Beim Bund 2 (fm:Dreier, 800 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Beim Bund 2

Nachdem Melli Manuels Schwanz sauber gelutscht hatte, stand dieser wieder wie eine Eins. Melli war begeistert von diesem Riesenlümmel. Das habe ich vorher gar nicht gesehen, wie groß der wirklich ist. Magst du mich vögeln? Fragte Melli und spreizte weit ihre Schenkel. Ihr blank rasiertes Vötzchen schimmerte im Lampenschein. Melli hatte winzige innere Schamlippen und ein winziges Knöpfchen und so sah ihr Mäuschen aus, wie bei einem kleinen Mädchen.

Das fragst du mich wirklich? Natürlich will ich und schob Melli sein Riesenteil in ihr Cameltoe. Das ging erstaunlich einfach. Sanft und langsam vögelte Manuel los. Melli schaute ihn erstaunt an. Willst du meine Muschi verarschen? Mach mal Power, sonst schlafe ich ein. Tja, so kannten wir Melli bereits. Nur nix zurück halten, immer raus mit der Sprache.

Manuel gab Gas. Schnell und tief fickte er in dieses unerwartet weite Loch. Bei jedem Stoß gab es ein schmatzendes, klatschendes Geräusch. Melli legte ihren Oberkörper genüsslich zurück und schlang ihre Beine um Manuels Hüften. Ja, so ist das fein johlte sie. Nur nicht nachlassen. Manuel gab sich alle Mühe. Sein dicker Schwanz raste rein und raus.

Melli war im siebten Himmel. Endlich mal einer mit Ausdauer, strahlte sie. Das gerade eben mit Max und Paul war ja nix. Kleine Schwänze und schnell kommen. So konnte man Melli nicht überzeugen.

Mellis Becken rammte sich Manuels Stößen entgegen. Die Leiber dampften. Der Schweiß lief den Beiden in Strömen übers Gesicht.

Melli kam zuerst und schrie ihren Orgasmus direkt hinaus. Die Anderen hatten dem Schauspiel begeistert zugeschaut und Max und Paul wichsten sich gerade zum Höhepunkt. Dann kam auch Manuel. Wie schon vorher zog er seinen Schwanz aus der Muschi und spritzte wichsend seine Sahne auf Mellis Bauch und Busen. Der ein und andere Schuß ging direkt bis in Mellis Mund, die diesen weit aufriss, um keine Ladung zu verpassen. Wieder ergoß sich ein wahrer Spermasee auf das Mädchen unter ihm. Melli war begeistert. Na das ist doch mal was rief sie keck. Endlich ein Lover, der mich befriedigen kann.

Max und Paul wischten sich ihre schlaff gewordenen Pimmelchen ab und blickten beschämt zur Seite.

Mias und Lisas Augen glänzten. Auch sie hatten an sich rumgespielt, waren aber noch nicht gekommen.

Bitte Manuel, du kannst doch bitte noch mal, lass uns nicht so geil hier rumsitzen.

Manuel konnte sein Glück kaum fassen. Wie oft musste er unbefriedigt von dannen ziehen, weil die Mädels Angst vor seiner Größe hatten, oder es ihnen weht tat. Und hier? Er grinste. Wer will denn zuerst. Lisa drängte sich vor. Mia hatte ja schon das Vergnügen. Sprach's und drehte Manuel ihren Arsch zu. Aber bitte nicht Anal. Ich liebe Doggystyle. Sofort war Manuel hinter ihr und wollte kräftig los ficken. Hey, ich bin nicht Melli, ein bisschen langsamer bitte. Oh, entschuldige Lisa. Nach nur wenigen tiefen Stößen kam Lisa schon. Sie jammerte und jaulte ob der herrlichen Gefühle, die Manuel ihrer Muschi entlockte. Die Jungs saßen schon wieder wichsend daneben. So schnell wie der Orgasmus kam, so schnell ebbte er ab. Lisa ließ ihren Po sinken und Manuels steil aufragende Latte rutschte heraus.

Na Mia, noch mal Lust auf ne Runde? Fragte Manuel.

Ficken nicht antwortete Mia. Ich glaube für heute bin ich durch, aber was hältst du davon, wenn wir dir zu dritt einen blasen?

Max und Paul rebellierten. He, das ist unfair, hier stehen auch noch 2 steife Schwänze, die abspritzen wollen.

Die Mädchen schauten sich an. Eigentlich haben die Jungs Recht. Also her mit Euch. Da Max und Paul beim Zuschauen ja gewichst hatten, dauerte es nicht lange, bis sie heftig im Mund der Mädchen abspritzten.

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