Beim Bund 4 (fm:Dreier, 1131 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Beim Bund 4

da waren sie nun. Da ja alle Rekruten die gleiche Grund- und Fachausbildung bekommen hatten, kamen auch viele gemeinsam in die neue Dienststelle. Mia, Lisa, Melli und Manuel kamen sogar in die gleiche Inspektion.

Mia wurde dem GeZi zugeteilt und saß im Vorzimmer vom Spieß. Das war ein sehr gut aussehender Hauptfeldwebel.

Melli war in der Instandsetzung eingesetzt, wo auch Manuel seinen Dienst versah.

An einem sehr warmen Tag lag Manuel mit dem Oberkörper unter einem Panzerfahrzeug und werkelte an einer festsitzenden Schraube.

Melli musste an ihm vorbei und sah seinen Unterleib unter dem Fahrzeug hervor schauen. Melli konnte sich nicht zurück halten. Sie kniete sich neben die Beine und griff beherzt zu.

Sie hatte nicht bedacht, daß sich Manuel erschreckt und mit dem Kopf unter den Fahrzeugboden knallt.

Mann, verflucht, schimpfte er los, was soll das. Melli war inzwischen mit der Hand in Manuels Hosenbund gerutscht und massierte den dicken Lümmel, den sie dort fand.

Melli, lass das. Wir haben Dienst. Das gibt doch nur wieder Ärger. Komm nach Dienstschluss zu mir, dann bekommst du, was du brauchst.

Das wollte ich doch hören flachste Melli. Dann bis 1700.

Punkt 17 Uhr klopfte Meli an Manuels Tür. Keine Antwort. Komisch dachte sie und drückte die Türklinke. Hm, nicht verschlossen. Sie schob ihre Kopf durch den Türspalt und hörte Manuel unter der Dusche. Geil, ich liebe Wasserspiele. Schnell zog sich Melli aus und schlüpfte zu Manuel unter die Dusche. Dieser stand gerade mit dem Rücken zur Tür und hörte sie nicht kommen. Melli ging leise in die Knie und packte zwischen den Beinen hindurch Manuels halbsteifen Schwanz. Herrgott Melli! Musst du mich schon wieder erschrecken, schimpfte er los. Melli grinste nur und nahm seine dicke Eichel in den Mund.

Manuel lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und genoss Mellis lutschende und saugende Aktivitäten. Sein Schwanz wuchs dabei zu voller Größe an. Das Wasser aus der Dusche war schön warm, lief seinen Körper hinunter und Melli übers Gesicht. Melli konnte gut blasen und Manuel spürte bereits seine Säfte steigen. In welches Loch soll ich dir gleich spritzen fragte er und Melli sagte begeistert: Na in alle, aber zuerst will ich deine Sahne schmecken, dann darfst du meine geile Möse verwöhnen und mich dann in den Arsch ficken. Manuel verdrehte die Augen, stöhnte auf und schoß seine erste Ladung in Mellis gierigen Mund. Sein Schwanz zuckte bei jedem Schub und Melli saugte begeistert alles auf. Das war doch mal eine große Portion, strahlte sie ihn an. Komm, trockne dich ab und dann aufs Bett mit dir. Ich will dich heute reiten.

Manuel lag breitbeinig auf dem Rücken. Sein steifer Prügel ragte steil empor. Melli kletterte auf ihn und stülpte ihr sehnsüchtig wartendes, geiles Loch auf ihn herab.

Ihren Oberkörper bog sie nach hinten und erlaubte Manuel so, daß er genau beobachten konnte, wie Mellis heiße Möse seinen Schaft geil verwöhnte. Schmatzend fuhren ihre Schamlippen der Länge nach auf und nieder. Sie hatte dabei eine besondere Technik, die einen massierenden Druck erzeugte. Weit hinunter und ganz eng hinauf. Manuel war unruhig. Mach schneller Melli und fester. Fick mich richtig hart. Melli steigerte die Geschwindigkeit. Auf dem Weg runter ließ sie sich einfach auf den Schwanz fallen. Dadurch drang er tief und hart ein.

Jaaaa, so ist es gut schnaubte Manuel, mach weiter so. Melli kam das erste Mal. Laut und heftig, wie immer. Kurz musste sie stoppen, um sich zu erholen. Manuel genoss das zuckende, warme Loch um seinen Schwanz. Dann begann Melli erneut ihren Ritt. Genauso schnell und heftig, wie zuvor, rammte sie ihre Möse auf den harten Pfahl. Klatschend und schmatzend ritt sie ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Als dieser sich

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