Eine Ehe an der Zerreißgrenze. (fm:Partnertausch, 1523 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 5630 / 4473 [79%] | Bewertung Teil: 8.82 (57 Stimmen) |
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engumschlungen, zum runterkommen im Bett.
Wenn Jens den Part des Dominus hatte, lief es anders. Beate musste dann seinen Beine-Fetisch bedienen. Dazu waren durchsichtige Reizwäsche in allen Rocklängen, Strapse und Heels Pflicht. Sie musste sich "präsentieren". Er "bediente" sich dann unterhalb der Taille. I.d.R. musste sie sich breitbeinig über seinen Kopf stellen und er küsste sich hoch bis zum Lustzentrum, um sich dort nach Belieben auszutoben. Dabei bekam Beate mehre Orgasmen. Danach senkte sie ihre Muschi bis auf seine Lippen und das Spiel begann von vorne. Er benutzte seine Zunge, die Muschi war jetzt weit geöffnet, er konnte weit hinein lecken und sie bekam Orgasmen. Wenn sie nicht mehr konnte, rutschte sie langsam, eine Lustschleimspur hinterlassend, bis zu seinem Schwanz, den sie dann ganz langsam in sich aufnahm. Dann war erst einmal Ruhe. Nachdem sie sich erholt hatte begann sie Jens ganz langsam zu reiten. Der war ja noch nicht gekommen. Der Ritt wurde nach und nach schneller, ihre Orgasmen folgten in Serie, sie schrie und stöhnte, zerkratzte seine Brust, war im Orgasmen-Rausch. Wenn Jens sich dann endlich in ihr entlud, sackte sie über ihm zusammen und genoss das langsame Abklingen des Rauschzustandes. Im Anschluss war kuscheln angesagt.
Diese beiden Beispiele zeigen, dass ihr Sexualleben für beide erfüllend war. Sie holten sich auch Inspiration im Netz und waren sehr probierfreudig, somit wurde ihr Sexleben nie langweilig. Bei einer Pornosession war Rudelbumsen im Programm, hatten sie schon oft gesehen, war aber nicht weiter interessant. Aber diesmal hörte Beate wie ein kleines inneres Teufelchen sagte: Es wäre doch mal interessant einen andern Mann zu spüren. Sie kannten nur sich, hatten nie Sex mit andern, könnten Fremde eine Bereicherung sein? Beate verpasste dem Teufelchen sofort einen Knebel und rief sich zu Ordnung: Wir sind uns genug, wir brauchen keine Fremden! Aber Knebeln hilft nur gegen Töne, gegen Bilder und Gedanken ist der Knebel nutzlos. Somit kam das Verlangen immer öfter zurück, sogar in ihren Träumen. Dann entschloss sie sich mit Jen darüber zu reden. Dieser Entschluss viel ihr nicht leicht, denn einen kleinen Fehler hatte Jens: Er war eifersüchtig! Es war schon problematisch, wenn sich ein Fremder für sie interessierte. Sie kannte Jens genau und wusste wann das Ende der Fahnenstange erreicht ist und Jens "ärgerlich" wurde. Das konnte dann bis zum Verteilen von Maulschellen gehen. Das vermittelte sie auch den interessierten Männern, die dann gelegentlich lachten. Wenn sie dann diese "Lachern" ihrem Jens vorstellte, waren diese sehr schnell verschwunden.
Fakt war also Jens ist eifersüchtig. Diesem Jens jetzt fremd bumsen schmackhaft zu machen wird schwierig. Aber ihr Wunsch es einmal zu versuchen wurde immer zwingender. Als sie dann nach total geilen Sex eng aneinander gekuschelt zusammen lagen, wagte sie es: "Du, Jens das war jetzt wieder total geil, ich bin vollkommen befriedigt. Wir haben jetzt schon so viel ausprobiert. Können wir nicht einmal etwas probieren, was wir noch nie getan haben?" Jens war interessiert und neugierig: "Was möchtest du denn mal ausprobieren?" Beate nahm allen Mut zusammen: "Sex mit Fremden." Beate bemerkte wie Jens zusammenzuckte. Dann war erst einmal Ruhe. Ruhig bleiben, ruhig bleiben, dachte Beate, er soll es erst einmal sacken lassen. Nach zwei Minuten merkte Beate, dass sich Jens etwas entspannte. Ruhig bleiben, dachte sie wieder, er soll zuerst antworten. Nach weitern 2 Minuten sagte Jens: "Bevor ich etwas zu deinem Vorschlag sage, solltest du beschreiben wie du dir das vorstellst, wie es ablaufen soll." Er rastet nicht aus, dachte Beate, erst einmal ein gutes Anzeichen. Zu seiner Frage kann ich nichts Konkretes sagen, ich weiß es selbst nicht. "Nun über das wie habe ich noch nicht nachgedacht, ich wollte erst einmal hören, wie du generell dazu stehst?" sagte Beate nach kurzem Überlegen. "Du und fremde Männer, du weißt genau was ich davon halte und du kennst auch meine Belastungsgrenze. Aber um es noch einmal ganz deutlich zu sagen: Ich bin absolut gegen Fremdbusen!" grummelte Jens. Klar weiß ich das alles dachte Beate, allerdings ich will es. Wie sehr ich es will und was ich dafür tun würde, darüber muss ich mir noch klar werden. Zu Jens sagte sie: "Wir könnten es doch zumindest einmal versuche, nur einmal." "Dazu müssten wir wissen wie es ablaufen soll und mit wem wir es tun würden." antwortet Jens. "Ok wir haben ja Zeit und so können wir, jeder für sich, darüber nachdenken. Dabei sollten wir uns auch fragen: Wie weit gehen wir ohne uns weh zu tun" schlug Beate vor. Jens war einverstanden. Jetzt war erst einmal Nachdenken angesagt. Sie bearbeiteten die Aufgabe allerdings unterschiedlich. Jens war komplett dagegen und favorisierte Gedanken, die seine Ansicht stützten. Er suchte somit Lösungen die Beate von ihrem Vorhaben abhalten können. Bei Beate war es genau umgekehrt, sie suchte Argumente um Jens "rumzukriegen", ihn zum fremdbumsen zu animieren. Beide thematisierten die Wünsche des andern nur am Rande, somit konnten sie kaum für beide akzeptable Lösungsansätze finden. Wie ihre erste Aussprache enden würde, ist voraussehbar.
Nun seit ihr wieder gefragt: Wie soll es weiter gehen?
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