Cynthia 24 (fm:Verführung, 2960 Wörter) [24/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Jul 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 1884 / 1469 [78%] | Bewertung Teil: 9.53 (34 Stimmen) | 
| Ein neues Leben mit alten Gewohnheiten | ||
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Kreise gezeichnet und um die Nippeln herum war jeweils ein fünfzackiger  Stern, wie die Sterne auf meinem Venushügel. Um diesen Stern waren  kleinere Sterne angeordnet, die gut ein Drittel der Brust bedeckten. Im  ersten Moment wusste ich nicht ganz genau, was ich davon halten sollte,  doch dann nahm ich einen Bleistift. Ich verband den mittleren Stern an  seinen Zacken mit denselben schwanzähnlichen Federn wie von meinem  Phönix mit den Sternen, die um ihn im Kreis angeordnet waren. Dann  hielt ich Christian die Zeichnung hin und seine Augen begannen zu  glänzen. "Aber ist meine Brust nicht zu klein dafür?", fragte ich. Er  schaute mich nur an und zuckte mit den Schultern. Tags darauf lag, wie  wenn es einfach mit der Post gekommen wäre, ein Prospekt von einer  Ästhetikklinik zwischen den restlichen Kuverts mit Rechnungen und was  sonst noch so im Briefkasten liegt. Ich schaute mich in der Wohnung um,  aber von Christian keine Spur. Dann blätterte ich durch diesen Prospekt  und musste bei den Vorher-Nachher-Bildern schon feststellen, dass es  auch für mich einen gewissen Reiz hatte.  
 
Circa eine gute Stunde später kam dann auch Christian nach Hause. Ich hatte mir einen Scherz erlaubt und eines der Vorher-Nachher-Bilder mit  einem schwarzen Stift eingegringelt und den Prospekt offen auf den  Tisch gelegt. Das Vorher-Bild zeigte ungefähr meine Brust, das  Nachher-Bild gut zwei Nummern größer. Christian sagte kein Wort dazu,  und das Thema wurde in den nächsten Tagen auch nicht mehr besprochen.  
 
Am Montag darauf musste er früher weg, weil er nach Wien fahren musste, und so war ich beim Frühstück allein. Christian hatte mir den Tisch  wunderbar gedeckt und auch schon Kaffeemaschine und Toaster  vorbereitet. Vor meinem Teller stand ein Kuvert mit der Aufschrift:  "Für die Liebe meines Lebens." Ich war richtig gerührt, als ich das las  und schaute dann in den Umschlag. Es war eine Art Gutschein von  besagter Ästhetikklinik. Auf dem stand eine achtstellige Nummer und ein  Datum mit Uhrzeit, sowie der Name eines Herrn Doktors. Offenbar hatte  er für mich einen Termin bei besagtem Arzt der Klinik vereinbart. Der  Termin sollte am Donnerstagvormittag sein. "Na gut', dachte ich,  "hingehen kann ich ja mal.' Christian kam erst wieder Dienstagabend  zurück. Ich hatte auf das Kuvert einen grinsenden Smiley gemalt und auf  den Tisch gelegt. Er sah sich ihn an, schaute zu mir, zwinkerte und das  Thema wurde mit keinem Wort weiter besprochen.  
 
In der Arbeit hatten wir weiterhin viel zu tun und die Aufträge sprudelten nur so herein. Da war Sylvia natürlich nicht so begeistert,  als ich nach einem freien Donnerstagvormittag fragte. Ich blinzelte sie  aber kurz an und zeigte auf meinen Ringfinger und meinen Schoß. Ihr war  sofort klar, was ich meinte und grinste mich an: "Na gut, aber schau,  dass du Nachmittag wieder da bist, ich schaff das nicht alleine." So  fand ich mich also am besagten Donnerstag um neun Uhr, wie es auf dem  Gutschein stand, bei dieser Klinik ein.  
 
Schon die Begrüßung der Arzthelferin war sehr herzlich und sofort fiel mir auf, dass sie wohl auch schon die Kunst des Onkel-Doktors genossen  hatte. In ihrem zwar zarten Dekolleté zeichneten sich zwei wirklich  schöne Brüste ab, soweit ich das eben beurteilen konnte. Nach nur fünf  Minuten Wartezeit wurde ich ins Arztzimmer gerufen. Auch der Doktor  begrüßte mich sehr freundlich und bot mir einen Platz an. "Ihr Mann",  "Mein Freund", unterbrach ich ihn, "Ah okay. Hat mich gebeten, sie  einmal zu beraten und sofern sie Interesse hätten, wäre mit ihrem  Gutschein alles bezahlt", fuhr er dann fort. Ich nickte nur zustimmend  und dann klärte er mich darüber auf, welche Möglichkeiten es gäbe und  welche Implantate, wie er operieren würde, und so weiter und so fort.  Gespannt hörte ich zu und als er mich dann fragte: "Möchten sie mal  sehen, was möglich wäre?", nickte ich wieder. Dazu musste ich mich oben  herum frei machen und seine Augen fielen natürlich sofort auf meine  beringten Brustwarzen. "Die müssten wir rausnehmen, aber können danach  wieder eingesetzt werden", sagte er so nebenbei. Erst untersuchte er  meine Brust und dann bat er mich, mich an eine weiße Wand zu stellen.  Es klickte dreimal und er hatte meine Brust von vorn fotografiert, dann  sollte ich mich einmal nach links und dann nach rechts drehen. Wieder  machte er von beiden Ansichten Fotos. Danach durfte ich mich wieder  anziehen, war ohnehin nur ein Top und setzte mich wieder zu ihm an den  Schreibtisch. Eine Zeit lang tippte er auf seinem Computer, bevor er  den Bildschirm dann zu mir drehte. "Das ist ihre aktuelle Brust", sagte  er und ich sah auf die Anzeige, "und das könnte ihre Brust sein." Mit  einem Klick war meine Brust gut um sechzig Prozent größer. Bei dem  Anblick schoss mir sofort der Saft in die Muschi. Mich erregte dieses  Bild ungemein, und ich konnte nicht erklären, warum. Dann erklärte er  mir weiter, welche Größe von Implantaten das wäre und empfahl mir aber  eine Größe größer zu nehmen, da in natura es durchaus kleiner wirken  kann. Erstmal war ich paff und hatte fast schon eine Entscheidung für  diese Operation getroffen. Einige Fragen wollte ich aber noch geklärt  haben.  
 
Natürlich wollte ich ja früher oder später Mutter werden und dazu befragte ich ihn eingehend. Diesbezüglich konnte er meine Bedenken aus  dem Weg räumen. Lediglich eine kleine Bruststraffung könnte nötig  werden, wenn ich viel Muttermilch produzieren würde. Mein Baby könnte  ich aber ganz normal stillen. Erster Punkt erledigt, meine zweite große  Frage war die Rekonvaleszenz. Dazu meinte der Doktor, ich sollte bei  meinem Beruf eine Woche zu Hause bleiben, ansonsten den Stütz-BH Tag  und Nacht tragen für neun Wochen. Weiter erklärte er mir noch mögliche  Komplikationen und dass auf den Implantaten lebenslange Garantie  bestand. Ganz leise hörte ich zu und als er fertig war, starrte ich  wieder auf das Bild am Bildschirm. Nach gut fünfminütigen Schweigen  fragte ich: "Und wann könnten sie das machen?" "Wenn sie möchten,  nächste Woche Freitag, sie wären dann bis Sonntag in unserer Klinik und  eine Woche später könnten sie wieder arbeiten." Er fuhr fort: "Wichtig  wäre nur ein Lungenröntgen und ein großes Blutbild, wegen der  OP-Freigabe." Ich nickte. "Wenn sie möchten, drei Häuser weiter ist ein  Internist und Radiologe, mit denen wir immer sehr gut zusammen  arbeiten", wies er mich hin. Ich nickte wieder. "Soll ich anrufen und  fragen, ob sie gleich rüberkommen können, ich denke, um die Uhrzeit  haben sie vielleicht Glück", und er sah auf seine Uhr. Wieder nickte  ich nur, bevor ich dann mit fester Stimme sagte: "Ja, wir machen das  und bitte rufen Sie an!" Jetzt hatte ich die Entscheidung getroffen.  Der Doktor griff zum Hörer und ich hatte wirklich Glück, ich sollte vor  elf Uhr da sein, dann könnten mich beide Ärzte dazwischenschieben. Ich  sah auf die Uhr und sie zeigte 10:45 Uhr: "Da muss ich mich jetzt  beeilen", sagte ich. "Ja, machen sie das. Die Befunde bekomme dann eh  gleich ich und alle Unterlagen zum Lesen und Ausfüllen bekommen sie von  meiner Assistentin. Bitte alles am Freitag um zwölf Uhr mitbringen und  bitte nüchtern kommen. Sie können Wasser trinken, aber bitte nichts  essen. Die Piercings bitte entfernen Sie zuvor", sagte er zu mir. Ich  fragte noch: "Alle Piercings, oder nur die in der Brust?" "Die in der  Brust sind genug, wir verwenden normale Nähte." Nach diesen seinen  Worten eilte ich aus dem Untersuchungszimmer. Am Empfang bekam ich im  Gehen noch ein großes Kuvert überreicht und dann machte ich mich  schnell auf den Weg zu den anderen Ärzten.  
 
Die Blutabnahme und das Röntgen gingen recht fix und so war ich wie versprochen um dreizehn Uhr im Laden. Es standen einige Entwürfe zum  Zeichnen an, und so verschwand ich gleich in meinem Büro. Erst jetzt,  in der Ruhe mit meinem Bleistift und Zeichenblock, wurde mir bewusst,  welche Entscheidung ich gerade getroffen hatte. "War das die richtige  Entscheidung', blitzte der Gedanke durch meinen Kopf. Aber als ich vor  meinem inneren Auge wieder das zu erwartende Ergebnis sah, begann ich  ganz für mich alleine zu lächeln und wieder spürte ich die Nässe  zwischen meinen Beinen.  
 
Für mich selbst beschloss ich niemandem etwas zu sagen, weder Christian noch Nadine noch sonst wem. Lediglich Sylvia musste ich erklären, warum  ich fünf Tage fehlen würde. Ich sagte ihr aber nichts von der  Operation, sondern schob einen Kurzurlaub mit Christian vor. Sie meinte  nur: "Du hast dir sowieso mal einen Urlaub verdient. Aber der Zeitpunkt  ist halt ziemlich blöd." "Ich werde in der Woche alles fertig machen,  dass du mich eine Woche entbehren kannst", versprach ich. Sylvia nickte  dann nur und so war es fix. Jetzt musste ich nur noch für Christian  eine Ausrede finden, warum ich Freitag, Samstag nächste Woche nicht da  war. Offenbar stand diese ganze Aktion unter einem guten Stern. Denn am  Abend erklärte mir Christian, dass ein ehemaliger Arbeitskollege, der  jetzt in Deutschland wohnt, an besagtem Wochenende in die Stadt kommt.  Schlau, wie ich bin, nahm ich das gleich zum Anlass und sagte: "Triff  dich mit ihm alleine, ihr habt sicher viel zu besprechen. Ich fahre  dann für zwei Nächte zu meinen Eltern, hab' ja auch einiges zu  erzählen." Natürlich wusste meine Mutter über fast alles Bescheid, was  mein Leben betraf, aber das musste Christian in dem Fall ja nicht  wissen, und ich hatte eine gute Ausrede.  
 
So war alles für die OP gebongt. Das Wochenende und die folgende Woche waren wieder wunderschön mit Christian. In der Arbeit war es etwas  stressig, weil ich noch so einiges fertig machen wollte, damit Sylvia  nicht im Chaos versinkt. Ab Donnerstagabend wurde ich dann leicht  nervös. Ich packte einen kleinen Koffer, ich fuhr ja offiziell zu  meinen Eltern und versuchte dann, nach wieder einem heftigen  Liebesspiel mit Christian, zu schlafen. Was mir nur sehr halbherzig  gelang. Am Freitagvormittag war ich noch kurz im Geschäft, bevor ich  mich dann um elf Uhr Richtung der Klinik verabschiedete. Sylvia  wünschte mir noch einen schönen Urlaub, und ich musste innerlich  grinsen.  
 
In der Klinik angekommen, wurde ich wieder herzlichst begrüßt und in ein Patientenzimmer geführt. Dort zog ich mich aus, legte das berühmte  OP-Hemd an und legte mich ins Bett. Bevor es losging, kam der Herr  Doktor noch einmal vorbei, um mich zu begrüßen und mir gut zuzureden.  Ich drückte ihm meine zwei Nippelpiercings in die Hand, die ich mir  zuvor herausgenommen hatte. Er zwinkerte und dann ging es ab in den  Operationssaal. Das Anästhetikum wirkte schnell und ich schlief ein.  Jeder kennt das, nach einer Narkose ist das alles noch nicht so  wirklich, wenn man aufwacht. Man schläft ja immer wieder ein, aber  jedes Mal schaute ich unter meine Decke, wenn ich wach wurde. Wie ich  es dann richtig realisierte, standen dort schon zwei wirklich schöne  Höcker von meinem Brustkorb ab. So richtig, bei mir war ich erst am  Samstag wieder und da besuchte mich auch mein Arzt. Er erklärte mir,  dass alles wunderbar verlaufen sei und ich wie geplant am  Sonntagvormittag nach Hause könne. Den Tag verbrachte ich dann mit  Essen, Schlafen und Fernsehen. Am Sonntag ging es dann nach Hause und  schon beim Anziehen merkte ich, wie meine Bluse merklich mehr spannte.  
 
Als ich zu Hause ankam, wollte mich Christian gleich in den Arm nehmen, bemerkte aber sofort die Veränderung und zuckte zurück. "Nicht dein  Ernst, du hast es allein durchgezogen?", war er verblüfft. "Ja klar, du  hast mir ja nur den Gutschein ohne Erklärung hingelegt, also selbst ist  die Frau", grinste ich übers ganze Gesicht. Zärtlich umarmte er mich  dann doch und küsste mich innig.  
 
In der Woche, in der ich zu Hause war, haben wir das Sexpensum etwas runtergefahren und ich achtete permanent darauf, dass ich unten lag.  Doogy wie auch reiten fiel aus, da es doch schon etwas zog und zwickte,  überhaupt wenn ich mich schnell bewegte. Montag und Dienstag gab es  sogar gar keinen Sex. Ich hätte schon gewollte, aber Christian war wohl  übervorsichtig. Am Freitag hatte ich dann die erste  Kontrolluntersuchung und jetzt sah auch ich das erste Mal das Ergebnis  in natura. Den BH hatte ich ja wie befohlen nie abgelegt. Christian war  dieses Mal dabei und beide waren wir begeistert. Meine Brüste waren  zwar noch etwas blau, aber man konnte die Veränderung deutlich sehen.  Meine Piercings hatte mir der Doktor offenbar wieder eingesetzt, denn  sie glänzten schön auf meinen Nippeln. Der Arzt gab aber schon zu  bedenken, dass alles noch etwas angeschwollen ist und das Endergebnis  erst nach den besagten neun Wochen gesehen werden kann. Mir war das  egal, ich war auf jeden Fall happy über meine Entscheidung und bis zum  heutigen Tage bereue ich sie nicht.  
 
Als ich dann Montag wieder arbeiten ging, blieb natürlich auch dort meine Veränderung nicht unbemerkt. Sylvia war so aufgeregt und perplex,  dass sie gleich Nadine anrief. Keine zwei Stunden später war die ganze  Clique da. Nadine, Claudia, Andrea, Celine und selbst Elke und Carmen  schauten vorbei. Doch leider musste ich sie vertrösten, auspacken der  Schmuckstücke war nicht. Obwohl ich den Sommer liebte, war ich doch  froh, dass es zu dem Zeitpunkt Herbst war. Dieser BH war unglaublich  warm und ich ersehnte den Tag, an dem ich den loswerden würde. Ich  fischte mir dann Elke zur Seite, in fünf Monaten hatte Christian  Geburtstag und ich wollte ihm eine weitere Überraschung bereiten. 
 
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