Der Einzug (fm:Gruppensex, 3894 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Was für ein Abend. Anna konnte es immer noch nicht so richtig fassen. Sie war tief befriedigt, hatte aber auch ein etwas schlechtes Gewissen Jonas gegenüber.

Nach etwa 10 Minuten erhob sich Anna von der Couch und räumte das Wohnzimmer auf. Ein Fleck würde auf der Couch bleiben, aber darum würde sie sich morgen kümmern. Dann erinnerte sie sich an das "Gesetz" von Max. Was würde er tun, wenn sie sich nicht daranhielt? Ihr wieder den Hintern versohlen? Das war zwar heiß gewesen, aber auch sehr schmerzhaft. Daher beschloss sie lieber den BH auszuziehen. Ihre Brüste konnten sich auch ohne BH sehen lassen. Außerdem würde sie sowieso gleich schlafen gehen. Sie trank noch ihr Glas Wein aus und räumte die Spülmaschine ein als Max die Küche betrat. Grinsend musterte er sie. "Du hast deinen BH also schon ausgezogen" stellte er fest.

Anna wurde wieder rot. Musste er das erwähnen? "Ähm ja, das fühlt sich gut an."

"Braves Mädchen. Ich werde jetzt wieder in meine alte WG gehen und mich dort verabschieden. Morgen komme ich mit ein paar Helfern vorbei und wir räumen mein Zimmer ein."

"Alles klar, dann bis morgen" entgegnete Anna. Max ging an ihr vorbei ohne ihre weitere Aufmerksamkeit zu schenken. Aber was hatte sie erwartet? Einen Kuss?

Irgendwie war es komisch, er hatte ihr den Hintern versohlt, sie gefingert und schließlich gefickt. Aber geküsst hatte er sie nicht. Kurzentschlossen ging sie ihm hinterher zur Tür. Er war gerade dabei seine Schuhe anzuziehen. "Du sag mal Max. Das bleibt unter uns oder? Also Jonas muss das nicht wissen".

"Klar, keine Sorge. Wenn du es ihm nicht erzählst, wird er es nicht erfahren."

"Okay gut. Und Max.... Das klingt jetzt vielleicht doof, aber wieso hast du mich beim Sex nicht geküsst?" fragte Anna unsicher.

Bevor Max antwortete stahl sich wieder ein Grinsen auf sein Gesicht. Er ging ganz nah zu ihr, nahm ihr Kinn in die Hand und hob ihr Gesicht leicht an. Sie konnte nun direkt in seine Augen sehen.

"Willst du geküsst werden Anna?"

Sie wusste nicht was sie antworten sollte. Einerseits ja. Nur gefickt zu werden fühlte sich komisch an. Andererseits war küssen etwas sehr Intimes. Und hier im Flur, kurz bevor Max geht?

"Ähm, nein. Ich dachte nur vorhin beim Sex..."

"Keine Sorge Kleines. Das war in unserer Stellung vorhin eher unpraktisch. Aber ich werde dich nicht immer von hinten nehmen. Also warte es ab" sagte er, lies ihr Kinn los und zwinkerte ihr zu. Dann drehte er sich um und verließ die Wohnung.

Anna stand wie vom Donner gerührt da und war sprachlos. Was meinte er mit "nicht immer von hinten nehmen". Es war doch gar nicht klar, ob sie sich überhaupt nochmal von ihm ficken lies. Der Typ hatte echt nerven. Aber irgendwie war das auch heiß.

Keine 2 Minuten nachdem Max gegangen war zog Anna sich aus, legte sich auf die Couch und begann es sich selbst zu machen. Dabei dachte sie an den großen Schwanz von Max. Den herben, aber geilen Geschmack, die Größe und vor allem daran wie sich sein Ding in ihrer kleinen Muschi angefühlt hat. Diese Dehnung, der leichte Schmerz. Immer schneller bewegten sich ihre Hände, mit einer rieb sie ihren Kitzler, während sie mit der anderen tief in ihre Muschi eindrang. Laut stöhnend kam sie zu einem Orgasmus. Dieser konnte zwar nicht mit dem von vorhin mithalten, war aber trotzdem befreiend. Nach einer Dusche zog sie ihr Nachthemd an und fiel ins Bett. Innerhalb weniger Minuten war sie eingeschlafen.

Der Einzug

Anna hatte lang geschlafen und wurde von Geräuschen in der Wohnung wach.

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