Beim Bund 4 (fm:Dreier, 1131 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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löste, hatte Melli das Gefühl, ohnmächtig zu werden, so heftig zuckte ihr Unterleib. Dann sackte sie auf Manuel zusammen. Ich brauch eine Pause, zitterte ihre Stimme. Dann rutschte sie seitlich herunter, drehte sich auf den Rücken und blieb mit weit geöffneten Beinen liegen. Die Leiber dampften förmlich. Aus Mellis weit aufklaffender Muschi stieg ein betörend geiler Duft. Manuel krabbelte zwischen Mellis Schenkel und sog den Duft ein. Sein Kopf ging tiefer und seine Zunge schlürfte von dem geilen Saft, der an den Seiten der Möse hinunter tropfte. Melli jaulte. Komm zu mir, gib mir endlich deinen Saft.

Manuel schob seinen Schwanz in das fordernde Loch. Melli war so nass, daß er ohne Widerstand hinein flutschte. Langsam fickte er los. Sein Schwanz war zum bersten prall. Melli genoss das Gefühl des komplett ausgefüllt sein. Ihr Unterleib presste sich seinen Stößen entgegen. Immer wieder und immer fordernder wurden ihre Bewegungen. Manuel hatte das Gefühl, als würde er immer ganz tief drinnen mit seinem Schwanz anstoßen.

Melli hatte vergessen abzuschließen, als sie das Zimmer betrat. Mia stand in der Tür und sah auf das wilde Treiben. Leise schloss sie von innen die Tür. Blieb aber an diese gelehnt stehen. Ihre Hand schob sie in die geöffnete Feldhose und rieb ihr Schneckchen. Wilder, immer wilder fingerte sie ihre Perle. Den Blick starr auf das geile Treiben vor ihr. Sie kam gleichzeitig mit Melli. Da diese gewohnt laut kam, hörten die Beiden Mias Gestöhne nicht.

Mia ließ ihren Feldanzug fallen und ging nackt auf das Bett zu.

Jetzt bin ich dran, rief sie. Erstaunt ob der unerwarteten Erscheinung flogen beide Köpfe herum. Ja aber hallo, was haben wir denn da? Manuel freute sich und schubste Melli von seinem Schwanz. Komm, du kannst sofort Platz nehmen strahlte er und reckte seinen Pfahl in die Höhe.

Gegen Mellis Gejammer nahm Mia Platz. Manuels harter Prügel verschwand mühelos in ihrem nassen Vötzchen. Dann musst du uns eben beide gleichzeitig verwöhnen, beschloss Melli und krabbelte über Manuels Kopf. Dieser verstand natürlich sofort und bohrte seine Zunge tief in Mellis tropfnasse Liebesgrotte. Nun ritten beide Stuten den selben Hengst. Ihre Gesichter zugewandt, streichelten sie sich gegenseitig ihre Brüste. Manuel lag ganz still. Nur seine Zunge war in Action. Zuerst kam Manuel. Tief in Mia spritzte er ab. Das war der Katalysator für Mia. Ihr Vötzchen fing an zu ziehen und zu zucken. Der Unterleib bebte, ein letztes Mal ließ sie sich auf Manuels pumpenden Schwanz fallen. Dann kam auch Melli. Drei zuckende Körper, die sich wanden und stöhnend bockten. Dann wurde es still. Manuel spürte, wie Mellis fest auf sein Gesicht gepresstes Schneckchen ihm den Atem nahm. Er hob sie herunter und sie legte sich erschöpft neben ihn.

Mia saß noch immer auf seinem Pfahl, der in ihr langsam schlaff wurde. Dann fiel auch sie erschöpft zur Seite. Manuel glänzte am ganzen Körper. Das Gesicht verschmiert vom Mösensaft, Brust und Bauch voller kleiner Schweißperlen und an seinem Lümmel vermischten sich Sperma und Liebessaft und flossen zäh daran herunter.

Jetzt kann ich grad wieder unter die Dusche stöhnte er. Wer kommt mit?

Das Bad ist groß genug für drei.