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Rita bringt Freundinnen und ein Swinger-Paar mit (fm:Bisexuell, 6591 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2025 Gesehen / Gelesen: 264 / 210 [80%] Bewertung Teil: 9.75 (4 Stimmen)
2 männliche, 2 weibliche Ehepaare und ein hetero-Ehepaar haben Spaß mit mir

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© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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den Mund und schob mir seine Zunge in den Hals. Dann ging es direkt in das Gästezimmer, dort hatte ja auch das letzte Event stattgefunden.

Fritz sagte: "zieh dich nackt aus, deine Klamotten kannst du auf den Stuhl dort legen, und dann geh nochmal ins Bad. Den Käfig hast du mit? Leg den auf das Bett, den zieht dir gleich jemand an".

Ins Bad hätte ich eigentlich nicht mehr gebraucht, aber ich tat es trotzdem wie gewünscht. Splitternackt ging ich über den Flur ins Bad und fragte mich, ob die Anderen schon alle da sind und wo die sich verstecken. Als ich an der geschlossenen Wohnzimmertür vorbei kam, hörte ich leises Gemurmel. Da steckten die also alle und freuten sich wohl schon auf das bevorstehende Schauspiel.

Zurück im Spielzimmer schaute ich mich noch ein bisschen um und sah auch den Bock wieder, auf dem ich schon so viel geile Zeit verbracht hatte. Ob der denn heute auch wieder zum Einsatz kommen würde? Beim letzten Mal fand ich es auf dem Bett sehr gemütlich und relaxed. Ich setzte mich auf das Bett und dachte mir: "die machen's aber spannend, wann kommen die denn endlich?"

Zuerst kam Fritz, der nun völlig nackt war, sah mich auf dem Bett sitzen und rief zurück ins Wohnzimmer: "unsere Sissy ist bereit, ihr könnt kommen!"

Und dann hörte ich sie kommen mit Gemurmel und Gekicher traten sie ins Zimmer. 5 nackte Weiber und 5 nackte Kerle. Rita und Inge erkannte ich an ihren Körpern, besonders an ihren tollen Brüsten und natürlich an ihren Katzenmasken wieder, die sie letztens auch schon anhatten. Die drei anderen Frauen und drei der Männer trugen einfache schwarze Masken, die Augen und Nase bedeckten. Fritz und Max waren unmaskiert, die kannte ich ja schließlich von Angesicht.

Die drei neuen Damen musterte ich eingehend und versuchte herauszufinden, welche die beiden Lesben sind und welche die Swinger-Ehefrau ist. Eine der Damen war ziemlich üppig, hatte ein ganz schönes Bäuchlein, auf dem zwei wirklich riesige Titten ruhten, die diese Unterstützung auch brauchten. Die hatte einen ziemlich kurzen Haarschnitt, fast schon eine Herrenfrisur. Das war mit Sicherheit der "Mann" des lesbischen Ehepaares. Die beiden anderen hatten normale Figuren, so wie man sie bei Frauen Mitte 40 wohl erwarten würde. Beide hatten aber schöne, normal große Brüste, Größe C würde ich mal sagen.

Die Herren waren Hans und Franz, die ich ja schon in mir beherbergen durfte, und ich glaube, ich hab die auch wiedererkannt. Der Dritte war dann ja wohl der Ehemann des Swinger-Paares. Der war ziemlich normal gebaut, so wie ich den später mal voll ausgefahren gesehen habe, schätze ich den auf 16 x 4, ein sehr leichtgängiges Format für meinen Arsch. Aber der wollte ja sowieso nur zuschauen, wie es geheißen hatte.

Fritz stellte mich vor: "Das hier ist unsere Sissy. Die wird heute allen, die Spaß mit ihr haben wollen, zu Diensten sein. Aber zuerst muss die entmannt werden. Wer will ihr den Käfig anlegen?"

Die Dicke mit der Herrenfrisur, die nenne ich hier mal Doris mit D wie dick, die rief sofort: "das mache ich, ich wollte schon immer mal einen Kerl kastrieren".

Fritz: "naja, kastrieren ist das ja nicht wirklich. Du sperrst ihm nur für heute sein Schwänzchen weg".

Doris: "ist schon klar, ich tu halt so, als würde ich ihn entmannen".

Fritz: "entmannen tust du ihn ja auch. Jedenfalls ist danach nichts mehr von ihm übrig an männlichen Funktionen. Nur eine Klit aus zwei stramm eingespannten Eiern und eine Muschi".

Doris: "jaja, zeig mal, wie das hier funktioniert".

Fritz zeigte ihr, wie das Ding angelegt wird und Doris machte sich ans Werk. Sie drückte mir mit der Hand auf die Brust und stieß mich nach hinten, so dass ich mit dem Oberkörper auf dem Bett zu liegen kam und meine Beine standen vor dem Bett. Sie machte sich nun an meinem nur sehr begrenzt angeschwollenen Schwanz zu schaffen, zog meine Eier nacheinander durch den engen Ring und dann quetschte sie meinen Schwanz auch noch hindurch. Dann kam das obere Teil drauf, das sie mit einem 3 bis 4 cm langen und 8 mm dicken Edelstahlstift in meine Harnröhre schob (nachdem sie den Stift mit Gleitgel eingeschmiert hatte).

Das war schon mal ein geiles Gefühl. Dann lag der kleinere der beiden Zylinder auf meiner Eichel auf, Doris schob meine Vorhaut nach vorne, so dass die mitsamt dieses Zylinders darunter verschwand. Jetzt war nur noch der dicke Zylinder zu sehen, mit dem sie meinen Schwanz komplett nach innen in meine Bauchhöhle drückte, bis das Teil auf dem Ring um meiner Schwanzwurzel auflag. Jetzt nahm sie eine Inbusschraube und schraubte das Zylinderteil an dem Ring fest. Nun schauten nur noch meine prall eingespannten Eier zwischen den beiden Teilen des Käfigs hervor. Mein Schwanz war völlig verschwunden und unsichtbar. Mir kribbelte es gewaltig im Bauch, so massiv weggesperrt zu sein und ohne Werkzeug auch nicht wieder da raus zu können.

Fritz hatte ihr stets bei den einzelnen Schritten Anleitung gegeben und Doris hatte ganz schön gehässige Kommentare abgegeben, die eindeutig erkennen ließen, dass es ihr großen Spaß machte, so einen alten Sack wie mich zu entmannen, "zu kastrieren", wie sie immer sagte.

Fritz hatte ja schon neben mir auf dem Bett gesessen und nahm jetzt die Sache in die Hand, indem er zu mir sagte: "komm wieder hoch", woraufhin ich mich wieder hinsetzte. Er stellte sich direkt vor mich und hielt mir seinen noch ziemlich schlaffen Schwanz vor's Gesicht: "lutsch ihn mir steif!" Ich griff ihn mir, stülpte meine Lippen drüber und umspielte seine Eichel mit meiner Zunge. Ziemlich rasch wuchs er dann auch zu stattlicher Größe.

Er nahm dann meinen Kopf in die Hände und fickte mich ins Maul. Doris gefiel das offensichtlich, aber wohl nicht, dass ich trotz Fritzens festem Griff immer ein bisschen nach hinten auswich, wenn er zu tief in meinen Rachen stieß. Sie stieg auf's Bett, kniete sich hinter mich, so dass ihr massiger Körper auf meinem Rücken auflag. Ihre Riesentitten legte sie auf meinen Schultern ab und mein Kopf lag auf dem Bereich zwischen ihren Titten an. Mit Zurückweichen war jetzt nix mehr. Aber ihre weichen warmen Titten die rechts und links an meinem Kopf anlagen, vermittelten mir ein äußerst angenehmes Gefühl.

Fritz hatte seine Hände auf Doris' Schultern und zog sich bei jedem Stoß in mein Fickmaul an mich ran. Ich musste mich sehr konzentrieren, um jedesmal, wenn er seinen Schwanz in meinen Rachen rammte, das Würgen zu unterdrücken. Doris feuerte ihn auch noch an: "jaaa los, fick diese kastrierte Sissy".

Ich war dann froh, als Fritz endlich genug davon hatte, mein Maul zu ficken: "leg dich jetzt auf den Bock, ich will dich ficken". Auf dem Bock gefickt zu werden, ist an sich nicht schlecht, aber auf dem Rücken liegend ist mir fast lieber. Aber natürlich gehorchte ich, ging zu dem Bock rüber und legte mich drauf. Diesmal wurde ich aber nicht festgeschnallt. Fritz trat von hinten an mich ran, schmierte meinen Arsch großzügig mit Gleitgel ein und dann war seine Eichel an meiner Rosette. Er strich damit über meinen Eingang und drückte sie immer ein bisschen weiter hinein, bis er schließlich an meinem Schließmuskel vorbei war und sich ganz langsam hineinschob bis zum Anschlag.

Soweit ich das bei den Blicken über meine Schultern sehen konnte, hatten die Zuschauer sich mehr oder weniger um den Bock geschart, um sich das aus der Nähe anzuschauen. Max, Hans und Franz nicht, für die war das nix Besonderes, aber die Damen und das Swingerpaar (ich nenne die hier mal Susi und Siegfried, mit S wie Swinger) standen direkt daneben.

Ich sah, wie Susi sich Siegfrieds Ohr näherte und etwas flüsterte, das ich aber trotz der Geräusche, die Fritz verursachte, gut hören konnte: "das sieht ja vielleicht geil aus, wie der Schwanz in den Arsch einfährt". Siegfried nickte nur. Dann weiter: "willste da nicht auch mal ran? Du willst doch immer mal einen Arschfick". Darauf Siegfried: "ach nee, ich weiß nicht".

Jetzt kam Max an mein Kopfende, hielt mir seinen halbsteifen Schwanz vor die Nase und meinte: "na komm schon, Bürschchen, nimm ihn. Das hier ist doch mein Revier. Du weißt doch, ich lass mich am liebsten abschlucken". Damit war sein Schwanz auch schon in meinem Mund und ich lutschte und saugte daran und er wuchs auch zu voller Größe und damit fing er an, mich ins Maul zu ficken, im gleichen Rhythmus wie Fritz mich in den Arsch fickte.

Die Damen waren ob dieses Schauspiels, das sie da geboten bekamen, hellauf begeistert, soweit ich das ihren Äußerungen entnehmen konnte. Fritz und Mqx fickten um die Wette, bis Fritz ankündigte: "so, meine Damen und Herren, jetzt bekommt unsere Sissy die erste Besamung des Tages". Und Max: "die ersten beiden, ich spritze auch gleich ab".

Fritz griff meine Hüften und stieß wie wild in mich hinein bis er sich schließlich ein letztes Mal hinein presste und grunzte wie ein Ferkel und ich spürte ganz deutlich, wie sein Schaft pulsierte. Aahhhh, herrlich, wie sich die erste Ladung Fremdsamen in mich hinein ergoss.

Max folgte nur wenige Augenblicke später, hatte meinen Kopf fest zwischen seinen Händen wie in einem Schraubstock eingespannt und drückte sich genauso wie Fritz in mich rein und schoss mir seinen Samen direkt in den Rachen. Eigentlich wollte ich noch ein bisschen länger das Pumpen von Fritzens Schwanz genießen, aber ich musste mich voll auf Maxens Eichel konzentrieren, die fest gegen meinen Rachen drückte und dann auch noch seinen dicken Saft in meinen Hals pumpte, um das heftige Verlangen zu würgen zu unterdrücken.

Ich spürte deutlich, wie sein Samen meine Speiseröhre hinunter rann während ich zwischen meinen Lippen, die ich fest um seinen Schaft geschlossen hatte, dessen Zuckungen mit jedem Pumpstoß wahrnahm. Max merkte natürlich, wie ich mit dem Würgen kämpfte und zog sich recht zügig aus meinem Hals zurück und die letzten beiden Pumpstöße landeten auf meiner Zunge. So konnte ich wenigstens den Geschmack seines Spermas aufnehmen. Da ich ja diesmal nicht angeschnallt war, griff ich mit der Hand seinen Schwanz und drückte die letzten Tropfen heraus in meinen Mund.

Fritz und Max zogen sich jetzt beide ganz aus mir raus und die Zuschauerinnen machten anzügliche bis anerkennende Bemerkungen wie: "der Bursche wird ja ganz ordentlich abgefüllt", oder "schau mal, das Ferkel kann gar nicht genug von dem Saft bekommen". Ich fand's einfach nur geil, schon mal zwei Ladungen in mir zu haben.

Jetzt kam Franz heran, steckte ihn mir mit den Worten: "mach mir den mal richtig hart" ins Maul und als der soweit war, ging er um mich rum und schob mir seinen Schwanz ohne jede Umschweife bis zum Anschlag in den Arsch. Ich spürte nur seine Eichel auf meiner Rosette und mit einem Schub war er voll drin.

Er wollte den Damen und Siegfried wohl eine taffe Show bieten oder vielleicht war er auch nur notgeil, jedenfalls packte er meine Hüften und zog mich mit jedem seiner Stöße dermaßen heftig an sich ran, dass unsere Körper laut aneinander klatschten und der Bock gefährlich ans Wanken kam.

Dann nach einer ganzen Weile heftigen Stoßens, während ich dachte: "mein Gott, was fickt der mich heute durch", kam stöhnend aus ihm heraus: "ich hab seit über einer Woche nicht mehr abgespritzt. Ich schieß dir gleich eine ordentliche Ladung hinten rein, Bursche".

Er fing an heftig und laut zu stöhnen, ich war bereit, seine Riesenladung zu empfangen, und dann ging es auch schon los. Er presste sich tief in mich hinein (ich liiieebe das, wenn die sich reindrücken, dann stillhalten und ich gut spüren kann, wie der Schwanz in mir pulsiert) und schon ging das Zucken los. Ich stöhnte fast ebenso wie Franz, weil ich das Bild vor Augen hatte, wie der weiße, warme, dickflüssige Samen aus Franz heraus sprudelt und tief in meinen Darm läuft.

Leute, ich kann euch sagen, Franz hatte wirklich gut gespart, jedenfalls wollte das Zucken und Pumpen überhaupt nicht wieder aufhören. Dabei stöhnte er auch fortlaufend heraus: "nimm das, nimm alles, ich spritz dich voll, ich füll dich ab" usw.

Von mir aus hätte er noch länger pumpen können, aber dann war er natürlich doch fertig, zog sich aus mir raus und machte den Platz frei für Hans. Der hatte schon neben Franz gestanden und auf seinen Part gewartet. Der brauchte auch meinen Mund nicht, um hart zu werden, der stand schon mit einem Ständer parat und schob den in mich rein, sobald Franz den Platz freigemacht hatte.

Kaum war Hans in mir drin, hörte ich ihn sagen: "also gespart hab ich auch, von mir gibt's auch eine ordentliche Ladung."

Juchhu, dachte ich, füllt mich richtig gut auf. Ich liebe es, so mit Fremdsamen abgefüllt zu werden, dass es mir die Beine runterläuft.

Hans fickte mich mehr oder weniger in der gleichen Art und Weise wie Franz es gemacht hatte. Er zog durch, bis ich auch seinen Schwanz pumpen spürte. Und offensichtlich hatte er recht, Hans hatte auch gut gespart und jagte mir eine entsprechende Ladung rein. Auch sein Zucken hielt gefühlt ewig an.

Als er sich aus mir rausgezogen hatte, dachte ich: "so, die Herren sind durch. Mal sehen, was die Damen jetzt noch vorhaben." Ob die mich wieder mit ihrem Dildo ficken und mir ihre Muschis durchs Gesicht ziehen, oder diesmal nur zuschauen wollten. Jedenfalls dachte ich zu dem Zeitpunkt, dass die Herren durch sind.

Eine der Damen ließ verlautbaren: "das ist ja der Wahnsinn, wie der Typ durchgefickt wird und der kriegt gar nicht genug davon".

Fritz entgegnete: "der kriegt wirklich nicht genug. Der verträgt noch viel mehr".

Jetzt kam Ritas Stunde: "also ich ficke den Kerl auch. Ist einfach geil, einen Typen zu ficken und ich krieg dabei auch einen Abgang". Zu mir: "komm da runter und leg dich auf's Bett. Ich seh lieber dein dummes Gesicht als deinen Rücken, wenn ich dir meinen Schwanz rein ramme."

War ja irgendwie lustig, dass diese Lesbe, die mit Männern nichts anfangen kann, von "ihrem Schwanz" redet. Mir war es aber sehr recht und ist auch viel bequemer auf dem Bett als auf dem Bock. Ich kroch von dem Bock runter und ging zum Bett. Ich kniff zwar die Arschbacken zusammen, aber etwas von dem Sperma lief trotzdem meine Beine runter.

Ich kam an Susi vorbei, die auf einem Stuhl saß, die nahm die Gelegenheit beim Schopf und griff nach meiner Klitoris, zu denen meine eingespannten Eier gemacht worden waren. Ich blieb stehen und ließ sie gewähren. War ja schließlich ein gutes und geiles Gefühl. Sie streichelte darüber, barg sie in der hohlen Hand, griff sie einzeln ab, fühlte ihren Durchmesser, hatte offensichtlich Spaß daran. Sie sagte: "die fühlen sich irgendwie irre an, so fest und stramm".

Rita hatte inzwischen ihren Dildo hervorgeholt und sich ihr Ende in die Muschi geschoben. Mein Ende stand wunderschön gerade, leicht nach oben gerichtet von ihr ab. Irgendwie freute ich mich darauf, dass sie mir den gleich reinschieben, mich damit ficken und ich ihre dicken Titten dabei schwingen sehen würde.

Rita ungeduldig: "los, komm her jetzt, leg dich auf's Bett, ich will dich ficken". Huuuwaaa, dieses "ich will dich ficken" jagt mir Schauer über den Rücken, wann immer ich das höre. Unser Hausfreund René, mit dem meine Frau und ich 25 Jahre lang quasi eine Ehe zu dritt geführt haben, hat das oft zu mir gesagt, wenn meine Frau mal nicht verfügbar war, er also mit mir vorlieb nehmen musste, ich ihn steif geblasen habe und er dann bereit war, mir seinen Schwanz reinzuschieben. Ich hab das auch auf Video, und jedesmal, wenn ich mir das nochmal anschaue und er sagt: "dreh dich rum, ich will dich ficken", werde ich rattig.

Ich gehorchte natürlich, legte mich rücklings aufs Bett, zog meine Sperma-nassen Beine an und präsentierte Rita meine Arschfotze. Sie kniete sich zwischen meine Beine, rieb "ihren Schwanz" durch meine Poritze, nahm damit viel Gleitgel und Sperma von den Jungs auf und hatte damit genug Schmiere an ihrem Teil, um es mir leicht reinschieben zu können.

Nachdem sie "ihren Schwanz" hinreichend präpariert und ihn auf meine Rosette angesetzt hatte, hob sie ihren Kopf und schaute mir direkt ins Gesicht. Ich richtete meine Augen, die bis dahin auf ihren wackelnden Titten geruht hatten, ebenfalls auf ihr Gesicht und mit einem schwer zu beschreibenden Gesichtsausdruck, der alles mögliche ausdrückte: Dominanz, Überlegenheit, Triumpf, jetzt-zeig-ichs-dem-Kerl-mal-so-richtig, und mit einem süffisanten Grinsen schob sie mir das Teil in einem Rutsch hinten rein. Schob ist eigentlich nicht das richtige Wort, sie rammte es mir hinein.

Als sie mich dann fickte, machte das schmatzende Geräusche, die ich so schnell nicht vergessen werde. Rita fickte sich selbst aber auch immer näher an ihren Orgasmus heran. Das kleinere aber dickere Ende ihres Doppeldildos in ihrer Muschi leistete seine gute Arbeit, wobei das Teil ja gleichzeitig auf ihre Klitoris drückte und mit jedem Stoß daran rubbelte.

Rita wandte sich zwischendurch an Inge, ihre Frau: "was ist, Schätzchen, willst du dich nicht wieder auf sein Gesicht setzen?"

Inge nahm das wohl mehr als Aufforderung denn als Frage, schwang sich wie ein Cowgirl auf mein Gesicht und drückte mir ihre ziemlich feuchte Muschi ind Gesicht und auf meinen Mund. Ich leckte, woran auch immer ich gerade herankam. Das war quasi genau die gleiche Situation wie bei dem letzten Treffen mit den beiden. Deshalb beschreibe ich das hier auch nicht so ausführlich. Rita bekam schließlich ihren Abgang und spritzte mir ihre weibliche Ejakulation über meinen Hintern, Inge bekam auch ihren und spritzte mir ihres über mein Gesicht und in meinen Mund.

Sie hatten dabei ganz ordentlich Laute von sich gegeben, so dass alle Anwesenden nur zu gut mitbekamen, dass die beiden Damen ganz schöne Oegasmen hatten.

Rita zu Doris: "wenn dich das anmacht, einen Typen mal so richtig zu ficken, dann solltest du das auch mal probieren. Ich krieg dabei immer einen fantastischen Abgang".

Doris: "na klar, gib mal her das Ding. Die Gelegenheit lasse ich mir doch nicht entgehen, einen kastrierten Kerl zu ficken".

Rita reichte ihr den Dildo, den sie sich inzwischen aus ihrer Muschi rausgezogen hatte, so wie er war, mit allen Säften dran, Ritas Muschisaft, ihr Ejakulat, mein Gleitgel und das Sperma von Fritz, Franz und Hans. Doris nahm ihn mit spitzen Fingern, versuchte, ihn nur an dem Teil anzufassen, der in Rita gesteckt hatte, spreizte ihre Beine und schob sich das Damen-Ende in ihre Muschi.

Dann kam sie gleich zu mir, kniete sich zwischen meine Beine, die ich natürlich gleich wieder angezogen und gespreizt hatte, um ihr freien Zugang zu meiner Arschfotze zu geben, balancierte das Herren-Ende des Dildos auf meine Rosette, was allerdings ein paar Versuche brauchte, weil sie das ohne Zuhilfenahme ihrer Hände in mich hinein zirkeln wollte. Schließlich langte ich mit der Hand zwischen meine Beine hindurch, griff das Teil und setzte es selbst auf meinen Eingang an. Jetzt brauchte sie es nur noch reinzudrücken.

Doris: "jetzt guck dir das an, dieses kleine Schweinchen führt sich das Ding eigenhändig selbst ein. Dabei schaute sie von dem Dildo weg hin zu meinem Gesicht. Wow, darauf war noch intensiver als es eben bei Rita der Fall war, zu lesen, wie sehr ihr das Spaß machte, mich als Mann so zu dominieren, ja eigentlich zu demütigen, zu erniedrigen.

Sie hielt den Dildo noch einige Augenblicke so, dass nur die halbe "Eichel" in meiner Rosette steckte, dann mit dem Spruch: "jetzt nimm das" rammte sie das Ding in mich hinein und begann ohne Umschweife, mich damit zu ficken. Ihre massiven Titten baumelten und wogten direkt über meinem Bauch bei jedem ihrer Stöße. Ich brauchte bloß die Hände zu heben und hätte sie greifen können.

Der Reiz, dies zu tun, wurde so übermächtig, dass ich zugriff und in jeder Hand eine ihrer Titten hatte. Entweder würde sie mir mit einem "Finger weg, wer hat dir das erlaubt?" jetzt eine scheuern, oder es zulassen. Ich hatte Glück und sie reagierte gar nicht darauf. So fickte sie mich und ich knetete sanft ihre Riesentitten.

Ich wartete ja nur drauf, dass sie ihr Schätzchen (die nenne ich hier mal Frida, mit F und d wie Frau der Dicken) auch auffordern würde, sich auf mein Gesicht zu setzen, und ganz ehrlich, ich hätte nichts dagegen gehabt, auch dieses Fötzchen zu probieren und zu schmecken. Aber das kam leider nicht. Vielleicht war Doris eifersüchtig und wollte keinen Kerl an die Muschi ihrer Frau lassen oder sie gönnte mir vielleicht diesen Spaß nicht.

So rammelte Doris ihren Dildo in mich rein und kam immer mehr auf Touren und die Umstehenden und -sitzenden schauten sich das an. Ich dachte bei mir: "komm schon, Doris, werde fertig, mein Arschloch glüht schon".

Schließlich tat sie mir den Gefallen und kam mit ziemlichem Gestöhne zu ihrem Höhepunkt und auch Doris ist eine Squirterin, die mir einen warmen, nassen Schwall ihrer Ejakulation über meinen Hintern und auch über meine Eier spritzte.

Sie zog den Dildo aus mir und dann aus sich heraus und legte ihn so voll gesudelt wie er war neben mir auf's Bett. Da war ohnehin schon eine mächtige Sauerei angerichtet mit dem, was die Damen abgespritzt hatten. Ich hoffte nur, dass Fritz und Max eine Gummimatte unter das Bettlaken gespannt hatten.

Ich konnte endlich meine Beine wieder runter nehmen und sie ausstrecken und lag mit rauchendem Arsch erst mal wort- und bewegungslos da, während Doris ihrer Begeisterung Ausdruck verlieh: "das war ja mal richtig geil. Könnte ich mich glatt dran gewöhnen, einen kastrierten Kerl zu ficken und dabei auch noch einen Abgang zu kriegen".

Ich dachte nur: "Doris, du hast ne ganz ordentliche Klatsche mit deinem "kastriert". Hättest wohl am liebsten alle Männer kastriert, so als Voll-Lesbe".

Dann raunte Siegfried seiner Susi was ins Ohr, was aber jeder im Raum, auch ich, hören konnte: "du wolltest doch schon immer gerne mal eine Muschi lecken. Frag doch Susi mal, ob sie Lust hat, die hatte heute doch noch gar nichts". Darauf raunte Susi: "und du wolltest doch schon immer mal einen Arschfick haben. Dann frag du, ob du die Sissy nicht auch noch ficken kannst". Jaa, so ist das, die Ehemänner wollen gerne mal arschficken, aber die Ehefrauen lassen sie nicht ran.

Frida fand die Idee wohl gut, denn sie sagte sofort: "klar darfst du. Komm her und bedien dich". Damit legte sie sich auf's Bett, spreizte ihre Beine und schaute einladend Susi an. Die kam auch rüber, legte sich zwischen Fridas Beine und vergrub ihren Kopf in Fridas Schoß.

Fritz schaute Siegfried an und fragte: "wie hättest du es denn gerne?"

Siegfried: "am liebsten von hinten, doggy".

Fritz zu mir: "na dann auf geht's, leg dich wieder auf den Bock".

Ich tat's und machte es mir auf dem Bock bequem. Siegfried war aber offensichtlich noch gar nicht hart genug. Also sagte Fritz zu ihm: "lass dich doch erstmal von ihm steif blasen".

Siegfried kam rum und steckte mir seinen Schwanz ins Maul, den ich mit Genuss blies, leckte und lutschte. Hmmmm ein neuer Schwanz, den ich zum ersten Mal kosten darf. Er wuchs auch ziemlich rasch zu voller Größe an. Ganz sicher hat dazu auch beigetragen, dass er von da freien Blick auf seine Frau hatte, die die Muschi einer anderen Frau leckt.

Dann kam Siegfried rum, trat von hinten an mich ran und schob mir seinen Schwanz rein, ohne ihn nochmal irgendwie mit Gleitgel eingeschmiert zu haben. Das war aber auch gar nicht nötig, denn mein Arsch war noch so glitschig und geöffnet, dass er ohne jeden Widerstand einfahren konnte.

Für Siegfried war das eine ordentliche Sensation, denn das muss ja wohl das erste Mal gewesen sein, dass er seinen Schwanz in eine Arschfotze schiebt. Jedenfalls stöhnte er beim ersten Reinschieben schon ganz schön laut.

Wie seine Vorgänger auch, hatte er mich bei den Hüften gepackt und zog sich so immer wieder an mich ran. Aber nicht so wie die das gemacht hatten, nämlich ihre Schwänze heftig in mich rein gerammt, sondern extrem langsam. Er zog sich sogar ganz oft komplett aus mir raus und schob sich dann ganz langsam wieder rein. Öfters schob er auch nur seine Eichel gerade so hinein und gleich wieder raus. Ich konnte das ja nicht sehen, aber ganz offensichtlich genoss er den Anblick, wie sein Schwanz in einen Arsch eindringt, auch wie sein Schwanz komplett in einem Arsch verschwindet, so langsam, wie er das alles machte.

Für mich war es jedenfalls toll, wie er immer wieder mit seiner Eichel durch meinen total entspannten Schließmuskel fuhr oder wie er extrem langsam in mich einfuhr und ich jeden Zentimeter spüren konnte, den er mich mehr und mehr ausfüllte. Da das alles von dem ganzen Sperma, das ich schon intus hatte, nur so flutschte und glitschte, war das ein irre geiles und schönes Gefühl, wie der Schwanz in mir hin und her glitt.

Zwischendurch hab ich von hinten auch mal weibliches Gestöhne gehört, ohne dass ich sehen konnte, was sich da abspielte und wer da stöhnte. Ich vermute, dass das Frieda war, die von Susi zum Orgasmus geleckt worden war.

Jetzt stand Susi jedenfalls direkt neben mir. Ich schaute unter meinem Arm hindurch nach hinten und sah ihren süßen runden Hintern. Also stand sie so, dass sie auf meinen Arsch schauen und dabei zusehen konnte, wie der Schwanz ihres Ehemannes im Arsch eines anderen Mannes, in MEINEM Arsch, hin und her glitt.

Ich spürte dann auch ihre Hände, die sie auf meine Arschbacken gelegt und diese etwas auseinander gezogen hatte. Damit wurde der Blick auf meine Rosette mit dem Schwanz darin noch besser.

Susi, im Flüsterton: "das sieht ja wirklich richtig geil aus".

Siegfried, auch flüsternd: "das fühlt sich auch wirklich richtig geil an. Das ist richtig eng und das ist ganz glatt, wie poliert da drinnen".

Susi: "also ist das ganz anders als in meiner Muschi?"

Ich dachte nur: "ohoho Freundchen, ganz dünnes Eis, jetzt pass genau auf, was du sagst". Und dann: "die beiden unterhalten sich, als ob es um die Funktionen einer neuen Küchenmaschine ginge und als ob ich gar nicht da wäre und das alles mithöre". Die unterhielten sich ja schließlich über die Qualitäten meiner Arschfotze.

Siegfried: "ja, Schatz, es ist wirklich anders, aber nicht schöner. Das hat beides seine besonderen Reize".

"Puh", dachte ich, "gerade noch die Kurve gekriegt".

Siegfried: "schau mal, wie der da rein fährt". Damit zog er ihn wieder raus und schob ihn erneut ganz langsam rein.

Susi: "das sieht wirklich echt irre aus, wie sich die Rosette um deine Eichel nach außen wölbt, sobald du drin bist".

Siegfried: "ja, echt geil, oder?" Nach einer kleinen Pause, in der er seiner Süßen zeigte, wie geil das aussieht, wenn sein Schwanz in meine Arschfotze ein- und aus-fährt: "Wie war dein Muschi-lecken? Hat's Spaß gemacht?"

Susi: "ja, war noch schöner und geiler, als ich gedacht habe. Besonders als sie einen Orgasmus davon bekam. Hat mich ganz nass gespritzt".

Siegfried: "schon erstaunlich, alle Mädels hier spritzen gut ab. Hat man auch nicht immer". Wieder eine kleine Pause, in der er seinen Schwanz wieder so herrlich durch meine Fickröhre schob.

Susi, die natürlich mitbekam, wie sehr das ihren Siegfried anmachte, einen Arsch zu ficken: "sag mal, willst du das jetzt öfters machen?"

Siegfried: "und du, möchtest du jetzt öfters mal eine Muschi lecken?"

"Gut gekontert", dachte ich.

Susi: "jooaaaa, Spaß gemacht hat das schon".

Siegfried: "also ich hätte auch nichts dagegen, wenn ich öfters mal einen Arsch ficken könnte."

Ich dachte: "jetzt spekuliert er darauf, dass sie jetzt sagt, dass sie es dann doch mal probieren könnten, dass er sie in ihren Arsch fickt". Aber weit gefehlt.

Susi: "in Burgdorf in dem Swingerclub, da ist doch alle paar Wochen ein Bi-Abend. Da könnten wir doch ab und zu mal hingehen. Dann findest du bestimmt einen Arsch, den du ficken kannst und ich eine Muschi, die ich lecken kann".

Ja leck mich doch am Arsch, der Spruch kam von IHR, nicht von IHM. Die Lady gefiel mir, die hatte die richtige Einstellung. Den Swingerclub und den Bi-Abend in Burgdorf kannte ich übrigens, da war ich mit meiner Frau auch mal. Wir selbst hatten da zwar (leider) keine eigenen Erlebnisse, aber wir haben da gesehen, wie Männer Männer fickten und Frauen Frauen leckten, aber auch wie Paare es ganz "normal" miteinander trieben.

Siegfried: "ja, Schatz, das können wir gerne tun".

Dann war erst mal Ruhe und die beiden schauten sich an, wie Siegfried mich vögelte. Susi hielt weiter meine Arschbacken auseinander und Siegfried schob seinen Schwanz rein und raus. Das hätte er von mir aus noch stundenlang so weitermachen können. Sein Schwanz hatte tolle Maße, nicht zu dick, nicht zu dünn, nicht zu lang, nicht zu kurz, für meinen Arsch Idealmaße. Und dann wie langsam und genussvoll er den hin und her schob und wie gut das glitschte und flutschte, es war für mich ein Hochgenuss.

Ich weiß gar nicht, wie lange das so ging und was die Anderen in der Zeit machten, aber auch mein Siggi war dann irgendwann so weit. Er sagte öfters, mehr zu seiner Susi als zu mir: "gleich komm' ich, oh mein Gott, gleich komm' ich, oh Gott, ist das geil, das kommt von ganz hinten, gleich bin ich soweit".

Susi: "ja komm, Schatz, lass es raus, spritz ihm deine Ladung rein, richtig tief rein, lass es laufen".

So angefeuert wurde mein Siggi jetzt doch etwas schneller, stieß jetzt heftiger in mich rein, jetzt klatschte sein Bauch laut gegen meinen Hintern, wobei er nicht aufhörte immer lauter zu rufen "ich komme". Als er dann endlich so weit war, presste er sich fest an und in mich, zog an meinen Hüften, dass es fast schon wehtat, und dann spürte ich es wieder, das wunderbare Zucken, das Pumpen des Fremdsamens, der in mich hinein strömt. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte auch laut auf und ließ die beiden wissen: "ja komm, spritz mir alles rein, pass auf, dass nichts daneben geht, ich will alles haben".

Ich hatte den ganzen Nachmittag über geschwiegen, als mich die Herren und Damen gefickt hatten. Da wollte ich nicht erkennen lassen, dass auch ich meinen Spaß dabei hatte, da wollte ich nur benutzbares Fickfleisch sein, das anderen Freude bereitet, aber jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich musste meine Geilheit und meinen Spaß an dem Geschehen heraus lassen.

Siggi blieb noch erstaunlich lange in mir drin, anscheinend gefiel ihm das so gut da drinnen. Aber schließlich schlaffte er immer mehr ab und er flutschte fast von ganz alleine heraus. Wenn ich erwartet hatte, dass ein Schwall Sperma mit heraus kommt, hatte ich mich getäuscht. Siggi hatte das soweit rein gespritzt, das blieb erstmal drin.

Dann lag ich wieder alleine auf dem Bock, ließ Arme, Beine und Kopf hängen und atmete und atmete.

Hinten hörte ich Fritz, wie er Siegfried fragte: "das war ja wohl geil für dich, oder? Hat dir großen Spaß gemacht? Ist schon was anderes als eine Muschi, so einen geilen Arsch zu ficken, oder?"

Siegfried: "ja, das war schon echt irre geil. Hätte ich nicht gedacht, dass es sooo geil ist". In dem Moment hätte ich gerne Susis Gesicht gesehen. Ob ihr das wohl so gut gefiel, was ihr Männe da sagte?

Fritz: "das war also dein erster Arsch, den du gefickt hast?"

Siegfried: "ja der erste".

Susi: "aber wohl nicht der letzte, wie es aussieht". Donnerwetter, was für ein Weib. Die war ja sehr aufgeschlossen und tolerant.

Schließlich patschte mir Fritz auf die Arschbacken und fragte: "was'n los, Sissy, hat er dich fertig gemacht?"

Ich: "ja, kann man so sagen. Dafür, dass das sein erster Arschfick war, war er sensationell." Und an Siegfried gewandt: "du kannst mich jederzeit gerne wieder ficken. Dafür braucht ihr nicht in einen Club zu gehen. Musst nur Bescheid sagen".

Susi sah Siegfried von der Seite fragend an und der nickte nur und ließ ein kurzes "OK" hören.

Susi tat mir ja ein bisschen leid. Die war die einzige, die heute keinen Orgasmus hatte (abgesehen von mir, aber ich bin ja auch nur der Freudenbereiter hier). Und nur zu gerne hätte ich Frida und Susi ihre Muschis ausgeleckt. Ich war da so aufgegeilt, ich hätte noch locker weitermachen können.

Und so nahm ich meinen Mut zusammen und sprach Susi direkt an: "du bist die Einzige, die hier noch keinen Abgang hatte. Wenn du willst, kannst du gerne mein Gesicht reiten bis es dir kommt. Kannst mir auch deinen Saft in den Mund spritzen".

Susi: "danke, aber ist nicht nötig. Ist schon OK so, ich hatte auch so meinen Spaß".

"Ach Mensch, schade", dachte ich schon, als Inge sich in's Gespräch einmischte: "mach das doch, das ist echt geil, wirst sehen".

Doris: "na komm schon, zier dich nicht so".

Siegfried: "ist schon in Ordnung, Schatz, kannst du ruhig machen. Ich freu mich auch, wenn du einen schönen Orgasmus hast".

Rita: "also, auf geht's." Zu mir: "komm her, leg dich hin" dabei wies sie auf das Bett.

Ich tat natürlich wie mir geheißen und legte mich rücklings auf's Bett. Susi kam dazu, kniete sich neben mich und schwang ein Bein und stieg auf mich drauf wie auf einen Gaul.

Ihre Muschi, die verdammt feucht war, ja die fast schon tropfte, lag direkt auf meinem Mund. Ich brauchte nur die Zunge rausstrecken und war im Zentrum. Und die duftete, richtig schön nach Muschi und sie schmeckte toll. Und die Muschi war völlig haarlos. Total blank rasiert.

Mit dem Face-sitting, wie das so schön heißt, kannte sie sich anscheinend nicht so gut aus, denn sie blieb genau da hocken, wo sie war. So konnte ich zwar meine Zunge in ihre Vagina stecken, aber an ihre Klitoris kam ich nicht ran. Also griff ich mit beiden Händen beherzt an ihren Hintern und schob sie mir so zurecht, dass ich einmal mit meiner Zunge ihre Klit und auch ihr süßes kleines Arschloch bespielen konnte.

Zuerst schob ich sie ein bisschen nach hinten, so kam ich an ihre Klit. Das schien ihr gut zu gefallen, jedenfalls wenn man den Geräuschen Glauben schenken kann. Dann schob ich sie nach vorne, so dass ich meine Nase in ihrer Vagina stecken hatte und leckte ihre Rosette aus. Dabei drückte ich meine Zunge so fest es eben ging gegen ihre Rosette und drang auch leicht ein. Sie quiekte regelrecht vor Wonne. Das schien ja bisher noch niemand bei ihr so gemacht zu haben. Ich denke, auch das hat ihr gefallen.

Kurz und gut, ich setzte mein Leck-Werk noch eine ganze Weile fort, bis sie schlussendlich mit ziemlich lauten Tönen ihren Orgasmus mit einem ordentlichen Schwall in meinen Mund ergoss. Auch ihr weibliches Ejakulat schmeckte sehr gut und ich leckte nochmal die gesamte Muschi ab, um jeden Tropfen mitzunehmen.

Dann stieg sie von mir runter mit den Worten: "das war ja richtig gut".

Die Party war zu Ende. Ich musste wieder ungewaschen und mit dem Käfig an nach Hause fahren. Den durfte ich mir erst da mit meinem eigenen Inbusschlüssel wieder abmachen und mein Schwänzchen aus seinem Gefängnis entlassen. Dann ging's unter die Dusche und ich spülte die diversen Säfte von meinem Körper runter. Als ich so entspannt in der Dusche stand, lief es mir auch die Beine runter. Der ganze schöne Fremdsamen lief einfach in den Abfluss, dabei hätte ich den so gerne noch in mir drin behalten.

Ich musste kurz nachzählen, wieviele Ladungen das eigentlich waren. Fritz, Franz, Hans und zuletzt Siegfried hatten mir ihre Samenspende verabreicht. Nur gut, dass ich Maxens Ladung im Magen hatte. Wenigstens die würde ich bis morgen behalten.

"Albern", dachte ich dann, "das ist ja wirklich albern, was ich hier über das Sperma in meinem Körper sinniere". Aber diese geilen albernen Gedanken machten mich trotzdem an.

Später auf der Couch dachte ich darüber nach, ob sich Siegfried und Susi nochmal melden würden. Ich war ja ziemlich zuversichtlich, denn beiden hatte es ja wohl gut gefallen, was sie mit mir erlebt hatten.



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