Cynthia 25 (fm:Romantisch, 2640 Wörter) [25/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Jul 31 2025 | Gesehen / Gelesen: 2555 / 1699 [66%] | Bewertung Teil: 9.59 (37 Stimmen) | 
| Die doppelte Überraschung | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Jetzt habe ich aber etwas vorgegriffen, in der Woche vor dem 12. März hatte ich den Termin bei Elke für meine neuen Ringe. Schnell waren die  vier Ringe gesetzt, aber Elke konnte es sich nicht verkneifen, dann  auch meine Spalte zu lecken. Schnell war ich auf Touren und drückte ihr  mein Becken entgegen. Ihre Zunge wanderte immer wieder zwischen meinen  Schamlippen und bis zu meinem Polloch. Wenn sie spürte, ich begann zu  zucken, stoppte sie ihr Tun, um mir gleich darauf fest am Kitzler zu  saugen. Ich war wie Wachs in ihren Händen. Immer wieder verkrampfte ich  mich und meine Hände krallten sich in die Armlehnen des  Gynäkologenstuhls. Doch sie ließ mich zappeln, erst beim fünften oder  sechsten Anlauf, hörte sie nicht auf, als ich zu zucken begann. Keine  zehn Sekunden später schoss ich meine erste Fontaine ihr mitten ins  Gesicht. Bei der zweiten ging sie aus der Flugbahn und es plätscherte  fast einen Meter vor mir auf den Boden, während sie heftig mit der Hand  an meiner Fotze rieb, spritzte es immer weiter. Erschöpft sank ich in  den Stuhl zurück und Elke besprühte meine neuen Ringe noch mit  Desinfektionsmittel. Gerne hätte ich mich auch bei ihr revanchiert,  aber sie winkte ab und meinte, sie hätte noch einen Termin. "Ich mag,  das einfach, wenn du so unbändig abspritzt", grinste sie mich an.  
 
Für die nächsten drei Tage benötigte ich noch keine Ausrede für Christian, er war abermals geschäftlich im Ausland. Als er dann zurück  war, blieb ich einfach bei der Wahrheit, obwohl er sehr erstaunt war,  mich angezogen zu Hause anzutreffen. "Du hast doch bald Geburtstag,  also bitte sei geduldig und rühr mich bis zum 12. nicht an", sagte ich  ihm. Mit etwas trauriger Miene, aber doch den Glanz der Vorfreude in  den Augen, akzeptierte er meinen Wunsch. Das Nachtgewand war etwas, was  mich am meisten störte. Seit eh und je schlief ich nackt, aber ich  wollte Christian absolut nichts vorab zeigen.  
 
Auch für mich waren die nächsten Tage schwierig, ich war unheimlich geil und Christian neben mir zu wissen machte es nicht besser. Aber auch  hielt durch. Am 11. hatte ich dann den Tattoo-Termin. Es war die Hölle,  es tat richtig weh, vor allem an den Vorhöfen, und wir mussten etliche  Pausen machen. Das Ergebnis jedoch war grandios. Mitten auf meinen  Brüsten thronte ein fünf zackiger Stern. In einem leichten Schwung  drehte sich von jedem Zacken eine Art Vogelfeder zu einem kleineren  fünf zackigen Stern. Diese kleineren Sterne saßen fast am Brustansatz,  womit die ganze Brust von dem Tattoo eingehüllt wurde. Der Anblick war  und ist bis heute der absolute Hammer. Diesmal gab es keinen Sex, ich  war froh, mit schmerzenden Brüsten Elkes Laden um zweiundzwanzig Uhr zu  verlassen. Zu Hause huschte ich ins Bad und zog mir gleich wieder  meinen Pyjama an. "Ab morgen wieder nackt', dachte ich so bei mir und  grinste in den Spiegel. Wir gingen dann recht zeitig zu Bett. Den  nächsten Tag hatte ich mir freigenommen, im Laden fanden ja ohnehin die  Umbauten statt, wie ich erwähnt hatte. Als Erstes stand ich auf und  bereitete ein opulentes Frühstück zu, dann drapierte ich mich nackt  mitten auf den Tisch zwischen dem Geschirr und startete mit der  Fernbedienung die Musikanlage. Sofort grölte Happy Birthday von Stevie  Wonder aus den Lautsprechern. Am Vorabend hatte ich noch, wie Christian  im Bad war, alles vorbereitet und die Lautstärke hochgedreht. Leicht  benommen torkelte Christian aus dem Schlafzimmer und schaute mich an.  Ich lag schräg auf einer Hüfte und einem Ellbogen, mit gespreizten  Beinen da und er hatte einen direkten Blick auf meine Muschi mit den  neuen Ringen und auf meine prallen neu verzierten Brüste. Er zwinkerte  erst und konnte es anscheinend gar nicht glauben, dann wurden seine  Augen groß und er schnappte nach Luft. Er stand nackt da, mit einer  prächtigen Morgenlatte und ich sagte ganz trocken: "Willst du die neu  beringte Fotze gleich ficken, oder nach dem Frühstück?"  
 
Der Saft glänzte zwischen meinen Schamlippen. Ich war unheimlich geil, das war ja auch kein Wunder, seit einer Woche kein Sex. Offenbar  animierte mein Anblick Christian so sehr, dass er mich vom Tisch hob,  zur Couch führte und mich bäuchlings über die Lehne legte. Kaum lag  ich, so steckte sein praller Schwanz schon in meinem Loch. Auch bei ihm  hatte sich offenbar einiges aufgestaut, weil er fickte mich gleich  richtig durch. Schnell schnellte meine Geilheit immer höher und ich  spürte die Welle schon heranrollen. Bei jedem Stoß klimperten meine  Ringe. Noch zehn, fünfzehn Stöße und ich spritze auf den Boden. Die  Kontraktionen schupften auch Christian das erste Mal über die Klippe  und er füllte meine Fotze mit seinem Saft. Doch sein Schwanz wurde kein  bisschen weich und so setzte er ihn gleich an meiner Rosette an und  drückte ihn hinein. In einem Zug drang er immer tiefer ein, bis zum  Anschlag. Dann fickte er auch meinen Arsch richtig durch, erst etwas  langsamer, dann immer schneller. Mir kam es jetzt im Minutentakt und  unter mir bildete sich schon ein richtiger kleiner See von meinem  Muschisaft, der immer wieder aus mir spritzte. Mein Gestöhne und  Geschrei waren schon ziemlich laut, aber als sich Christian in meinen  Darm ergoss, grölte er wie ein brunftiger Elch. Beide lagen wir eine  Zeit lang erschöpft übereinander, bevor er sich dann erhob und ich ihm  folgte. Während die Eier noch kochten, machte ich die Sauerei weg, die  ich veranstaltet hatte, dann setzten wir uns an den Tisch. "Ich danke  dir, ein wunderbares Geburtstagsgeschenk", sagte Christian dann zu mir.  Den restlichen Tag verbrachten wir dann mit sehr viel Sex, im Bett,  unter der Dusche, im Wohnzimmer, in der Küche. Unterbrochen nur von  Essen und trinken. Es war auch für mich ein wunderbarer Geburtstag, und  endlich konnte ich wieder nackt zu Hause sein und auch nackt schlafen.  
 
Es kehrte wieder Normalität ein, mit täglichem wunderschönem Sex. Es war einfach nur wunderbar und Christian war genau der Partner, den ich mir  immer gewünscht hatte.  
 
Im April war dann die Geschäftserweiterung abgeschlossen und wir konnten wieder mit voller Auslastung produzieren. Mit unseren Mitarbeitern  hatten wir auch Glück, die ehemaligen Teilzeitkräfte waren über eine  Vollanstellung sehr begeistert und zwei neue Teilzeitkräfte rundeten  unser Team jetzt ab. Eine Nähmaschine bekam ich ab diesem Zeitpunkt nur  noch selten zu Gesicht, Sylvia und ich kümmerten uns um Kreationen und  Verkauf.  
 
Die Ausdehnung unseres Ladens war auch wirklich notwendig. Die Aufträge sprudelten nur so herein, aber weiterhin blieben wir uns treu und  fertigten nur Einzelstücke. Für mich war es schon ab und an stressig,  dass mir die Ideen nicht ausgingen, aber wenn ich glaubte, mir fällt  nichts mehr ein, bekam ich oft durch Kleinigkeiten wieder eine  Inspiration. So lief das Geschäft wirklich richtig gut und ich war  rundherum glücklich. Zum Ausgleich besuchten Christian und ich auch  immer wieder mal eine der erotischen Partys, bei denen aber nur ich Sex  mit anderen hatte. Christian verlagerte sich aufs Zusehen und darauf,  mich danach noch einmal so richtig zu verwöhnen. Mit meinen neuen  Brüsten und meinem neuen Schmuck kam ich noch besser an. Bei meinen  Outfits achtete ich peinlichst genau darauf, das Anfangs wirklich nur  die Nippel und mein Venushügel bedeckt waren. Das war einmal ein  Transparentkleid mit Lederaufnähern. Das andere Mal ein Harnisch aus  drei Lederbändern, wovon zwei über meine Brüste gingen und sich im  Schritt trafen und der Dritte über meinen Rücken, um sich an den  Schultern mit den zwei fordernd zu verbinden. Alles natürlich, aber  immer in unserem Laden gefertigt. Auch beim Sex experimentierte ich  immer mehr, mal trieb ich es nur mit Frauen, dann wieder mal ein Gang  Bang. Auch auf die Folterbank ließ ich mich schnallen und mit Schlägen  auf meine Klitoris zum Orgasmus treiben. Doch was auch immer ich  ausprobierte, es gab mir natürlich meine Befriedigung, aber diese  tiefgehenden, nachwirkenden Orgasmen, wie die mit Christin, erreichte  ich nie.  
 
Auch meine Alltagskleidung wurde gewagter. Mittlerweile besaß ich keine Schuhe mehr unter zehn Zentimeter Absatz, meine Röcke oder Kleider  bedeckten gerade mal so meinen Po und wenn ich stand, konnte man meine  Ringe gerade nicht sehen. Die Oberteile trug ich bewusst eng, um die  beiden Argumente gut in Szene zu setzen. An kälteren Tagen zog ich  einen Mantel über. Wenn ich Strümpfe trug, dann nur mit Straps, wobei  immer ein Streifen Haut und die Verschlüsse zu sehen waren. Wie gesagt,  meine Röcke und Kleider waren sehr kurz. Für das Geschäft waren meine  Outfits perfekt, und wenn ich auch in freier Wildbahn oft mit  abwertenden Blicken bedacht wurde, stand ich zu meinem Auftreten.  Selbst bei Bank- oder Amtsterminen sah ich keine Veranlassung, mich  anders zu kleiden. Meist kam ich auch gut an, außer mein Anliegen wurde  von einer Frau bearbeitet, da konnte ich schon den einen oder anderen  bösen Blick kassieren. Da stand ich aber drüber, ich gefiel mir so, wie  ich war, und auch Christian gefiel es, alles andere war uninteressant.  
 
Bei seinen und meinen Eltern war es erst auch nicht gerne gesehen, aber auch die gewöhnten sich daran. Besonders mein Schwiegervater in Späh,  der seine Augen gar nicht von mir lassen konnte.  
 
Es wurde Ende Mai und es sollte etwas auf mich zukommen, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Eines Abends kam ich nach Hause und  Christian war schon da. "Schatz, morgen hast du eh noch nichts vor,  oder?", fragte er mich. Demnach es Freitag war und somit ich im  Wochenende, hatte ich nichts geplant. "Nein", sagte ich. "Dann pack  bitte den Schlüssel am Tisch in deine Tasche, damit wir ihn morgen  nicht vergessen", sprach Christian weiter. Ich ging zum Tisch und dort  lag ein Schlüsselbund mit einem Schlüssel und eine Art Garagenöffner.  Ich dachte nicht weiter darüber nach und warf ihn in meine Tasche.  "Wahrscheinlich hat Christian etwas für das Wochenende gemietet', war  mein einziger Gedanke.  
 
Am nächsten Tag fuhren wir dann an den Rand der Stadt und blieben vor einem Bungalow mit schöner Einfahrt stehen. "Drück auf den Knopf",  sagte Christian. Ich kramte den Schlüssel aus meiner Handtasche und  drückte. Ein Garagentor für zwei Autos öffnete sich und Christian fuhr  hinein. Wir stiegen aus, das Tor schloss sich wieder und durch eine Tür  gelangten wir ins Haus. Es war amerikanisch geschnitten, wir standen in  einem großen Wohn-Esszimmer mit integrierter Küche. Seitlich ging ein  Gang ab, welcher zu zwei Badezimmern und drei Schlafzimmern führte. Vom  Wohnzimmer aus kam man auf eine große Terrasse, an der ein gut acht  Meter langer Pool grenzte. Hinter dem Pool erstreckte sich das  Grundstück noch etwas weiter mit einer grünen, saftigen Wiese. Als ich  dem Pool näher kam, traute ich meinen Augen nicht. Da waren  Schwimmbuchstaben im Wasser, die folgenden Satz bildeten: "Unser neues  Heim, mein Schatz!"  
 
Ich schaute zu Christian und der nickte nur, ich konnte es kaum glauben. Nach einer kleinen Schockstarre realisierte ich es dann doch und fiel  ihm um den Hals. Wir küssten uns innig und obwohl das Haus völlig leer  war, zog ich mein luftiges Sommerkleid sofort aus und war nackt. Wie  ich es zu Hause ja immer war und bin. Christian wurde dadurch sofort  animiert, sich auch auszuziehen, und keine zwei Minuten später  schwammen wir das erste Mal nackt in unserem Pool. Natürlich kamen wir  uns näher und weihten den Pool gleich mal richtig ein. Den restlichen  Tag folgte dann jedes einzelne Zimmer in dem Haus, selbst in der  Garage, auf dem Auto hatten wir es getrieben. Als wir abends nach Hause  fuhren, waren wir beide überglücklich und richtig ausgeflickt. Doch  schon am Sonntag sollte die Planung beginnen. 
 
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