es pumpt seine herrliche Sahne in meine Speiseröhre. Ich ziehe meinen Kopf ein wenig  zurück, um den Rest seines Ergusses auf meiner Zunge zu schmecken.  Nachdem ich auch den letzten Spritzer brav empfangen habe, lächle ich  Carsten an, öffne meine Lippen und zeige ihm das Sperma in meinem Mund.  Dann schlucke ich seinen leckeren Saft hinunter und lutsche seinen  kleiner werdenden Penis liebevoll sauber. Erschöpft und glücklich lasse  ich mich rechts neben diesen hübschen, potenten Kerl auf das Bett  fallen. Meine kleine, frisch gefickte, leicht juckende Fotze zieht sich  immer noch zusammen, als wolle sie keinen Tropfen von ihm preisgeben.  Komischerweise breitet sich gleichzeitig ein Gefühl der Leere in meinem  Unterleib aus. Carsten dreht mich auf den Rücken, deckt uns zu und  kuschelt seinen Kopf an meine linke Schulter. Sanft streichelt seine  warme Hand über mein nacktes Bäuchlein, und immer wieder massiert er  liebevoll meine großen Brüste. Er haucht mir zärtliche Küsse auf den  nackten Hals und flüstert: "Das war Wahnsinn, du wunderschöne, junge  Frau. Ich würde dich liebend gerne öfter ficken, Doreen." Ich hauche  ihm einen sanften Kuss auf seine warmen Lippen und schnurre: "Du darfst  mich so oft ficken, wie du willst, Carsten." Fast schüchtern füge ich  hinzu: "Ich ... ich glaube, ich habe mich in dich verliebt."  
 
Carsten richtet sich auf, küsst mich liebevoll und unsere Zungen tanzen wieder miteinander, während wir uns zärtlich streicheln. Dann lächelt  er mich an und flüstert: "Heißt das, du könntest dir vorstellen, eine  Beziehung mit einem alten Kerl wie mir einzugehen?" Meine Hand streicht  sanft über sein hübsches Gesicht. Mit leuchtenden Augen antworte ich:  "Ja, mein Süßer, das könnte ich. Könntest du dir denn vorstellen, mit  einem kleinen, dicken Pummelchen wie mir zusammen zu sein?" Er kuschelt  seinen Kopf wieder an meine Schulter, seine große Hand streichelt über  meinen verschwitzten Körper und beschert mir eine herrliche Gänsehaut.  "Du bist nicht dick, mein kleiner Schatz. Ich liebe jede Kurve deines  wunderschönen, jungen Körpers, Doreen." Dankbar kratze ich mit meinen  langen, dunkelroten Krallen leicht über seinen nackten Rücken, während  er meine großen Brüste abwechselnd massiert. So sinken wir beide  erschöpft und glücklich in einen tiefen Schlaf.  
 
Liebe Fangemeinde ich hoffe, dass ich auch mit meiner neuen Geschichte, wieder Euren Geschmack treffe und freue mich auch Eure Feedbackmails. 
 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Sweety hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Sweety, inkl. aller Geschichten  Email: Doris.weber70@web.de | |
| 
Ihre Name:  | |