Liebe unter freiem Himmel (fm:Partnertausch, 1575 Wörter) | ||
Autor: Jokewriter | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 5163 / 3419 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.31 (35 Stimmen) |
Ben und Mike treiben es mit ihren Trauzeuginnen Marleen und Melanie in den Bergen |
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Du bist doch nicht etwa geil? frotzelt Ben.
Doch mein Lieber, am liebsten würde ich dich gleich erst mal vernaschen.
Worauf wartest du, fragt Ben und streckt Mike seinen blanken Hintern entgegen. Nene, das hebe ich mir noch auf. Wer weiß, welches Loch mir heute noch vor die Flinte läuft.
Ach so läuft das. Du willst in unserer Hochzeitsnacht eine Frau ficken.
Beleidigt drehte sich Ben weg.
Nein, so war das doch nicht gemeint, vielleicht magst du mir ja nachher lieber einen blasen. Du weißt doch, wie ich das liebe.
Wenn sich dann mit den Mädels was ergeben sollte, sehen wir weiter.
Die Hütte ist nur zu Fuß erreichbar und nach ca. 2 Stunden Marsch kommen die Vier ziemlich verschwitzt auf der Hütte an.
Direkt neben der Hütte ist ein kleiner Bergsee, der über einen Gebirgsbach mit einem Wasserfall gespeist wird. Das Wasser ist selten wärmer als 15°.
Da es im Haus keine Dusche gibt, wollen alle zur Erfrischung in den See hüpfen.
Schnell die Rucksäcke abgelegt, die Klamotten runter und schon steht Mike im See. Das kalte Wasser läßt seine gerade beginnende Erektion sofort verschwinden und auf einmal ist sein Penis gar nicht mehr so groß.
Auch die Mädels haben sich ihrer schweißnassen Kleidung entledigt und springen nackt mutig in den kalten See. Beide haben eine tolle Figur. Marleen hat vielleicht etwas mehr Speck auf den Hüften, was ihr aber sehr gut steht. Was noch an ihr auffällt, ist der dichte schwarze, aber kurz gestutzte Busch zwischen ihren Schenkeln.
Marleen mag es nicht, wenn es nach der Rasur anfängt zu pieken und eine andere Art der Enthaarung hat sich noch nicht ergeben.
Melanie dagegen ist auch ganz blank und ein etwas größerer Kitzler spitzelt unter seiner Hautfalte hervor. Fast sieht er aus, wie eine kleine Eichel.
Durch das kalte Wasser stehen die Nippel der Mädchen spitz hervor. Melanie hat auch hier sehr große Nippel an vergleichsweise kleinem Busen und Marleen hat eine enorme Oberweite, aber sehr kleine Brustwarzen.
Die vier tollen umher und haben sich schnell an das kalte Wasser gewöhnt. Ben fischt nach Mikes Schwanz und fängt ungeniert an daran zu wichsen. Die Mädels sind erst etwas irritiert, fangen dann aber auch an, sich unter Wasser zu liebkosen.
Marleen wird es als erste zu kalt.
Komm, ich will in die warme Sonne sagt sie zu Melanie und zieht diese hinaus auf die Wiese. Die Sonne brennt heiß vom wolkenlosen Himmel. Das Gras ist weich und Marleen räkelt sich in der warmen Luft. Melanie setzt sich neben sie und streichelt langsam über Marleens Gänsehaut. Zwischen ihren Schenkeln findet sie den empfindlichen Knopf in dem Haargewuschel und Marleen erschauert wohlig.
Die Männer sehen vom See aus zu und sind begeistert, daß Meli und Marleen anscheinend ein sehr unkompliziertes Verhältnis zur Sexualität haben.
Dann verlassen auch die Jungs das kalte Wasser. Mike stellt seine imposante Latte zu Show, die bei jedem Schritt auf und ab wippt und auch bei Ben ist die Erregung nicht zu übersehen.
Die Mädchen unterbrechen ihr Tun und schauen zu den Jungs. Wie sieht es aus? Lust auf Partnertausch?
Später gerne, sagt Ben, bevor Mike etwas sagen kann. Der erste Sex gehört meinem Mann. So quasi der Hochzeitsfick. Danach sehen wir weiter. Bei den letzten Worten griff sich Ben Mikes Schwanz und zog ihn zu der kleinen Holzbank, die etwas abseits am Ufer stand. Ein grüner Busch schirmte die Bank etwas vor allzu neugierigen Blicken ab, ohne jedoch alles zu verdecken.
Ben drückte Mike auf die Bank und kniete sich davor. Gierig umschlossen seine Lippen die mächtige Eichel seines Ehemannes. Mike schloss stöhnend die Augen. Er wusste was nun kam. Ben war ein begnadeter Bläser. Sein Zungenschlag war einfach umwerfend. Gekonnt trieb er Mike seinem ersten Höhepunkt entgegen. Der explodierte förmlich in seinem Mund. Zäh rann das Sperma an Bens Kinn hinab und tropfte auf seinen steif nach vorn stehenden Schwanz.
Langsam beruhigte sich Mike.
Wow, das war wieder mal echt Hammer sagte er.
Nun sollte Ben auch seinen Spaß haben. Mike hob seine Beine auf Bens Schulter und bot so sein Hintertürchen an. Bens spermaverschmierter Schwanz flutschte leicht in Mikes Anus und sofort fickte Ben heftig drauf los.
Aus einiger Entfernung schauten Melanie und Marleen fasziniert zu. Das Schauspiel machte die Beiden geil und so verwöhnten sich beide gleichzeitig mit der Zunge. Melanies großer Kitzler war steif, wie ein kleiner Penis und Marleen saugte nur zu gerne daran rum. Das hatte bei Melanie immer schnellen Erfolg und so kam sie lange vor Marleen sehr heftig.
Ben und Mike hatten ihren wilden Ritt gerade beendet, als Melanie wimmernd kam.
Komm schlug Ben vor, lass uns im See nochmal schnell frisch machen und dann schauen wir, ob wir bei den Girls einen versenken dürfen.
Nass und prustend standen die Jungs bei den Mädels, als Marleen kam. Die ging ab, wie Lucie und schrie ihren Orgasmus hinaus in die Welt. Ungläubig schauten die Männer zu. Es war das erste mal, daß sie zwei Frauen beim Sex beobachteten.
Wow, echt geil gab Mike anerkennend von sich und sein Schwanz begann pochend, sich aufzurichten.
Das wiederum freute Melanie, deren Orgasmus ja schon länger her war.
Darf ich? Schaute sie fragend Ben an? Ich stehe auf solche Ungetüme. Wenn ich schon mit einem Mann vögle, brauche ich so ein Riesending.
Ja nickte Ben und ich stehe auf Muschies mit Busch und darf dann mit deiner Frau ficken, oder Marleen? Hast du was dagegen?
Nee Ben passt super. Mikes Monsterschwanz macht mir Angst, aber deiner hat genau das Format, das ich liebe.
Der Nachmittag neigte sich dem Ende zu und ganz langsam wurde es kühler. Die vier hatten ausgiebig und abwechselnd viel Spaß gehabt und kühlten sich nochmals im See ab.
Das war doch eine gelungene Hochzeitsfeier befanden alle vier.
Die Nacht in der Hütte verlief eher sittsam. Die Männer in dem einen Zimmer, die Mädchen im anderen. Beide lauschten auf die eindeutigen Geräusche aus dem Nachbarzimmer und heizten sich damit an. Marleen war aber auch beim besten Willen nicht zu überhören.
Nach dem Frühstück stiegen die vier ins Tal ab. Zur Verabschiedung verabredeten sie, daß sie das mal an einem ganzen Wochenende wiederholen wollen.
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