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Rita bringt Freundinnen und ein Swinger-Paar mit (fm:Bisexuell, 6591 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2025 Gesehen / Gelesen: 260 / 209 [80%] Bewertung Teil: 9.75 (4 Stimmen)
2 männliche, 2 weibliche Ehepaare und ein hetero-Ehepaar haben Spaß mit mir

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war ja ziemlich überzeugt davon, dass die beiden Lesben Rita und und ihre Frau Inge nun genug an und mit mir ausprobiert hatten, was sie einem unterwürfigen Kerl antun konnten, und ich sie nicht wiedersehen würde, obwohl ich mir das manchmal gewünscht hatte, wenn ich an meine Begegnungen mit den beiden zurückdachte.

Als ich wieder eine Mail von Fritz und Max erhielt und darin den Namen Rita las, erhöhte sich mein Puls spontan bis es in meinem Kopf pochte. Fritz schrieb:

"Hallo Jo, du wirst es nicht glauben, Rita hat mir wieder geschrieben. Sie und ihr Frauchen würden uns und natürlich dich gerne wiedersehen. Sie haben in ihren Lesben-Zirkeln natürlich rumerzählt und damit angegeben, wie sie es einem alten weißen Mann mal so richtig gegeben haben. Prompt war ein anderes lesbisches Paar heiß daran interessiert, sich das einmal anzuschauen.

Aber damit nicht genug. Die haben das auch einem Ehepaar erzählt, von dem sie wissen, dass die öfters in einen Swingerclub gehen. Und natürlich wollen die auch mal dabei sein und zuschauen.

Rita schreibt, die sind alle in ihrem Alter, so zwischen 40 und 50. Ich soll dich fragen, ob du ihnen die Show nochmal bieten willst. Ich hab auch schon Hans und Franz gefragt, ob sie auch wieder dabei wären. Die sagten sofort zu, das wäre für sie besonders geil, einen Kerl zu ficken, wenn eine ganze Runde Weiber zuschauen.

Also, was ist, hast du Lust, nochmal den Hauptdarsteller zu geben? Sag bitte bald Bescheid.

Gruß Fritz"

Oh Mann, ich erinnere mich ja noch sehr gut, wie geil das bei René war, als der ein paar Freunde eingeladen hatte, die ihre neugierigen Freundinnen mitgebracht hatten (die allesamt in einem Alter waren, dass ich deren Vater oder sogar Opa hätte sein können) und die Freunde mich vor den Augen ihrer Freundinnen abgefickt und die dabei aus dem Kichern gar nicht wieder raus kamen. Vor Zuschauern gefickt zu werden ist ja schon mal per se geil, noch viel geiler ist es, wenn diese Zuschauer kichernde Weiber sind, die auch noch schmutzige Kommentare abgeben.

Da musste ich nicht lange überlegen, ob ich dazu Lust hätte. Allerdings wollte ich aber auch wieder ein bisschen mehr Spaß dabei haben. Ich fand das ja sehr geil, als ich bei Fritz und Max war mit Hans und Franz als Gäste, ich auf den Bock geschnallt war mit verbundenen Augen und ich überhaupt keine Ahnung hatte, wer mich da gerade fickt. Aber das letzte Mal mit Rita und Inge, wo ich alles sehen konnte und die sich maskiert hatten, und ich mich an den nackten weiblichen Körpern erfreuen, ich ihre wippenden Brüste bewundern konnte (schließlich fühle ich mich zu beiden Geschlechtern hingezogen), da war das auch sehr geil, dass ich sehen konnte, wie die Damen interessiert hinsahen, wie ein Mann einen anderen fickt.

Also schrieb ich zurück, dass ich natürlich sehr interessiert sei, ich aber neben meinem körperlichen Spaß, gefickt zu werden, auch meinen visuellen Spaß haben und die anderen Teilnehmer sehen wollte, und zwar nackt. Bei so einem Event sei es ja wohl nicht außergewöhnlich, dass die anwesenden Damen und Herren sich nackt zeigen. Im Swingerclub sei das ja auch nichts Besonderes.

Fritz schrieb ziemlich bald zurück, er habe die Leute gefragt, ob sie mit der Bedingung einverstanden seien, und alle hätten geäußert, sie hätten kein Problem damit nackt zu sein, wollten aber eine Maske tragen und für mich unbekannt zu bleiben.

Das war natürlich für mich wiederum kein Problem und so ging es an die Terminfindung. Fritz wollte das koordinieren. Ich gab ihm ein paar Termine und er klärte das mit den Anderen ab. Schließlich war ein Termin gefunden, an dem alle konnten. Das war ein Samstagnachmittag, 14 Uhr.

Pünktlich stand ich vor Fritzens Haustür, frisch geduscht, gründlich ausgespült und ein bisschen mit weichen Knien. Den Peniskäfig, den ich nach dem letzten Treffen ja erst zu Hause ablegen durfte, hatte ich dabei. Fritz öffnete und im Flur drückte er mir erst mal einen Kuss auf

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