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Slave of a Camgirl (fm:Dominante Frau, 1811 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2025 Gesehen / Gelesen: 2026 / 1558 [77%] Bewertung Geschichte: 9.09 (22 Stimmen)
Wie er zur Requisite eins Camgirls wurde...

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"Ein Safeword gibt es für dich nicht.", erklärte sie ihm. "Dazu bist du viel zu stark und kannst zu viel aushalten. Ich bin gespannt für was ich von meinen Zuschauern bezahlte werde, mit dir zu machen", kicherte sie.

Dann startete sie ihre Liveshow. Und der Plan ging auf. Sofort schnellten die Zuschauer Zahlen in die Höhe, als sie ihn dort hilflos gefesselt vor ihr sahen. Es dauert auch nicht lange, da bezahlte der erste Zuschauer 50 Euro mit der Aufforderung, sie solle sich auf sein Gesicht setzen und sich verwöhnen lassen, während sie sein Glied in dem Käfig massieren solle.

Er hatte von alldem nichts mitbekommen. Er spürte nur, wie der Reißverschluss an seinem Mund geöffnet wurde und er wieder frei Atmen konnte. Aber nicht lange, da wurde sein Mund von ihrer feuchten Muschi verschlossen. Ihm war sofort klar was er machen musste und er begann sie mit mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er bemerkte dass sie unglaublich feucht war und erkannte dass sie mehr Spaß an der ganzen Sache hatte, wie sie zugeben würde. Dann spürte er wie sie begann sein Glied zu kneten. Ihre Muschi auf seinem Gesicht, die ihm die Luft nahm und ihre harten und sanften Berührungen waren zu viel für ihn. Sein Glied wollte unbedingt hart werden, aber der enge Käfig hinderte es daran, was ihm unglaubliche Schmerzen bereitete. Er wand sich in seinen Fesseln und presste unter ihr ein lustvolles aber schmerzhaftes Stöhnen hervor. Da schien sie aber nur noch mehr anzufeuern und sie begann richtig sein Gesicht zu reiten. Nach circa 10 Minuten war der Zuschauer zufrieden und sie ließ von ihm ab.

Es dauerte einige Minuten, dann spürte er wie sie den Schlüssel den er ihr gegeben hatte in das Schloss des Käfigs einführte und den Käfig öffnete. Sie entfernte zuerst den Käfig und dann den Haltering. Er wurde umgehend steinhart und sein Schwanz zuckte. Aber weiter geschah nichts. Dann spürte er ganz vorsichtig und leichte Bewegungen. Sie streichelte seinen Schwanz ganz zärtlich und vorsichtig. Er konnte kaum die Berührung spüren und verlangt innerlich so sehr nach mehr. Die Minuten kamen ihm wie Stunden vor. Dann spürte er irgendwann ganz sanft ihre Lippen mit zärtlichen Küssen auf seinem Schaft. Das brachte ihn fast zur Verzweiflung. Die so geringe Berührungen ließen ihn innerlich nach mehr schreien.

Was er nicht wusste, war das ein Zuschauer für 1000 Euro ihre Life-Show für die ganze Nacht privat gebucht hatte. Er verlangte von ihr dass sie ihn unendlich quälend langsam hochkochte und anschließend richtig fertig machte. Das teilte ihm jedoch niemand mit.

Sie setzte ihr teuflisches Spiel fort und stimulierte ihn unendlich quälend langsam. Mal mit ihren Händen, mal mit ihren Lippen und immer wieder ließ sie seinen Schwanz langsam durch ihre tropfende feuchte Muschi gleiten. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte er, wie sie ansetze und ihn langsam in sich hineingleiten ließ. Millimeter für Millimeter ließ sie sich auf seinen Schwanz herab und er glitt unendlich langsam in sie hinein. Als er vollständig in ihr war und wie wild pulsierte, dachte er, sie würde ihn nun reiten, aber er lag falsch. Sie bewegte sich nicht mehr und blieb einfach so sitzen. Dann mit einem Ruck stand sie auf. Sie flüsterte ihm ins Ohr: "Zeit für eine Pause mein Süßer" Aber anstatt ihn loszumachen hörte er wie sie in die Küche ging und begann sich Abendessen zuzubereiten.

Er blieb leer aus und gefesselt. Das einzige was er bekam, war ein Schluck Wasser, die sie zunächst in ihrem Mund nahm und ihm dann in den Mund spritze. Dann ging die Show weiter. Sie stimulierte ihn immer weiter in einem unglaublich quälend langsamen Tempo. Sie brachte ihn mehrmals bis an den Rand des Orgasmus, aber ließ ihn dann immer wieder abklingen. Einmal berührte sie ihn solange nicht, dass er sich sicher war, sie war eingeschlafen.

Er war nur noch eine Bündel aus Hilflosigkeit, Frustration und riesiger Erregung. Sie hatte kein Mitleid mit ihm. Es machte sie extrem an, ihn so hilflos vor sich zu haben, dass sie fast ihre Life-Show vergaß. Als sie langsam aber auch richtig müde wurde, gab der Zuschauer, der so gut bezahlt hatte, an, dass es an der Zeit war, ihren Sklaven richtig fertig zu machen.

Sie zögerte nicht lang, setzte sich auf sein Gesicht, nahm ihm den Atem und begann ihn mit harten und schnellen Bewegungen zu wichsen. Es dauerte nur Sekunden, und er spürte seinen Orgasmus heranrasen. Als er kurz davor war, ließ sie von ihm ab, setzte sich mit ihre tropfend nassen Muschi auf seinen Schwanz, griff nach ihrem Vibrator und begann ihn mit schnellen und harten Bewegungen zu reiten. Währenddessen begann sie sich mit dem Vibrator zum Kommen zu bringen. Das war endgültig zu viel für ihn. Er kam laut stöhnend in ihrer engen heißen Muschi. Aber sie war war lange noch nicht gekommen, geschweige denn fertig mit ihm. Sie ritt ihn nachdem er gekommen war nur noch schneller. Die Überstimulation machte ihn Wahnsinnig. Es war so ein unglaublich quälendes aber doch so erregendes Gefühl. Er konnte an nichts anderes denken als an ihre feuchte enge Muschi die ihn mit so harten Bewegungen quälte.

Es dauerte nicht lange da wandelte sich die Qual in den nächsten herannahenden Orgasmus um. Wieder spritze er seine gesamte Ladung in sie hinein und sie machte trotzdem einfach weiter. Er zuckte nur noch vor Lust und Qual in seinen Fesseln. Alles in ihm wollte dass sie aufhörte, aber doch genoss er es endlos.

Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen langsamer und ihre Beine müde. Sie setzte sich mit einer Muschi auf sein Gesicht und flüsterte ihm zu, "Ich höre erst auf, wenn du mich mit deiner Zunge zum Kommen gebracht hast!"

Dann begann sie ihn weiter mit schnellen harten Bewegungen zu wichsen. Es war einen unglaubliche Qual und er gab alles um sie mit seiner Zunge glücklich zu machen. Sie fickte sein Gesicht wortwörtlich mit ihrer Muschi. Es machte ihn so an, ihre pulsierende Muschi in einem Meer aus ihrem Nektar und seinem eigenen Saft. Er bewegte seine Zunge immer schneller um ihre Knospe und sie näherte sich ebenfalls ihrem Orgasmus. Doch er war schneller. Er kam nochmal lauf stöhnend unter ihr, aber sie wichste ihn einfach weiter. Der Anblick und das Gefühl wie er so hilflos und zappelnd unter ihr lag, macht sie so an, dass schließlich ebenfalls laut stöhnend zum Orgasmus kam.

Sie ließ sich erschöpft von ihm heruntergleiten und schaltet den Computer inklusive Webcam ab. Die Show war vorbei.

"Ruh dich aus und lauf nicht weg", flüsterte sie ihm noch ins Ohr bevor sie sich auf dem Weg ins Bett machte und die Türe hinter sich schloss. "Morgen geht es weiter. Und ab sofort stehst du mir jedes Wochenende als Requisite zur Verfügung!"

So ließ sie ihn liegen. Hilflos. Gefesselt. Und voller Erwartung auf den nächsten Tag...

FIN



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