Beim Bund 3 (fm:Dreier, 432 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Beim Bund 3

Mia hatte sich ja vorgenommen, beim Bund erfolgreich zu sein. So konzentrierte sie sich auf ihre Ausbildung. Lisa hatte tatsächlich die Stube wechseln dürfen und wohnte nun gemeinsam mit Mia.

Hin und wieder verwöhnten sie ihre Muschis gegenseitig mit der Zunge. Vorher schlossen sie ab, damit es nicht wieder so eine Überraschung gab, wie am ersten Abend.

Auch Melli war dabei, ihre Ziele umzusetzen. Jeden Abend hatte sie Sex. Mal mit einem, mal mit mehreren Jungen. Letzte Woche aber hat sie den Vogel abgeschossen. Sie schlich sich nach dem Sport in die Männerumkleide, zog sich aus und betrat stolz den Gemeinschaftsduschraum. Das war ein Gejohle. Die Männer waren natürlich begeistert. Melli lehnte sich mit den Händen an die Wand und streckte ihren Po nach hinten.

Los Jungs, einer nach dem anderen, ich will euch alle. Paul mit seinem Pimmelchen war der Schnellste. Ehe die anderen reagieren konnten, steckte er in Mellis Möse und rammelte heftig los. So schnell war er dann auch fertig. Nach 2 Minuten zog er seinen Kleinen raus und verspritzte sein Sperma auf dem Fußboden. Nach dem dritten Partner kam auch Melli. In gewohnter Weise schrie sie ihren Orgasmus heraus und bettelte. Macht weiter, ich brauche mehr. Noch standen die Männer Schlange und wichsten langsam ihre Schwänze, damit sie auch schön steif waren, wenn sie an der Reihe waren. Alex dauerte das zu lange. Er stellte sich vor Melli hin und ließ sich genüsslich blasen. Er war der erste, der nicht auf den Boden abspritzte, sondern sich in Mellis gierigen Mund ergoss. Nun ging es zügig voran. Melli war so geil, dass sie mehrmals kam. Die Männer gröhlten und schauten begeistert zu, wie Melli gefickt wurde.

Dann waren alle durch. Melli duschte sich ab und verließ arschwackelnd die begeisterten Männer.

Das Treiben war nicht unbemerkt geblieben. Melli wurde zum Spieß zitiert und bekam einen mächtigen Anschiss. Von wegen Moral und Geschlechtertrennung während der Dienstzeiten. Sie solle solche Aktivitäten in Zukunft unterlassen und ihre Privatvergnügen auf die Zeiten nach dem Dienst beschränken. Der Spieß drohte ihr gar ein Disziplinarverfahren an.

Grinsend verließ Melli das Geschäftszimmer. Dich krieg ich auch noch, war sie sich sicher.

Die Geschichte von der Duschorgie machte schnell die Runde. Während. die Jungs davon träumten, Melli einmal beglücken zu dürfen, schüttelten die Mädels nur den Kopf und fürchteten um Mellis Ruf.

Der eilte ihr derweil schon voraus.

NATO-Matratze war noch eine der harmloseren Namen, die man ihr gab. Nach 3 Monaten, mit Ende der Grundausbildung, wurde Melli versetzt.

In der neuen Dienststelle liefen die Jungs schon mit Dauersteifen herum und konnten Melli kaum erwarten.