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Strandtag (fm:Partnertausch, 1472 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 25 2025 Gesehen / Gelesen: 5063 / 4073 [80%] Bewertung Teil: 9.41 (63 Stimmen)
Nach dem Tabubruch scheint nichts mehr wie zuvor...

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nicole und Jonah verlassen das Wasser. Sie lachen unbeschwert. Jonah läuft voraus, steigt in wenigen Zügen die flachen Felsen hinauf, das Wasser läuft in Strömen an seinem Körper herab. Sein Schwanz steht prall und unübersehbar zwischen seinen Beinen - ohne jede Scham. Nicole folgt ihm, das Haar tropft ihr über die Schultern, die nackte Haut glänzt.

Ich komme kurz nach ihnen aus dem Wasser, folgen den beiden zu unseren Sachen. Nicole zieht sich ihr Strandkleid über, lässt sich auf der Decke nieder und schließt die Augen. Ich betrachte kurz wie sich ihre Brüste leicht heben und senken. Dann schnappe ich mir mein Handtuch, ziehe es mir über die Schultern und setze mich neben sie. Mein Blick wandert zu Liva, die nun auch aus dem Wasser zu uns herüber kommt. Ihre Bewegungen sind anmutig - fast provozierend elegant. Ich kann nicht wegsehen. Nicole stupst mich von der Seite an und lächelt vielsagend. Sie muss meine Blicke bemerkt haben. Ich nehme mein Buch und beginne zu lesen.

Die Zeit vergeht still. Wir dösen, lesen, hören das Meer. Ab und zu ein Wortwechsel, ein Lächeln, aber kein Gespräch über das, was war. Dann steht Liva auf. Sie streckt sich genüsslich, ein Schatten fällt auf mein Buch. "Ich geh ein Stück spazieren", sagt sie in die Runde. "Kommt jemand mit?" Nicole schüttelt sanft den Kopf. Jonah winkt nur kurz ab, greift wieder zu seiner Wasserflasche. "Ich...", sage ich. "Ich komm mit." Ich stehe auf, zögere einen Moment. Dann beuge ich mich zu Nicole, beuge mich über sie. Sie sieht mich an, leicht überrascht. Ich küsse sie auf die Stirn, ganz sanft, und sie lächelt. Doch sie sagt nichts.

Liva wartet bereits ein paar Schritte entfernt auf dem Trampelpfad, die Flipflops in der Hand, das Tanktop über die Schulter geworfen. Nur ihr Slip bedeckt sie noch, die Tattoos auf ihrem Rücken bewegen sich bei jedem Schritt. Ich trete neben sie, spüre, wie der heiße Sand meine Fußsohlen reizt. "Bereit?" fragt sie, ohne mich anzusehen. Ich nicke. Wir gehen los. Weg vom Strand, an den Felsen entlang, hinein in das wilde Gestrüpp.

Wir lassen die Decken und das Meer hinter uns, steigen den schmalen Trampelpfad hinauf. Liva geht voraus. Nackt, barfuß. Ihr Körper bewegt sich mit lässiger Selbstverständlichkeit. Ihre Hüften wiegen sich bei jedem Schritt, der schmale Hintern tanzt in meinem Blickfeld, von der Sonne umrahmt. Ihre langen Beine streifen durchs Gras, der Sand bleibt an den Waden haften. Ich folge ihr wie gebannt. Sie sagt nichts. Dreht sich nicht um. Aber sie weiß, dass ich sie anschaue.

Dann bleibt sie stehen, dreht sich halb zu mir, reicht mir wortlos die Hand. Ich nehme sie. Ihre Haut ist warm. Ihr Griff ruhig, fest. So laufen wir ein Stück weiter - jetzt nebeneinander, langsam, ohne Eile. Der Pfad führt über eine kleine Anhöhe, zwischen trockenem Ginster und duftenden Kräutern hindurch, bis sich vor uns plötzlich eine flache Lichtung öffnet. Feiner Sand, ein paar Felsen, hohes Gras. Und ganz hinten - das Meer.

"Da", sagt Liva leise und zeigt mit dem Kinn nach unten. Ich folge ihrem Blick.

Weit unter uns liegt der kleine Strand, auf dem wir eben noch waren. Von hier aus sehen wir die bunten Decken, das flache Gestein, das sich ins Meer schiebt - und zwei Körper darauf. Nicole liegt auf dem Bauch, das Haar zur Seite gefallen, ihr Rücken glänzt. Jonah sitzt neben ihr, sein Körper über sie gebeugt. Seine Hände fahren langsam über ihren Rücken, seine Bewegungen ruhig, sorgfältig. Er cremt sie ein, massiert die Schultern, dann tiefer, den Rücken hinab bis zum Steiß. Nicole bewegt sich kaum, wirkt völlig entspannt, fast ergeben.

Liva setzt sich neben mich in den Sand. Ihre Haut berührt meine. Sie sagt nichts. Auch ich bleibe still. Die Sonne steht tief. Das Licht wird weicher. Die Szene dort unten - meine Frau, ein anderer Mann - wirkt unwirklich. Wie aus einem Traum. Oder einem Film, der sich nicht aufhalten lässt. "Sie mag seine Hände", sagt Liva leise, ohne mich anzusehen. Ich nicke, kann den Blick nicht abwenden. "Und du?" fragt sie dann. "Magst du, was du siehst?" Ich zögere. Dann flüstere ich: "Ich weiß es nicht." Liva legt sich langsam zurück, stützt sich auf die Ellbogen, ihre Beine ausgestreckt, der Blick ebenfalls auf unsere Partner gerichtet.

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