Der Wellnessurlaub (fm:Verführung, 2337 Wörter) | ||
Autor: Jokewriter | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 5634 / 5043 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (67 Stimmen) |
Ben und Maja erleben nach 25 Jahren Ehe ihren Sex neu. Langjährige unerfüllte Wünsche werden wahr. |
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Muschi ohne Haare aussieht und der Sex ist auch heißer, zwinkert Sahra.
Maja liegt mit nacktem Unterleib auf der Behandlungsliege. Unter der hellen Lampe fühlt sie sich etwas, wie auf dem Präsentierteller. Sie schließt die Augen. Sahra beginnt vorsichtig, den dichten Busch auf Majas Schamhügel vorsichtig etwas einzukürzen. Das macht es später beim waxen einfacher, Strähnchen mit wenigen Haaren zu separieren. Dann legt ihr Sahra heißfeuchte Tücher auf ihre Scham, um die Haut weicher und geschmeidiger zu machen. Dann ziept es nicht so schlimm.
Sahra beginnt die zarten Berührungen zu genießen. Sie ist noch nie von einer Frau dort berührt worden.
Das Waxen dauert gut eine Stunde und jedes Mal, wenn Sahra einen Waxstreifen mit den darin hängen gebliebenen Härchen abgerissen hat, beruhigt sie die Stelle durch leichtes Klopfen mit ihren Fingern.
Maja ist ganz hin und her gerissen von ihren Gefühlen. Das Ziepen ist meistens gut zu ertragen und dann kommt das Klopfen. Sie ist erregt und schämt sich dafür. Hoffentlich bemerkt es Sahra nicht, hofft sie.
Doch die ist professionell genug, um das zu übersehen, denn natürlich ist ihr das kleine feuchte Rinnsal aufgefallen, welches aus der schon komplett blanken Spalte sickert. So gerne würde sie diesen Nektar aufschlürfen, aber das lässt ihre Berufsehre nicht zu. Nur noch vier oder fünf mal in der Nähe des Bauchnabels waxen und Maja ist blitzeblank. Nach getaner Arbeit holt Sahra eine spezielle Beruhigungslotion für den Intimbereich und cremt Maja sanft damit ein. Als sie mit den Fingern zart zwischen die gereizten Schamlippen fährt, muss sich Maja auf die Lippe beißen, um nicht laut zu stöhnen. Sie ist kurz davor, zu kommen.
Gott sei Dank ist Sahra aber auch schon fertig mit dem eincremen und bittet Maja auf zu stehen und sich im Spiegel zu betrachten.
Maja dreht sich vor dem Spiegel und bewundert ihre noch gerötete aber für sie wunderschöne nackte Schnecke.
Unter einem leicht gewölbten Hügel schaut frech ein nicht zu großer Kitzler unter seinem Mützchen hervor. Die beiden äußeren Schamlippen sind etwas größer und lugen rosarot aus der Vulva hervor.
Na, bist du zufrieden mit dem Ergebnis?
Absolut, danke. Und es war gar nicht soooo schlimm.
Maja zieht sich an, bezahlt und geht zurück zum Zimmer. Ihr Mäuschen ist noch immer geil von den ungewohnten Berührungen und sie beschließt, noch einmal mit Ben zu vögeln, aber diesmal nach ihren Regeln. Rein, ficken und fertig wird sie dieses Mal nicht zulassen.
Als sie das Zimmer aufschließt, sitzt Ben nackt auf dem Bett und will sich gerade anziehen. Hey Schatz, wo warst du? Wortlos zieht sich Maja aus und präsentiert dem ungläubigen Ben ihr sauberes, unbehaartes Vötzchen. Kurz vor seinem Gesicht bleibt sie stehen und stellt ein Bein auf das Bett. Ben strömt der heiße Duft ihrer Geilheit entgegen. Jetzt hast du keine Ausrede mehr, von wegen Haare im Mund. Nun kannst du mich endlich mal Lecken.
Ben mochte das eigentlich nicht tun und hatte sich immer heraus geredet, weil sie sich ja auch nicht rasieren würde. Aber nun?
Dieser Duft war anregend, erotisch. Er zog ihn an. Vorsichtig streckte er seine Zunge aus, um von der dargebotenen Frucht zu kosten.
Er war sich sicher, das konnte nur unangenehm schmecken. Wieder und wieder zog er seine Zunge durch die Spalte, aber der Geschmack war angenehm. Leicht nach Nuss, ganz leicht bitter mit einer fruchtigen Note.
Nun kannte Ben kein Halten. Genußvoll schleckte er tief durch Majas Muschi und schlürfte den köstlichen Nektar ihrer geilen Begierde. So lange hatte sich Maja das gewünscht. Endlich durfte sie das erste Mal in ihrem Leben genießen, wie unvergleichlich zart doch so eine Zunge an der Muschi ist. Ohne Vorzeichen oder Vorwarnung explodierte förmlich ein grandioser Orgasmus in ihr. Ihre Muschi zuckte wie wild, ihr Becken stieß vor und zurück und Ben hatte keine Chance mehr, sie weiter mit der Zunge zu verwöhnen. Die Wellen der Lust ebbten nur langsam ab. Erschöft ließ sie sich neben Ben auf das Bett fallen. Schatz, gib mir noch zwei Minuten zum Luft holen und dann ficke mich in den 7. Himmel. Da brauchte Ben keine zweite Aufforderung. Er kniete sich zwischen Majas Schenkel und sein prall aufgestellter Schwanz fand den Weg wie von alleine in das willige und gierig dampfende Loch. 3, 4 kräftige Stöße nur und Maja spürte sofort den nächsten Höhepunkt anrollen. Ben stieß tief und fest und so dauerte es wirklich nicht lange und Maja kam zum zweiten Mal. Bitte hör nicht auf bettelte sie, da kommt noch einer. Ben fickte kräftig weiter. Wie fast alle Männer, konnte er beim zweiten mal sehr ausdauernd sein. Als sich bei Maja der vierte Orgasmus hintereinander ankündigte, war auch Ben soweit.
Mit harten Stößen kam er zuckend und pumpend in ihrem heißen Schoß und Majas Muschi zuckte vor Freude mit ihm.
Als sie voneinander abfielen, lagen sie mit dampfenden Körpern nebeneinander und rangen nach Luft.
Ben fand als erster die Sprache wieder. Wow Schatz, was war das denn, du bist ja abgegangen, wie Schnitzel.
Das war ja auch das erste mal, daß du mich geleckt hast.
Wer kann auch einer so geilen Nacktschnecke widerstehen? zu
In dieser Nacht schlief Maja tief befriedigt ein. Ihr Ben hatte sie nach 25 Jahren das erste Mal mit seiner Zunge zum Orgasmus gebracht. Danach war sie noch 3 Mal gekommen. Das war auch das erste Mal.
Als sie erwachte, schlief Ben noch neben ihr. Vorsichtig schlug sie die Decke zurück. Da stand sein Prachtstück vor ihr. Ben hatte eine kräftige Morgenlatte. Vermutlich träumte er gerade von dem geilen Sex vom Vorabend.
Maja stülpte ihre Lippen über seine pralle, glänzende Eichel und saugte sie tief in ihren Mund.
Langsam saugte sie an seinem Schaft. Vorsichtig und darauf bedacht, daß Ben nicht zu schnell erwachte. Ben grunzte im Schlaf und schob sein Becken vor und zurück. Das Saugen schien perfekt in seinen Traum zu passen. Sein Atem wurde schneller. Aber noch schien er zu träumen. Maja saugte nun kräftiger an seiner Eichel und massierte vorsichtig seine Eier.
Der Atem wurde heftiger und die Beckenbewegungen kräftiger.
Dann schlug Ben plötzlich die Augen auf und im gleichen Moment spritzte er in Majas Mund ab. Er stöhnte heftig und stammelte, wieso, ääh, was, Schatz, was tust Du? Oh Mann, wie geil ist das denn? Maja schluckte heftig und saugte dann weiter an Bens Schwanz, der langsam schlaffer wurde.
He, du willst doch jetzt wohl nicht schlapp machen? Ich bin auch geil, beschwerte sich Maja.
Na warte, dir werde ich einheizen.
Maja drehte sich über Ben um und kniete links und rechts neben seinem Kopf. Ben blickte nun genau auf ihre feucht glänzende Spalte. Ein kleiner Faden Lustsaft tropfte auf sein Gesicht. Ben verstand. Allein der Anblick ließ ihn schon wieder hart werden. Dann streckte er seine Zunge heraus und fuhr schlürfend durch die blanke Furche. Maja stöhnte und nahm Bens nun wieder steil aufragenden Ständer in den Mund. Wild fuhr Ben durch ihre Lippen und steckte seine Zunge immer wieder tief in ihr heißes Loch. Maja fuhr mit ihrem Mund an Bens Schaft heftig auf und ab.
Beide steuerten sehr schnell dem Höhepunkt entgegen. Maja kam zuerst. Heftig drückte sie ihre zuckende Lustgrotte auf Bens Mund. Das verstärkte ihren Orgasmus noch. Ben schrie auf, heh, nicht beißen. Das tut weh.
Aus lauter Extase hatte Maja die Kontrolle verloren und ihre Kiefer
zusammengepresst.
Ben entzog seinen Penis aus ihren Kiefern. Noch alles dran sagte er, dann können wir ja jetzt vögeln. Er kniete sich hinter Maja, die auf allen Vieren vor ihm kniete. Er drückte ihren Oberkörper etwas auf das Bett. Dadurch kam ihm Majas Spalte noch mehr entgegen. Kräftig drückte seine Eichel gegen den dampfenden Eingang. Ein kurzer Stoß und Ben flutschte hinein.
Maja war so naß, daß es laut schmatzte, wenn Ben zustieß. Das Geräusch schärfte Ben weiter an. Maja hatte das Gefühl, daß Bens Schwanz noch dicker und härter war, als sonst. Ben wurde schneller, er keuchte. Schatz, ich komme gleich, japste er. Ja komm, bettelte Maja, ich bin auch gleich so weit. Ben war zuerst am Ziel. Sein Schwanz zuckte in ihr und verspritzte seine Sahne. Nur wenige Sekunden später begann auch Maja zu keuchen und ein weiterer Orgasmus schüttelte ihren Körper. Bens Schwanz rutschte aus der Muschi und Ben ließ sich neben Maja auf das Laken fallen.
Heftig schnaufend gaben sich beide der befriedigenden Erschöpfung hin. Eng umschlungen schliefen sie noch mal ein.
Als Maja und Ben erwachten, war es kurz vor 10 Uhr.
Schnell Schatz, steh auf, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr, sagte Maja.
Nach dem Frühstück wollten beide in den Pool.
Auf dem Zimmer zogen sie sich ihre Badesachen an und den Bademantel drüber. Mit dem Aufzug hinunter auf die Pool Ebene, durch die Glastür in den Poolbereich. In der Umkleide hängten sie ihre Bademäntel in den Spind und gingen in den Duschraum. Die warmen Duschen waren für Ben sehr anregend. Er stellte sich hinter Maja und drückte ihr seine Beule an den Po. Hey, benimm dich. Vielleicht sind wir nicht alleine.
Und wenn doch?
Die beiden betraten die Poolhalle.
Es war niemand da. Ben und Maja schwammen ein paar Runden in dem schön warmen Wasser.
Maja blieb am Beckenrand stehen und lehnte sich mit dem Rücken an den umlaufenden Handlauf. Ben tauchte auf sie zu und kam direkt vor ihr hoch. Sie umarmte ihn und Ben hielt sich links und rechts von ihr am Handlauf fest. Majas Hand ging auf Wanderschaft. An Bens Brust hinunter, langsam über den Bauch. An der Badehose angekommen hielt sie kurz inne.
Sie schaute ihrem Ben tief in die Augen. Dann fuhren ihre Finger an der Badehose entlang, bis zu der dicken Beule, die sich natürlich schon gebildet hatte. Ihr Finger massierten Bens Penis durch die Badehose. Durch den Stoff spürte sie die dicke Eichel.
Ihre Hand glitt von unten durch ein Hosenbein in die Hose und befreite das gierige Monster aus seinem Gefängnis. Langsam wichste sie den strammen Schwanz.
Ben verdrehte die Augen. Du kleines geiles Luder. Du willst es echt hier nochmal wissen.
Statt etwas zu sagen, ließ Maja den steifen Schwanz los und schob den Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite. Ben reagierte sofort und dirigierte seinen Speer mit einer Hand in ihr heißes Vötzchen. Langsam und mit langen Bewegungen bewegte sich Ben in ihr. Er wollte lange und genüßlich ficken. Auch Maja hatte Lust auf einen langsamen Fick. So bewegten sie sich langsam weiter und schaukelten sich Stück für Stück einem sehr intensiven Orgasmus entgegen.
Dieser kam langsam, aber unaufhaltsam und erlöste beide in mehreren Wellen der Ekstase.
Tief zufrieden lösten sie sich vom Beckenrand, richteten ihre Badebekleidung und zogen noch ein paar ruhige Bahnen.
Der Urlaub ging dem Ende zu.
Maja und Ben hatten auch an den letzten Urlaubstagen jeden Tag mehrmals Sex. Ben hat eine neue Lieblingsstellung gefunden, die auch Maja sehr genoss. Stellung 69 gestattet beiden, sich gegenseitig und gleichzeitig oral zu stimulieren.
Inzwischen hat auch Ben Gefallen daran gefunden, einen blank rasierten Intimbereich zu haben und so genießen es beide, den Anderen ohne störende Haare mit dem Mund zu verwöhnen.
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