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Das wahre Ich (fm:Cuckold, 1567 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2025 Gesehen / Gelesen: 2274 / 1942 [85%] Bewertung Teil: 8.53 (34 Stimmen)
Als Britta ihren Lover Nick das erste mal zu sich nach Hause einlädt, ist Jens irritiert. Nick hilft ihm jedoch, die Situation ganz anzunehmen.

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Jens kam von seiner Dienstreise zurück, müde und gedankenverloren, als er die Wohnungstür öffnete. Doch was ihn im Wohnzimmer erwartete, ließ sein Herz für einen Moment stillstehen.

Am Frühstückstisch saß Britta, seine Frau, in einem knappen, schwarzen Negligee. Ihre blonden Locken fielen in sanften Wellen auf ihre nackten Schultern, und ihr Blick war ruhig, fast nachdenklich. Doch es war nicht nur sie, die Jens überraschte. Neben ihr, völlig ungeniert, saß Nick - der junge Kellner aus ihrem Stammcafé. Er trug nichts als Jens Bademantel, der unverschämt locker über seine breiten Schultern hing. Das Bild, das sich Jens bot, war verstörend und gleichzeitig faszinierend. Der Tisch war schön angerichtet, die beiden schienen ein ausgedehntes Frühstück zu genießen. Jens wusste von Brittas Affäre mit dem jungen Kellner, dass sie es inzwischen ziemlich ungehemmt trieben, war ihm schmerzlich bewusst. Aber in seinem Haus? Ohne ein Wort zu sagen, ging er ins Schlafzimmer. Das Bett bot ein eindeutiges Bild - zerwühlt, die Decken noch warm. Feuchte Flecken auf der Matratze. Eine unangenehme Kühle stieg in Jens' Brust, während er versuchte, seine Emotionen zu ordnen.

"Guten Morgen, Jens", sagte Britta ruhig, sie stand plötzlich hinter ihm, legte ihm die Hand auf die Schulter. Ihre Stimme war nicht die einer Frau, die sich entschuldigte, sondern die einer, die schon lange mit diesem Moment gerechnet hatte. "Setz dich. Wir sollten reden." Er folgte seiner Frau durch den Flur, der leichte Seidenstoff des Negligees umspielte ihre breiten Hinterbacken. Sie war schön. Sexy. Erregend.

"Du... hast mit ihm in unserem Bett geschlafen?" Jens' Stimme klang rau, eher wie ein Statement als eine Frage. Die Erschütterung, die sich in ihm ausbreitete, war schwer zu verbergen, und doch konnte er die Neugier in seinem Inneren nicht leugnen.

"Es war einfach der nächste Schritt", antwortete Britta "Und geschlafen in dem Sinne haben wir nicht so viel". Sie lächelte. Ihre Augen hielten seinen Blick mit einer Selbstverständlichkeit, die ihm den Boden unter den Füßen entglitten ließ. "Das Nebeneinander von Ehe und Affäre zermürbt mich. Ich wollte nicht länger diese ständige Balance. Irgendwann musste ich entscheiden, was ich wirklich will. Und Nick hat seinen Platz gefunden." Sie legte eine Hand auf Nick's Arm, als wolle sie ihm eine Bedeutung verleihen, die er in Jens' Augen vielleicht noch nicht hatte.

Jens' Blick wanderte zu Nick, der sich entspannt zurücklehnte, als sei es das Normalste der Welt, in dieser Situation zu sein. Die Rolle des "anderen Mannes" schien ihm auf seltsame Weise zu gefallen, und trotzdem war es das erste Mal, dass Jens ihn so sah - in einem Bademantel, mit glänzender Haut und einer breiten Brust, die fast noch jugendlich wirkte. Der Anblick weckte in ihm ein Gefühl, das er selbst kaum einordnen konnte.

"Du bist also hier, weil Britta das so will?" Jens' Stimme hatte etwas Scharfes, aber auch eine Spur von zu viel Leidenschaft. Eine Art von Machtlosigkeit, die er nicht zu benennen wusste, erfüllte ihn. Die Situation war erdrückend, und dennoch konnte er sich nicht ganz abwenden. Es war, als ob der Raum die Luft an sich zog, und jede Bewegung dieser beiden Menschen brachte eine neue Dimension dieser Konfrontation mit sich.

Nick spürte die Spannung und sah Jens nun direkt an, mit einer Selbstsicherheit, die fast provozierend war. "Das ist alles ein Prozess", sagte er ruhig, "Es ist nicht so, dass ich mich aufdrängen will. Aber wenn Britta es zulässt, dass ich deinen Platz einnehme, dann...nehme ich ihn ein, Jens. Du bist der Ehemann. Und ich weiß, dass das keine einfache Situation für dich ist, aber Du solltest jetzt an Britta denken. Sie ist so hungrig und auch sehr gelangweilt von dir und deinen...Liebeskünsten. Sie braucht es! Sie braucht mich! Du ahnst ja nicht, wo wir es in den letzten zwölf Stunden überall getrieben haben. Das Bett ist da nur ein Ort von vielen, wobei es natürlich wichtig war, es genau dort zu tun. Aber ich kann dich beruhigen, auch du hast deinen Platz in diesem Spiel und wenn Du möchtest, zeige ich dir diesen Platz."

Jens blickte Nick an, der ihm in diesem Moment fast wie ein Spiegel vorkam - jung, frisch, vielleicht zu jung, um zu wissen, wie

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