Silvesterfete auf der Almhütte (fm:Gruppensex, 5672 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jul 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 2512 / 1944 [77%] | Bewertung Teil: 9.56 (16 Stimmen) |
Die Vorbereitungen waren schon sehr "nett", jetzt geht es endlich los mit der geplanten Silvesterfete bis in den frühen Morgen. Alle machen mit! |
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>> Teil 8 <<
Für das bessere Verständnis wird empfohlen, den ersten Teil zu lesen. Da werden auch die Personen vorgestellt. Leni und ihre 'Geschwister' sind nicht miteinander verwandt, da sie alle Waisenkinder sind und lediglich in einer Familie zusammen leben!
> Silvesterfete <
"Jetzt brauche ich was stärkeres, als einen Sekt!" meinte Mary "Wer möchte einen Grappa?" Keiner sagte nein, und schon prosteten wir neun uns zu. "Macht mal fesche Musik!" rief Lissy, und Nino und Leon, als unsere Musikbeauftragten, legten los. Ich hatte ja befürchtet, daß die beiden nur Musik für Jugendliche machen würden, aber sie hatten einen tollen Mix aus schnellen und langsamen Stücken zusammengestellt, nach denen man gut tanzen konnte.
Leni's Dirndl endete, wie das zu Weinachten, unter dem Busen wie eine Stütze, und darüber trug sie eine weit ausgeschnittene, weiße Bluse. Das Besondere an dieser Bluse war, daß sie fast durchsichtig war und sie nichts darunter trug. So sah ich nicht nur die Wölbung ihrer harten Nippel, sondern ahnte auch die dunklen Warzenhöfe ihres großen Busens. "So siehst du toll aus!" lachte ich sie an. "Findest du das nicht viel zu aufreizend?" "Nein, das ist absolut der Situation angemessen." gab ich mit ernstem Gesicht zurück. Leni hatte mich verstanden und drückte ihren Busen lächelnd noch ein wenig mehr heraus.
Lisbeth tanzte gerade mit Nino. Ihre Bluse war zwar nicht durchsichtig, dafür waren die ersten Knöpfe der Bluse schon offen. Darunter trug sie auch nichts und präsentierte sich Nino gerne so offenherzig.
Ich war gespannt, was Mary, Lissy und Ute anziehen würden. Mary trug jetzt ein dunkelblaues, ärmelloses, knielanges Kleid das vorne bis zum Hals reichte und dort nur von einer schmalen Kette gehalten wurde. Aber der Clou war das Rückendécolleté, vom Hals bis knapp über die Po-Falte. Beim Tanzen hatte Mann also fast nur Haut in den Händen, und wenn die Hand noch tiefer rutschte, ....
Was Mary im Rücken zeigte, zeigte Lissy an den Beinen. In High Heels, haltlosen Strümpfen und einem sehr engen, sehr kurzen, kleinen Schwarzen, das kaum den Po verdeckte, war sie die Verführung in Person. Und das wußte sie. Lucas wußte noch nicht recht, wohin mit seinen Händen, denn das Kleid neigte dazu, so hoch zu rutschen, daß ihr heißer Tanga sichtbar wurde.
Ute hatte jetzt als einzige ein knöchellanges, schwarzes, hoch geschlossenes Kleid an. Das wirkte auf den ersten Blick konservativ und brav, war aber genau das Gegenteil, denn es hatte einen Seitenschlitz bis hoch zur Hüfte. Es gab zwar ein goldenes Kettchen, das diesen Schlitz auf Höhe des Oberschenkels zusammenhalten konnte, aber aus irgendeinem Grund war das nicht eingehakt und baumelte nur herum. Wenn sie sich beim Tanzen schwungvoll drehte, öffnete sich das Kleid und ließ sehr tief blicken! Ob sie einen Slip trug oder nicht, diese Frage stellten sich wohl alle Männer.
Als ich einmal keine Partnerin zum Tanzen hatte, weil Mary mit Leni tanzte, saß ich mit einem Whisky auf der Bank neben dem Kamin und besah mir unsere lustige Truppe. Es war irgendwie merkwürdig, aber doch wie immer. Alle Männer versuchten so tief wie möglich in die Décolletés zu sehen, waren neugierig, was Ute unter ihrem Kleid anhatte, wie hoch Lissy's Rock wohl noch rutschen würde oder was es in Mary's Rückendécolleté zu entdecken gab. Dabei lag genau die gleiche Gruppe vorgestern noch genau an diesem Platz, nackt, verschwitzt und erschöpft von gemeinsamem Sex. Da hatte wirklich jeder alles sehen können und bis heute hatte sich da sicher nichts geändert.
Was eine reizvolle Verpackung doch ausmacht, und wie berechenbar wir Männer doch sind!
Uns wurde auch langsam warm. Jackets, Schlips, und bei den Trachten Janker und Westen, waren längst abgelegt, die obersten Knöpfe der Hemden offen, und Schuhe und Strümpfe trug niemand mehr. Es wurde gelacht, getrunken, geküßt und geschmust. Luftschlangen wurden über die anderen geworfen und die Tänze wurden langsamer und enger. Man lag sich in den Armen, bis man abgeklatscht wurde und die Partner wechselte.
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