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Das neue Jahr beginnt mit einem Abschied (fm:Gruppensex, 4764 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 31 2025 Gesehen / Gelesen: 1718 / 1266 [74%] Bewertung Teil: 9.65 (23 Stimmen)
Nach der wilden Silvesterparty auf der Hütte müssen die ersten nach Hause. Es wird ein tränenreicher Abschied, aber einige bleiben ja noch auf der Hütte.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sehr vermissen. Und ich bin mir sicher, die ganze Familie wird euch vermissen. Sehen wir uns nächstes Jahr wieder?" "Das hoffe ich doch sehr!" Dann ging sie noch einmal schnaufend in den Galopp über, bis sie für Lisbeth Platz machen mußte.

Die hatte kaum noch den Wunsch nach vielen Worten, sie war einfach nur noch geil. "Ihr habt mich in den letzten Tagen total versaut!" grinste sie mich in vollem Galopp an. "Ohne dich und Mary wäre ich immer noch ein braves Mädchen!" "Bedauerst du das?" "Nein, absolut nicht! Schade nur, daß diese schöne Zeit demnächst vorbei ist." "Aber du hast doch Leon?" "Ja, aber wann werde ich noch einmal einen solchen Abend erleben?" "Spätestens im nächsten Jahr. Oder früher, wenn du uns einmal besuchst." "Das ist eine gute Idee!" Dann konzentrierten wir uns wieder auf das Anstoßen und niemand unterbrach uns mehr, da wir schon alle miteinander 'angestoßen' hatten.

Allerdings war einigen der Stuhl zu unbequem geworden, und sie stellten ihn zur Seite. Leni wußte, wo noch Wolldecken waren, dann breiteten sich fünf Paare darauf aus. Das offizielle 'Anstoßen' war jetzt vorbei, jetzt kam die 'Kür'. Lisbeth kam mit mir, Mary zog Sepp mit sich, Leon hatte Ute im Arm, Lissy wurde von Lucas getragen und Leni kam mit Nino.

Da uns alle der 'offizielle Teil' schon richtig geil gemacht hatte, blieb nur noch wenig Lust auf Vorspiele. Einige Frauen lagen auf dem Rücken, andere knieten vor ihren Partnern, noch wieder andere hielten sich an einem der Stühle fest und standen weit vorgebeugt vor ihren Partnern, und das Ganze war in ständig wechselnder Bewegung. Partner wurden getauscht, einige vögelten sogar zu dritt, nichts war unmöglich.

Ich vögelte gerade Leni, und neben uns lagen Nino und Mary. Da erinnerte sich Mary an unsere Überlegung, wie es wäre, eine Frau auf ihrem Bauch liegen zu haben und abwechselnd mit Ihr gefickt zu werden. Sie wollte das probieren. Also zog sie Leni mit dem Rücken auf sich, und Nino durfte es als erster probieren. Er vögelte sie schön abwechselnd und wenn er in Leni stieß, übertrug sich jede Bewegung auch auf Mary und umgekehrt.

"Fühlt sich das geil an!" freute sie sich, zog ihre Beine an und hielt Leni damit fest. "Das möchte ich auch mal fühlen!" bat Leni und sie tauschten die Plätze, Leni unten, Mary oben. Ich übernahm Nino's Platz und hatte beide Frauen offen vor mir. Es war zwar ein wirklich geiles Gefühl, aber nichts für länger, dann rutschte Mary runter.

Hinter uns hatte sich in der Zwischenzeit ein kichernder Kreis gebildet. Ute, Lissy und Lisbeth knieten mit dem Kopf zur Mitte, und Lucas, Leon und Sepp knieten hinter ihnen und vögelten sie schwitzend. Dann wechselten sie zur Nachbarin und machten da weiter. "Komm, da machen wir auch mit!" Leni zog Mary mit in den Kreis, und Nino und ich reihten uns bei den Männern ein. Dann drehten wir unsere Runden, während der wir immer längere Pausen brauchten, weil uns die Säfte stiegen. Aber auch den Frauen ging es nicht anders. Eine nach der anderen ging zwar über die Klippe, bekam aber keine Ruhe, denn noch konnten sie uns kräftig entgegen bocken, wenn wir zustießen.

Sepp war der erste, der sein Abspritzen ankündigte, als er sich in Ute nicht mehr zurückhalten konnte. Ich tippte Mary an, die ich gerade vögelte, als er neben uns abspritzte. Sie verstand, was ich meinte, drehte sich zu ihm um und drückte seinen Schwanz ab, sodaß der nicht abschlaffen konnte. Erstaunt sah er sich das an. "Der steht ja noch! Ute, bleib hier, es geht weiter!" und schon fickte er sie wieder, und erst als Ute nach mehreren Orgasmen endgültig aufgab, zog er sich zurück und erschlaffte nach einem weiteren eigenen Orgasmus.

In der Zwischenzeit hatte Lucas sich Mary's Möse bemächtigt und vögelte sie statt meiner. Ich sah mich um, welche Frau jetzt alleine war und entdeckte Lisbeth, die allerdings schon heftig schwitzte und sich kaum noch bewegen mochte. Ich legte mich in Löffelchen-Stellung hinter sie und nahm sie so in den Arm. "Ich kann kaum noch." lächelte sie mich an, rieb aber ihren Hintern an mir, als sie meinen Schwanz dort spürte. Dann griff sie zwischen ihren Beinen hindurch und streichelte mich, während mein Schwanz an ihrer Muschi anklopfte.

"Bist du vorsichtig mit mir?" "Sag mir, wenn ich es nicht bin." Sie führte mich weiter zwischen ihre Schamlippen, und ich schob mich ihr entgegen. Langsam rutschte ich immer tiefer. Beide lagen wir auf der Seite, sie reckte mir ihren Po entgegen, und als sie ihr oberes Bein anhob, konnte ich noch tiefer in sie eindringen, ohne daß sie sich bewegen mußte. Es wurde ein Slow-Motion-Fick. Ganz langsam vögelte ich sie, gerade so, daß ich nicht abschlaffte, sie mich aber in voller Länge spüren konnte. "Bitte nicht schneller. So ist es schön!" So würde ich zwar nicht kommen können, aber das störte mich im Moment nicht. Es war wirklich schön so.

Vor uns tobte noch das nackte Leben, und wir sahen es uns an. Mary und Leni versuchten Sepp wieder zum Leben zu erwecken, wobei Mary den nächsten Trick mit der Prostata Massage versuchte, Leon war unermüdlich mit Ute beschäftig, die nur noch stöhnte und röchelte, und Lissy ließ sich von Lucas und Nino verwöhnen. "Das die immer noch können!" staunte Lisbeth. "Ich bin völlig fertig. - Aber schön war es!" "Ich finde es immer noch schön!" "Ja, so langsam und doch intensiv. So habe ich es auch noch nicht erlebt. Ich habe bei euch ohnehin so viel neues erlebt, so viel schönes! Unglaublich!" Dann drehte sie ihren Kopf zu mir. "Weist du, daß ich heute mit mehr Männern Sex hatte, als in meinem ganzen bisherigen Leben? Und das nur, weil ich mich bei euch wohl fühle?" Dazu konnte und wollte ich nichts sagen. Ich nahm sie einfach in den Arm und küßte sie. "Darf ich heute in deinen Armen einschlafen?" "Gerne. Da sollten wir aber erst Leon und Mary fragen."

Unsere Bewegungen wurden immer ruhiger und weniger, bis wir nur noch eng beieinander lagen. Auch die anderen hatten sich ausgetobt und lagen nur noch erschöpft auf dem Polster. Auf den Kamin hatte keiner mehr geachtet, er glomm nur noch und so langsam wurde es kühler im Raum. So verschwitzt, wie wir waren, merkten wir es deutlich, und auch die aufkommende Müdigkeit ließ uns frösteln. Kein Wunder, es war 3:00 Uhr morgens. Daher zog es uns alle ins Bett. Noch schnell das Flüssigkeitsdefizit ausgleichen, dann gingen wir nacheinander oder miteinander in die Bäder.

Mary kam mir gerade im Arm von Leon entgegen, und ich fragte sie, ob sie damit einverstanden sei, wenn Lisbeth bei mir schlafen würde. Sie hätte mich darum gebeten. Heute hätten wir ja für jedes Paar ein eigenes Zimmer. Mary sah zu Leon. "Darf ich dann mit zu dir?" "Wenn Lisbeth nichts dagegen hat, gerne. Daß sie zu Wolf geht, stört mich nicht. Was soll da schon passieren, was nicht schon den ganzen Abend passiert ist." lachte er "Mich auch nicht! - Endlich mal eine Nacht ohne dieses Scheusal!" lachte Mary mich an, küßte mich und zwinkerte mir zu. "Ich glaube, das wird meine erste Nacht ohne dich. Aber Leon und ich werden uns schon gegenseitig trösten." "Und Lisbeth wird wird die leere Stelle neben mir wärmen, die du hinterläßt!"

"Was habt ihr gerade besprochen?" fragte Lisbeth, die uns auf dem Flur sah. "Wir haben gerade die Zimmer verteilt." erklärte Mary "Du möchtest gerne zu Wolf?" "Ja, ich hatte ihn gefragt. Aber nur, wenn ihr einverstanden seid!" "Leon und ich sind einverstanden, wenn ich zu ihm gehen kann. Ist das für dich OK?" Lisbeth sah Leon fragend an. "Und du bist mir wirklich nicht böse, Leon?" "Ich werde dich schrecklich vermissen, aber Mary hat versprochen, mich zu trösten!" lachte er. "Nein, ich bin dir wirklich nicht böse. Wir zwei haben noch so viel Nächte vor uns, das heute ist vielleicht unsere letzte Nacht mit Mary und Wolf für lange Zeit!"

Nach einer gemeinsamen Dusche, die sehr zärtlich wurde, krochen Lisbeth und ich ins Bett. "Ich habe dich vorhin vernachlässigt." wollte sie sich entschuldigen "Tut mir leid, ......" Ich hielt ihr den Mund zu. "Das ist doch Quatsch! Dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen! Ich fand es unglaublich schön, einfach so neben dir zu liegen und dich zu fühlen. Zärtlichkeiten müssen doch nicht immer mit einem Orgasmus enden!" "Danke! Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen!" "Komm, laß uns Arm in Arm einschlafen. Morgen ist auch noch ein Tag."

Vor dem Einschlafen machte ich mir noch Gedanken zur Abreise. Geplant war, daß wir alle am 2. Januar abfahren würden. Mary und ich hätten aber noch Zeit, da wir uns unsere Arbeit selber einteilen konnten, bzw. Mary auch Home-Office machen konnte. Aber die Eltern mußten zurück in ihre Betriebe. Lissy müßte eigentlich noch Ferien haben, und Nino könnte seine Eltern fragen, ob er im Restaurant noch länger frei bekommt. Ob Ute sich noch weiter frei nehmen könnte, wußte ich nicht. Und ob die Hütte frei sein würde, wußte ich auch nicht.

Ich nahm mir vor, daß morgen mal zu klären.

So endete unser Silvesterfest. Lisbeth schlief bei mir im Arm, so wie sonst Mary, und die schlief bei Leon. Und wir alle freuten uns auf den nächsten Tag.

> Die Krieger sind müde. <

Ich konnte mich gut erinnern, schon öfter am 1. Januar mit einem dicken Kater aufgewacht zu sein, heute war es eher ein schnurrendes Kätzchen, das in meinen Armen lag und noch schlief. Lisbeth lächelte im Traum, hatte sich eng an mich geschmiegt, ein Bein über mich gelegt und einen Arm über meine Brust. Ihr gleichmäßiger Atem kitzelte an meinem Hals. Wach geworden war ich, weil sie träumte. Was sie murmelte, war unverständlich, und sie zuckte mit Armen und Beinen, wie ein von der Jagd träumender Hund. Als ich sie streichelte, beruhigte sie sich und träumte ruhiger.

Ich sah auf die Uhr, es war fast 9:00 Uhr und im Haus schien es noch ruhig zu sein. Die Eltern würden nach der Alkohol-Orgie auf dem Hof, sicher erst später mit einem heftigen Kater kommen.

Ich mußte aber mal ins Bad. Vorsichtig, um Lisbeth nicht zu wecken, schob ich ihr Bein und den Arm zur Seite und glitt aus ihrer Umarmung. Als es neben ihr kalt wurde, knurrte sie, und ihr Arm suchte mich. Dann schlug sie die Augen auf. "Du bist schon wach?" Es klang noch richtig verschlafen. "Ich bin gleich wieder da!"

Als ich im Bad war, kam ein übernächtigtes Gesicht hinterher. "Ich auch." dann machte ich Platz, bekam noch einen flüchtigen Kuß und ging wieder ins Bett. Das Wasser rauschte kurz, als sie sich das Gesicht wusch, dann kam sie auch unter die Decke und legte sich wieder zu mir, so wie sie geschlafen hatte. Wir lachten uns an und wünschten uns "Guten Morgen! Und ein Frohes Neues Jahr!" und küßten uns. "Auf jeden Fall fängt es schon sehr schön an." meinte sie und wäre fast in mich rein gekrochen.

So langsam wurden auch unsere Hände wach und wir nutzten die Nähe, rieben uns aneinander, küßten reizvolle Stellen und freuten uns, wenn der andere darauf reagierte. Als sie auf mir lag, rieb sie ihre Muschi an mir und grinste mich an, als sie mich da fühlte, wo sie mich haben wollte. "Jetzt mache ich wieder gut, was ich heute nach Mitternacht nicht mehr konnte." Dann griff sie zwischen uns, führte mich zu ihrem Heiligtum und glitt langsam tiefer.

Mit großen glänzenden Augen sah sie mich an, stützte sich auf meiner Brust ab und kreiste mit ihrem Becken, ließ sich immer tiefer auf mich sinken, bis es nicht mehr weiter ging. "So sollte jeder Tag beginnen." lächelte ich. "Und jeder Abend enden." ergänzte sie und fing langsam an, mich zu reiten. Den Kopf, der sich zunehmend rötlich verfärbte, hielt sie still, nur ihr Becken kreiste auf mir, schob sich vor und zurück und ich verwöhnte ihre Brüste. Ihre harten Nippel waren schon wieder sehr empfindlich, wollten geleckt und geknabbert werden, wenn sie sie mir in den Mund schob, und wir genossen die tiefe, ruhige Vereinigung.

"Fick mich noch mal so, wie zuletzt am Ende der Party!" Ich legte sie in Löffelchen-Stellung vor mich, und sie hob ihr Bein an, ohne daß ich etwas sagen mußte. Dann sah sie sich an, wie ich langsam in sie eindrang. "Meintest du das so?" "Ja, genau so!" Mit einem Arm stützte ich mich ab, mit dem anderen hielt ich ihr Bein hoch und sie machte ein Hohlkreuz, drückte ihren Po nach hinten, mir entgegen.

Langsam vögelnd lagen wir so eine ganze Zeit. "Reib dir deine Perle!" forderte ich sie auf. Aber zunächst griff sie weiter hinter sich, griff nach meinem Sack und zog mich in sich. Dann erst glitt ihre Hand zu ihrem empfindlichsten Punkt, rieb ihn zunehmend schneller, bis es ihr kam.

Ich ließ sie etwas verschnaufen. "Jetzt möchte ich es heftiger." Fast schon elegant hob sie ihr Bein über mich und legte sich mit weit gespreizten, angezogenen Beinen vor mich. Ich griff unter ihre Beine, legte mir ihre Kniekehlen in die Ellenbeugen und schob ihr meinen Schwanz wieder in die Muschi. Nach den ersten langsamen Stößen protestierte sie. "Nein, ich will es hart und heftig! - Und ich will dich hören, dein lustverzerrtes Gesicht sehen, wenn du in mir abspritzt!"

Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Lisbeth stöhnte, die Matratze quietschte, das Bett knarrte und ich keuchte, als es heftig zur Sache ging, und wir uns völlig verschwitzt in die Augen sahen. "Du bist so unglaublich eng! - Du bringst mich um den Verstand!" hechelte ich, während ich mich in sie rein rammte. "Ja, komm endlich! - Spritz mich voll! - Ich will deinen heißen Saft spüren!" "Gleich bekommst du ihn!" Nur noch wenige Stöße, dann war es bei mir soweit, und Lisbeth bekam ihren Wunsch erfüllt. Als sie meinen Orgasmus fühlte, kam sie auch noch einmal, krallte sich in meine Schultern und weckte das ganze Haus mit einem markenschütternden Schrei.

Bis wir uns soweit erholt hatten, daß wir aufstehen konnten, dauerte es etwas. Letztlich überzeugten uns die Stimmen der anderen aus dem Bad, daß wir wohl doch das Bett verlassen mußten. Im Bad trafen wir auf Mary und Leon, die sich gegenseitig in der Dusche abseiften. "Guten Morgen und ein frohes neues Jahr!" grüßte Mary, während sie vor Leon kniete und ihn vom Schaum befreite. "Ihr hattet auch einen schönen Start ins neue Jahr, wie wir hörten? - Oh, hat dir da eine Tigerin ihre Krallen ins Fleisch geschlagen?" grinste Mary und besah sich die Kratzer auf meiner Schulter. "Ja, es war tierisch schön. Ihr auch?" "Aber sicher! Lisbeth, du hast einen tollen Liebhaber!" "Und du eine tolle Freundin, Wolf! - Die hat mich völlig fertig gemacht mit ihren genialen Tricks! - Lisbeth, die müssen wir uns einmal zeigen lassen!" "Lisbeth hat mich auch ohne Tricks geschafft." lachte ich.

Dann war die Dusche frei und wir konnten rein. Das wurde mehr ein gegenseitiges Streicheln, als duschen, aber zum Schluß hatten wir doch alle äußeren Spuren des Morgens beseitigt und gingen nach unten, wo das Frühstück schon wartete. Alle sahen müde, aber glücklich aus. Ute hing in Lucas' Armen, Lissy in Sepp's und Leni in Nino's. Bis auf die auffällig gute Durchblutung der Gesichter, sahen sie alle frisch geduscht aus und hatten regen Appetit.

Vor dem Frühstück nahm ich Mary noch schnell zur Seite und fragte, was sie von einer Verlängerung unseres Urlaubs halte. "Ich fände das prima! Bei uns wäre das ja kein Problem und die anderen müßten wir fragen. Die Eltern müssen ganz sicher zurück! Du kannst schreiben wo immer du willst, und ich kann HomeOffice machen."

Da beim Frühstück alle, bis auf die Eltern, zusammen saßen, die es betraf, fragte ich: "Zunächst eine Frage an unsere Vermieter: Ab wann ist die Hütte wieder belegt?" "Soweit ich das weiß, ist sie erst im Februar wieder vermietet." meinte Leni und bekam schon ein Lächeln im Gesicht, weil sie wohl ahnte, warum ich fragte. "Es sei denn, Maria hat etwas ausgemacht, wovon ich nichts weiß. Aber das kann ich sie schnell fragen." Dann erklärte ich den anderen, was ich mit Mary überlegt hatte und fragte, wer denn bleiben würde. Die Antworten waren wie erwartet. Ute mußte wie geplant los, Lissy hatte noch zwei Wochen Winterferien, und Nino mußte seine Eltern fragen, ob sie ihn noch im Restaurant frei stellen würden.

"Das kläre ich, sobald die Schnapsnasen hier sind!" lachte er "Ansonsten ist das eine geniale Idee! Ich habe überhaupt keine Lust, schon nach Hause zu fahren!" "Ich auch nicht!" fiel ihm Lissy um den Hals. Und unsere Vermieter, die längst unsere Freunde waren, fielen in den Begeisterungssturm mit ein. "Das wäre doch ideal! Ich hatte schon befürchtet, das wäre unsere letzte gemeinsame Nacht!" freute sich Leni. Und damit war sie nicht die einzige.

Nach dem Frühstück gab es viel zu erledigen. Zunächst mußte aufgeräumt werden. Dann klärten wir die Frage, wann die Eltern kämen. Das war schon die erste Überraschung. Die waren noch so krank von ihrem Besäufnis, daß keiner fahren konnte. "Die müßt ihr abholen und deren Auto auch!" kam die Info vom Hof. Also fuhren Sepp und Lucas zum Hof, um die Schnapsleichen zur Hütte zu holen. "Bringt bitte frisches Bettzeug und Handtücher mit!" ermahnte Leni. "Und fragt gleich Mutter, ob die Hütte tatsächlich frei ist!"

Am frühen Nachmittag kamen sie zurück und berichteten. "Eine gute und eine schlechte Nachricht! Die schlechte ist, die Eltern müssen gleich ins Bett, die können immer noch nicht gerade gehen. Die gute ist, die Hütte ist frei!"

Die Zimmer der Eltern hatten wir schon geräumt, jetzt noch Betten beziehen, dann schwankten die vier in ihre Betten. Das war wohl eine heftige Alkoholvergiftung nach viel zu viel Jagertee. Auch Maria hatte heftig einen über den Durst getrunken und war noch krank.

"Wir müssen runter zum Hof und das Vieh versorgen." sagte Lucas zu seinen Brüdern "Das schaffen die anderen nicht alleine. Wenn wir fertig sind, können wir heute Abend ja wieder her fahren, um uns zu verabschieden." "Lisbeth und ich kommen auch mit und sehen nach Maria!" entschied Leni. Eine halbe Stunde später winkten die fünf zum Abschied. "Haltet die Hütte für uns warm!"

Damit waren wir "Gäste" alleine. Wir sahen nach den Eltern, die aber weiter ihren Rausch ausschliefen, und räumten den Rest auf. "Ich gehe noch mal ins Bett!" verkündet Ute, der man die kurze Nacht immer noch deutlich ansah. Aber auch wir waren noch müde und beschlossen, in den frischen Betten Mittagsschlaf zu halten.

"Ich habe dich vermißt!" flüsterte ich Mary zu, als wir unter der warmen Decke lagen. "Wirklich?" grinste sie "Das sah heute Morgen gar nicht so aus!" "Traurig sahst du aber auch nicht aus!" lachte ich sie an. Dann erzählten wir uns, daß die Nacht sehr schön gewesen sei, ich mit Lisbeth und sie mit Leon alleine, aber auch ungewohnt, so ganz ohne den eigenen Partner an der Seite. "Ich habe mir immer vorgestellt, daß du mir zuzwinkerst, und habe dann in Gedanken zurück gezwinkert!" erklärte ich. "Ja, heute wissen wir, daß eine solche Nacht, sogar in getrennten Betten, zwischen uns nichts ändert."

Danach schliefen wir in vertrauten Armen bis in den späten Nachmittag. Als wir aufstanden, ging es den Eltern soweit gut, daß sie ihre Sachen schon zusammenräumten und das Wichtigste in den Koffern verpackt war. Sie wollten am nächsten Tag früh los, da das Wetter in den Bergen weiteren Schnee versprach. Auch Ute hatte schon einen Teil verpackt und stand traurig vor den Koffern.

Am Abend kamen dann Lucas, Sepp und Leni noch mal zur Hütte. Leon und Lisbeth ließen schön grüßen, sie würden uns ja in den nächsten Tagen noch sehen. Dann erzählte Leni, daß die beiden jetzt als 'offizielles' Paar auch nachts zusammen bleiben würden. "Die sollen sich doch auf dem Heuboden nicht den Tod holen!" grinste sie. Dann saßen wir alle mit den Eltern zusammen, bedankten uns noch einmal für die schöne Zeit und machten Pläne für das nächste Jahr.

"Die Hütte haben wir über die Feiertage schon für andere Gäste gesperrt!" erklärte Leni lachend. "So schöne Feiertage können wir uns nur mit euch vorstellen." "Vielleicht habt ihr ja auch mal Lust und Zeit uns zu besuchen?" fragte Emilio. Und grinsend fügte er hinzu "Einen Platz im Bett finden wir sicher!" "Ja, das haben wir auch schon überlegt." erzählte Leni mit Blick zu ihren Brüdern "Das Problem ist nur die Arbeit auf dem Hof. Dem Vieh ist es egal, ob Feiertage oder nicht, die wollen was zu fressen und einen sauberen Stall. Aber nach dem Viehauftrieb auf die Alm im Mai ist es ruhiger. Da könnten wir uns mit Urlaub abwechseln." "Ich habe sogar zwei Gästezimmer!" gab Mary bekannt. "Für eure Koffer!" fügte sie grinsend hinzu "Oder für dich!" sah sie mich frech an. "Du Ekel!" lachte ich zurück.

Ute hatte sich an dem Gespräch wenig beteiligt und kuschelte lieber zwischen Lucas und Sepp. "Wir gehen schon mal ins Bett. Die Fahrt wird anstrengend." Als sie aufstand, folgten die beiden ihr und verabschiedeten sich auch. "Macht's gut, aber nicht mehr so lange!" winkten wir hinterher. "Morgen um 8:00 wollen wir los!" rief Emilio ihnen noch nach, aber um die Zeit wären die beiden sicher schon wieder im Stall.

Uns zog es auch ins Bett und Leni kam wie selbstverständlich mit. "Dann bleibt ihr beiden noch zwei Wochen?" fragte sie, als wir eng zusammen unter Decke lagen. "Ja, Lissy und Nino können auch noch bleiben, nur die Eltern und Ute müssen morgen los." "Dann ist das also nicht unsere letzte Nacht zusammen?" "Ich glaube nicht!" lächelte Mary, beugte sich über mich und küßte Leni. "Du weißt doch, du bist bei uns jederzeit herzlich willkommen." "Schön. Dann können wir das Kuscheln auf später verschieben? Ich bin total kaputt von dem Tag. Erst die kurze, wilde Nacht mit Nino, dann die Arbeit auf dem Hof, das hat mich geschafft. Und morgen muß ich mit Lucas und Sepp wieder früh raus." "Wir hatten es besser. Wir konnten Mittagsschlaf halten." meinte Mary "Aber müde bin ich auch!"

"Mary, ich habe noch eine Bitte. Kannst du mir mal zeigen, was das für ein Trick mit dem Griff ist, mit dem man einen Mann bei der Stange halten kann, und er nicht abschlafft?" "Das mache ich gerne. Sollen wir das Lisbeth auch zeigen?" "Das würde sie sicher auch gerne können!" "Und mit wem wollt ihr üben?" "Ich vermute, Lisbeth würde gerne mit Leon oder Wolf üben. Mit meinen anderen Brüdern lieber nicht, sonst werden die zu anspruchsvoll!" grinste Leni und Mary lachte mich an "Tja, Wolf, du siehst, dir steht noch einiges bevor." "Aber bitte nicht mehr heute. Ab morgen stehe ich dafür gerne zur Verfügung!"

So endete der 1. Januar. Mary und Leni schliefen in meinen Armen ein, auch bei Nino und Lissy blieb es ruhig, nur Ute verabschiedete sich noch recht lautstark von Lucas und Sepp. Aber sie konnte fehlenden Schlaf ja morgen auf der Fahrt nachholen.

> 2. Januar - Abfahrt <

Die Nacht war kurz. Sepp und Lucas weckten uns drei früh, da Leni mit auf den Hof mußte, und die Eltern mit Ute die letzten Sachen packten und im Auto verstauten. Als unsere Gastgeber weg waren, gab es noch ein kurzes Frühstück, Lunch Pakete und Getränke für die Fahrt wurden gepackt, dann gab es einen tränenreichen Abschied. Ute wußte gar nicht, wen sie zuerst und zuletzt küssen und drücken sollte, und auch Mary, Lissy, Nino und ich nahmen traurigen Abschied von den Eltern. Lange winkten wir dem Auto hinterher, als die fünf sich durch die verschneite Winterlandschaft entfernten.

Es war zu kalt, nur mit Bademantel in der Tür zu stehen und zu winken, also verzogen wir uns bald wieder an den langsam warm werdenden Kamin. Sogar Decken hatten wir uns umgelegt, da es im Wohnzimmer immer noch frisch war.

Mary berichtete, daß Lisbeth und Leon sie gefragt hätten, ob sie in den nächsten Tagen öfter kommen könnten. Auch wenn sie jetzt offiziell in einem Zimmer schliefen, es sei doch sehr hellhörig auf dem Hof und so frei, wie hier, fühlten sie sich dort nicht. Ob sie ein Zimmer zur 'Untermiete' haben könnten, solange wir hier wären. "Ich habe natürlich JA gesagt. Leere Zimmer haben wir oben ja genug. Oder was meint ihr? War ich da zu voreilig?" "Absolut nicht! Leni und ihre Brüder wollen uns ja auch öfter besuchen, warum nicht Leon und Lisbeth? - Aber das können wir ihnen ja heute Abend persönlich sagen, wenn sie mit Leni und den anderen kommen."

Fortsetzung folgt!



Teil 9 von 11 Teilen.
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