Die Ausbildung zur Hure beginnt (fm:Schwarz und Weiss, 1174 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Michael verließ den Raum, und Susanne konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie zitterte, und in ihrem Körper stieg langsam Panik auf. Sie wusste nicht, was sie erwarten würde. Aber sie malte sich in ihren Gedanken das Schlimmste aus. Warum nur war sie auf diesen jungen Mann hereingefallen? Und warum nimmt Olaf so übel Rache an ihr. Dann öffnete sich die Tür. Michael führte den ersten Mann hinein, ein junger farbiger Mann. Er kam langsam auf Susanne zu, öffnete seine Hose und ließ sie fallen. Er ging zu Susanne, stellte sich vor, ihr und gab ihr zu verstehen, dass sie seinen Schwanz in die Hand nehmen und massieren soll. Susanne berührte den Schwanz, der sofort anschwoll. Dann gab der junge Mann ihr das Zeichen, seinen Schwanz zu lutschen. Susanne nahm ihn in den Mund und bewegte sich langsam nach vorne und hinten. Der Mann stöhnte. Sein Schwanz wurde immer härter. Mein Gott, dachte Susanne, wie lange hat der Mann nicht mehr abgespritzt? Dann drückte er sie auf die Matratze, legte sich zwischen ihre Beine und drückte seinen Schwanz in ihre Fotze. Susanne zuckte zusammen. Sie war noch nicht feucht, und der Schwanz war auch nicht gerade klein. Doch das interessierte den Mann nicht. Er drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag rein und begann sie zu ficken. Sie wurde feucht, obwohl sie es nicht wollte. Der Mann grinste. Er versuchte, Susanne zu küssen. Sie drehte den Kopf weg, aber er nahm ihr Kinn und zog sie wieder zu sich. Er küsste Susanne. Seine Bewegungen wurden schneller und sein Stöhnen lauter. Sein Schwanz schwoll noch ein bisschen mehr an und dann spritzte er eine riesige Ladung in Susannes Muschi. Langsam zu seinen Schwanz raus, bewegte sich nach oben und drückte den noch harten Schwanz in ihren Mund, damit sie ihn sauber lutschen konnte. Er zog seine Hose wieder hoch und ging wortlos aus dem Raum. Susanne rollte sich zusammen, sie schämte sich. Doch die Nacht war noch nicht vorbei, und was sie nicht wusste war, dass vor der Tür noch viele andere Männer warteten, um ihr Sperma in ihre Löcher ab zu spritzen.