Strandtag (fm:Partnertausch, 1472 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Jonah hat sich nun auf Nicoles Decke gesetzt. Er sitzt hinter ihr, massiert ihre Schultern, seine Hände gleiten über ihre Flanken, langsamer, fordernder. Ihr Rücken glänzt von Sonnenöl. Ihre Beine sind leicht gespreizt, ihre Fußsohlen graben sich in die Decke. "Sie genießt das", sagt Liva leise. Ihre Stimme ist rau, nah an meinem Ohr. "Sie vertraut ihm. Schau mal, wie ruhig sie atmet." Ich sage nichts. Aber mein Körper antwortet längst. Mein Glied ist hart, unübersehbar zwischen meinen Schenkeln. Liva bemerkt es. Natürlich. Sie bewegt sich näher zu mir. Ihre Hand legt sich auf meinen Oberschenkel, wandert aufwärts. Langsam, als wollte sie mich nicht nur erregen, sondern lesen.

"Er streicht mit den Fingerspitzen über ihren Po", flüstert sie. "Ganz leicht. Nicht fordernd. Noch nicht. Aber sie hebt das Becken ein wenig. Sie will mehr. Siehst du das?" Ihre Finger gleiten über meine Hüfte. Sie umkreisen mich, berühren mich nicht direkt. Ihre Lippen streifen meine Schulter. Dann legt sie eine Hand auf meine Brust, schiebt mich sanft zurück in den Sand, bis ich halb liege, halb sitze. Sie kniet sich neben mich, ihr Körper an meiner Seite, ihre Haut warm von der Sonne, ihre Haare kitzeln mein Gesicht.

"Sie lässt sich führen", raunt sie. "Sie sagt nichts, aber sie sagt alles mit ihrem Körper. Er darf tun, was er will." Dann berührt sie meinen Schwanz. Zart zuerst. Ihre Finger gleiten darüber, prüfen meine Härte. Sie sieht mir dabei zu, ihr Blick dunkel, konzentriert. Dann streift sie mit ihrer Zunge über meine Brust, küsst sich langsam nach unten. Ihre Lippen berühren meinen Unterbauch. Dann umschließt sie mich mit dem Mund.

Ich setze mich soweit auf, dass ich wieder einen Blick auf meine Frau zu werfen. Unten beginnt Nicole sich zu bewegen. Sie liegt nun auf dem Rücken, ihre Knie angewinkelt, die Oberschenkel leicht geöffnet. Jonah beugt sich über sie. Er küsst sie. Seine Hand liegt zwischen ihren Beinen. Ihre Finger krallen sich in die Decke. Liva sieht auf. "Er streichelt sie dort", sagt sie, während sie mich weiter mit den Händen verwöhnt. Dann löst sie sich von mir, streicht mit der Hand über meinen Bauch, drückt mich wieder sanft zurück in den Sand. "Sie lässt alles geschehen. Vielleicht ist er jetzt in diesem Moment schon in ihr. Oder vielleicht... wartet er. Macht sie erst wahnsinnig vor Lust."

Sie legt sich nun über mich, reitet mich nicht, aber gleitet mit ihrem nassen, offenen Schoß über meine Hüfte, mein Becken. Ihre Hände an meiner Brust, ihre Lippen an meinem Hals. "Willst du es sehen?", flüstert sie. Ich nicke.

Sie richtet sich leicht auf, dreht sich zur Seite, so dass wir beide auf das Geschehen unter uns blicken können. Nicole liegt mit gespreizten Beinen da. Ihr Körper bewegt sich nun rhythmisch. Jonas Becken hebt und senkt sich - langsam. Sehr langsam.

"Er fickt sie jetzt", sagt Liva heiser. "Ganz sachte. Ganz tief. Und sie nimmt ihn auf. Ganz. Deine Frau. Jetzt. Und du schaust zu." Liva dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich. Wild, hungrig. Dann richtet sie sich auf, gleitet mit der Hand zwischen ihre Beine, führt meinen Schwanz an ihren Eingang. Ihre Lippen sind heiß und nass. Sie setzt sich auf mich, lässt sich langsam hinabgleiten, Zentimeter für Zentimeter. Ich stöhne. Leise. Ihre Wärme verschlingt mich.

"Jetzt fick ich dich", sagt sie flüsternd, "während sie von ihm genommen wird."

Und dann bewegt sie sich. Langsam. Kreiselnd. Reitend. Ihre Brüste wippen, ihre Haare kleben an ihrem Rücken, ihre Augen halb geschlossen. Ich sehe über ihre Schulter hinweg auf Nicole. Wie sie den Kopf zurücklegt, wie Jonas Körper sich über ihren bewegt. Ihre Finger graben sich in seine Schultern. Sie öffnet den Mund, aber kein Laut kommt.

Liva beschleunigt den Rhythmus, reitet mich jetzt härter, tiefer. Ihr Blick verliert an Fassung, sie stöhnt - offen, schamlos. "Lass es zu", sagt sie zwischen den Atemzügen. "Alles. Die Lust. Den Schmerz. Den Neid. Die Freiheit." Ich greife an ihre Hüften, ziehe sie tiefer auf mich. Sie bäumt sich auf, ihre Bewegungen unkontrolliert, getrieben von etwas, das über den Körper hinausgeht. In der Ferne sehe ich, wie Nicole sich aufsetzt, wie Jonah hinter ihr kniet, sie an der Hüfte hält und mit weichen, aber bestimmten Bewegungen in sie stößt.

Und dann komme ich. Heftig. Tief in Liva. Sie kommt fast gleichzeitig, krallt sich an meinen Schultern fest, ihr ganzer Körper zittert, windet sich, bis sie erschöpft und schwer auf mir zusammenbricht. Wir liegen da. Nackt. Verschwitzt. Stumm. Und unter uns, in der Sonne, vögeln unsere Partner weiter - oder ruhen schon aus. Ich weiß es nicht. Ich schließe die Augen.