> Ein ruhiger Abend < (fm:Dreier, 2490 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 2600 / 1491 [57%] | Bewertung Teil: 9.53 (19 Stimmen) |
Ich mache mir mit Mary einen ruhigen Abend bis wir "gestört" werden. |
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>> Teil 10 <<
Für das bessere Verständnis wird empfohlen, den ersten Teil zu lesen. Da werden auch die Personen vorgestellt. Leni und ihre 'Geschwister' sind nicht miteinander verwandt, da sie alle Waisenkinder sind und lediglich in einer Familie zusammen leben!
> 2. Januar <
> Ein ruhiger Abend <
Mary und ich hatten den Rest des Tages nach der Abfahrt von Ute und den Eltern am frühen Morgen ruhig angehen lassen. Nach dem Trubel der letzten zwei Wochen waren wir froh, etwas mehr Zeit füreinander zu haben. Ich saß gemütlich am Kamin und schrieb an meiner Geschichte, während Mary sich ein Buch genommen hatte und auf dem Sofa vor mir, in eine Decke gewickelt, las.
Lissy und Nino waren spazieren gegangen und kamen durchgefroren mit roten Nasen gerade zurück, als es dunkel wurde. "Ihr habt ja heute gar keine Kuscheltemperatur?" grinsten sie, als sie uns in gemütlichen warmen Sportsachen so sitzen sahen. "Ihr ward ja nicht da." grinste Mary "Wolf schreibt gerade eine Geschichte über unseren Urlaub, und ich habe es schön warm unter meiner Decke." "Oh, du schreibst über uns?" fragte Lissy. "Ich versuche es einmal, und Mary hilft mir mit ihren Erinnerungen." "Dürfen wir das auch mal lesen?" "Natürlich! Es ist bisher nur ein Entwurf, aber vielleicht habt ihr ja noch nette Erinnerungen für mich." "Ganz sicher!" grinsten sich die beiden an.
"Habt ihr was von den Eltern gehört?" "Bisher kommen sie gut voran. Sie meinen, sie wären pünktlich zu Hause." "Gut, daß wir noch nicht weg müssen und noch einige Tage bleiben können." meinte Nino. "Kommen die anderen vom Hof heute noch?" Dazu wußten wir auch nichts genaues und meinten, das müßten wir abwarten.
"Wir könnten jetzt einen Glühwein vertragen. Ihr auch?" fragte Lissy "Ja, gerne! Mit viel Rum!" bat ich. "Hier sind noch Rosinen und Mandeln. Soll ich die da auch rein tun?" "Gerne! Wie einen schwedischen Glöck!"
Ich hatte zwischenzeitlich mein Laptop zugeklappt und mich zu Mary unter die Decke gekuschelt. Mit dem leckeren heißen Getränk saßen wir dann zusammen, jedes Paar auf einem Sofa, und ließen die letzten Tage noch einmal Revue passieren. Eine so intensive Zeit hatte noch niemand von uns erlebt und hatte sie sich bisher auch nicht vorstellen können. "Hättet ihr mir damals, als wir uns kennenlernten, gesagt, daß ich einmal mit fünf Männern nacheinander Sex haben würde, ich hätte euch für wahnsinnig erklärt." sinnierte Lissy. "Und heute? Wenn es nach mir ginge, könnten wir das jederzeit wiederholen. Oder wie siehst du das Nino?"
Er überlegte eine Weile. "Ich will nicht abstreiten, daß es ein absolut geiles Erlebnis war. Aber das heißt nicht, daß ich das ständig brauche. Gerne einmal wieder, aber für mich war das Wichtigste, zu erleben, daß wir beiden solche Orgien erleben können, ohne daß das unsere Beziehung beeinträchtigt, daß zwischen uns keine Eifersucht entsteht." Dieser Erklärung konnten wir alle nur zustimmen. Auch mein Verhältnis zu Mary hatte sich eher verfestigt, als das es belastet war. Die emotional befriedigendsten Momente hatte ich immer noch mit ihr.
Zärtlich miteinander träumend lagen wir lange so zusammen, bis Leni sich vom Hof anmeldete. "Wir fahren jetzt los!" vermeldete sie und wenig später hörten wir ihr Auto vorfahren. Sie brachte nur Lisbeth und Leon mit, die Brüder hätten noch zu tun. "Ihr sitzt ja hier richtig sittsam zusammen! So bin ich das ja gar nicht gewohnt!" grinste sie. "Wir haben gerade gesagt, die letze Zeit war so unglaublich intensiv, da ist das heute eine wohltuende Abwechslung." "Ja, intensiv war sie wirklich." stimmte Leni zu "Und auch sehr schön!"
"Habt ihr Zeit mitgebracht?" Leni sah zu Lisbeth und Leon und die nickten. "Ja, Zeit haben wir, aber wir wollen nicht stören. Die beiden wollten euch nur was fragen. Etwas zaghaft kam dann von Leon "Wir dürfen zwar jetzt auch auf dem Hof in einem Zimmer schlafen, aber da bekommen alle das mit. Da fühlen wir uns nicht so frei, wie hier. Daher wollten wir fragen, ob wir, solange ihr noch hier seid, ab und zu bei
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