die zweite Begegnung (fm:Dominanter Mann, 3276 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Luzi | ||
| Veröffentlicht: Aug 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 5683 / 4768 [84%] | Bewertung Teil: 9.20 (61 Stimmen) | 
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Ersties, authentischer amateur Sex
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entspannte, wie mein Atem ruhiger wurde. Es war kein Moment der Lust,  sondern einer der Nähe. Der Vorbereitung. Der stillen Zustimmung.  
 
Als das Wasser verstummte, standen wir einen Moment lang einfach da. Ich fühlte mich gereinigt. Bereit. Nicht nur körperlich - sondern auch  innerlich.  
 
Zurück im Zimmer war die Luft still, fast gespannt. Das Kleid lag bereit, die Heels glänzten im Licht, und der Plug - das Symbol für  alles, was heute Abend bedeutete - ruhte in seiner Hülle.  
 
Ich sah meinen Mann an. Er trat zu mir, ruhig, aufmerksam. "Bist du bereit?" fragte er nochmal.  
 
Ich nickte. Nicht aus Unsicherheit, sondern aus Entschlossenheit. Ich hatte mich vorbereitet. Ich hatte mich entschieden.  
 
Er nahm den Plug, prüfte ihn, und half mir in einer Haltung, die nichts mit Dominanz zu tun hatte - sondern mit Fürsorge. Als er ihn langsam  einführte, spürte ich, wie mein Körper sich spannte. Die erste  Berührung war ungewohnt, die Bewegung langsam, vorsichtig. Doch als er  über die dickste Stelle glitt, zog ich kurz die Luft ein. Es tat weh -  nicht scharf, aber intensiv. Ich hielt inne.  
 
"Alles gut?" fragte er leise.  
 
Ich nickte. "Es ist... viel. Aber ich kann es."  
 
Er wartete, bis ich mich entspannte. Und dann war er ganz drin. Ich spürte ihn deutlich - präsent, fremd, aber nicht feindlich. Es war ein  neues Gefühl, ein neues Raumgefühl in mir. Ungewohnt, aber nicht  unwillkommen.  
 
Nach einer Weile gewöhnte ich mich daran. Mein Körper passte sich an, mein Atem wurde ruhiger. Ich stand auf, zog das schwarze Kleid über  meine Haut, schlüpfte in die Heels. Und als ich mich im Spiegel  betrachtete, sah ich eine Frau, die nicht nur vorbereitet war - sondern  bereit, sich selbst neu zu erleben.  
 
Nachdem ich mich angezogen hatte, trat ich ans Waschbecken. Der Spiegel zeigte mir eine Frau, die anders war als noch vor wenigen Stunden -  ruhiger, klarer, aber auch aufgeladen mit etwas Neuem. Etwas, das unter  der Oberfläche vibrierte.  
 
Ich schminkte mich dezent. Ein Hauch von Farbe auf den Lippen, ein feiner Lidstrich, etwas Schatten um die Augen. Keine Maske - nur  Betonung. Ich wollte nicht verstecken, sondern zeigen. Nicht laut,  sondern mit Tiefe.  
 
Dann föhnte ich meine Haare, ließ sie locker fallen, weich und glänzend. Jeder Handgriff war bewusst, fast meditativ. Ich sah mich im Spiegel  und erkannte mich - aber auch eine neue Version von mir. Eine, die sich  entschieden hatte. Eine, die wusste, was sie tat.  
 
Mein Mann trat hinter mich, betrachtete mich im Spiegel. Sein Blick war ruhig, aber ich sah, wie sich etwas in ihm regte.  
 
"Du siehst... himmlisch aus," sagte er leise. "Und verrucht. Ich glaube, ich werde neidisch."  
 
Ich lächelte. Nicht aus Koketterie, sondern aus Dankbarkeit. Für seine Ruhe. Für seine Unterstützung. Für sein stilles Mitgehen.  
 
"Du musst nicht neidisch sein," sagte ich. "Du warst Teil davon."  
 
Er nickte. Und ich spürte, dass er es verstand.  
 
Ich stand noch immer vor dem Spiegel, das Make-up dezent, die Haare weich fallend, das Kleid wie eine zweite Haut. Der Plug war spürbar -  eine stille Präsenz, die mich daran erinnerte, was ich gewählt hatte.  Und warum.  
 
Mein Mann trat näher, zog sich seine Jacke über und warf einen letzten Blick auf mich. In seinen Augen lag keine Unsicherheit. Kein Zweifel.  Nur ein stilles Einverständnis.  
 
"Ich gehe essen," sagte er ruhig. "Und wünsche dir... viel Spaß."  
 
Ich sah ihn an, überrascht von der Leichtigkeit in seiner Stimme. Doch bevor ich etwas sagen konnte, fügte er mit einem schiefen Lächeln  hinzu: "Nicht, dass mir später Klagen kommen."  
 
Dann trat er zu mir, legte eine Hand an meine Wange und küsste mich sanft. Kein flüchtiger Abschiedskuss - sondern ein stilles Versprechen.  Ein Zeichen, dass er mich verstand. Dass er mich gehen ließ, ohne mich  zu verlieren.  
 
"Lass dich einfach fallen," sagte er leise.  
 
Ich nickte. Und in diesem Moment war ich nicht nur bereit - ich war getragen. Von Vertrauen. Von Neugier. Von mir selbst.  
 
Als sich die Tür hinter ihm schloss, war ich allein. Aber nicht einsam.  
 
Ich griff nach meiner kleinen Clutch, atmete tief durch, und begab mich pünktlich zur Rezeption.  
 
Die Luft in der Hotellobby war kühl, durchzogen vom Duft polierter Böden und diskreter Eleganz. Ich trat ein, das Kleid schmiegte sich wie eine  zweite Haut an meinen Körper, jeder Schritt in den Heels ein bewusstes  Versprechen. Der Plug war spürbar - ein stilles, pulsierendes  Geheimnis, das mich begleitete.  
 
Ein Mann wartete bereits an der Rezeption. Etwa dreißig, athletisch, mit einem kantigen Gesicht und einem Blick, der mehr wusste, als er sagte.  "Ich bin Timo," stellte er sich vor. "Sie werden erwartet."  
 
Sein Blick glitt langsam über mich - nicht lüstern, sondern prüfend. Als würde er mich einordnen, abgleichen mit anderen, die diesen Weg  gegangen waren. Ich spürte, dass ich nicht die Erste war. Aber das  störte mich nicht. Im Gegenteil - es machte mich neugierig.  
 
Er führte mich wortlos zum Lift. Mit einem Schlüssel entsperrte er eine Etage, die auf keinem Knopf verzeichnet war. "Die ist nicht für normale  Urlauber," sagte er knapp, und sein Ton ließ keinen Zweifel daran, dass  ich nun eine Schwelle überschritt.  
 
Die Lifttür öffnete sich direkt in ein riesiges Apartment. Warmes Licht, dunkles Holz, weiche Teppiche. Und dort - Stefanos. Er saß in einem  tiefen Sessel, ein Glas in der Hand, die Beine locker  übereinandergeschlagen. Sein Blick war ruhig, aber durchdringend. Timo  brachte mich zu ihm, blieb jedoch im Raum stehen.  
 
"Du kannst gehen," sagte Stefanos zu ihm - doch Timo zögerte.  
 
Dann wandte sich Stefanos mir zu. "Zieh dein Kleid aus."  
 
Ich blinzelte. Die Worte trafen mich wie ein Schlag, nicht wegen ihrer Härte, sondern wegen ihrer Selbstverständlichkeit und der Anwesenheit  von Timos. "Stell dich nicht so an. Mach es."  
 
Etwas in seiner Stimme ließ keinen Raum für Widerstand. Kein Zwang - aber auch kein Zweifel. Ich hob die Hände, streifte die Träger von  meinen Schultern, und ließ das Kleid langsam zu Boden gleiten. Die Luft  berührte meine Haut wie ein Versprechen. Ich stand da - nackt bis auf  die Heels und den Plug, der mich innerlich spannte.  
 
Timo war noch da und genoss den Anblick sichtlich. Sein Blick war unverhohlen. Ich sah, wie sich eine Beule in seiner Hose bildete - ein  stummer Beweis meiner Wirkung.  
 
"Dreh dich um," befahl Stefanos.  
 
Ich gehorchte. Mein Blick traf erneut Timos, der mich nun aus einer anderen Perspektive sah. Ich spürte seine Augen auf mir, wie Hände, die  mich nicht berührten und doch alles fühlten.  
 
Dann spürte ich Stefanos' Hand zwischen meinen Schenkeln. "Du bist nass," sagte er leise. "Erregt dich das?"  
 
"Was hast du deinem Mann gesagt?" fragte er, die Stimme samtig und doch schneidend.  
 
Ich hob den Blick, spürte die Nacktheit meiner Worte, bevor ich sie sprach. "Die Wahrheit", sagte ich. "Dass ich heute bei dir bin. Weil  wir eine offene Ehe führen, ist das kein Problem für ihn."  
 
Ein kurzes Schweigen. Dann ein Lächeln - nicht freundlich, sondern zufrieden. Als hätte ich einen Test bestanden, ohne zu wissen, dass ich  geprüft wurde.  
 
"Gut", sagte er. "Wahrheit ist Macht. Und du hast sie gewählt."  
 
Ruckartig und ohne Vorwarnung griff er den Plug und zog in heraus. Ein stechender Schmerz durchzuckte mich, ich verlor das Gleichgewicht,  keuchte auf. Er fing mich auf, hielt mich fest, und seine Lippen fanden  meine. Kein zärtlicher Kuss - sondern ein Bekenntnis zu rohem  Verlangen. Seine Zunge forderte, nahm, dominierte.  
 
Als mein Atem sich beruhigte, führte er mich zu einem Stuhl. Er platzierte den Plug darauf, sah mich an. "Setz dich."  
 
Es war eine Herausforderung - körperlich und mental. Doch ich tat es. Langsam, kontrolliert, spürte ich, wie der Plug sich erneut in mich  schob, diesmal unter meinem eigenen Gewicht. Ich keuchte leise, doch  Stefanos lächelte nur.  
 
Er reichte mir ein Glas Champagner. "Auf den Abend," sagte er.  
 
Ich nahm das Glas, meine Finger zitterten leicht. "Auf den Abend," wiederholte ich - und wusste, dass dies erst der Anfang war. Stefanos  nahm sein Telefon und tippte eine Nachricht.  
 
Ich war nass. Ich war ausgefüllt - von einer Unruhe, die süß und schwer zugleich war. In meinem Inneren pochte der Plug.  
 
Es war, als hätte mein ganzer Körper beschlossen, wach zu sein, lauschend, bereit. Und in dieser Bereitschaft lag die Gewissheit: Etwas  würde geschehen, und wenn es kam, würde ich nicht zurückweichen.  
 
Timo wurde erneut gebeten zu gehen. Etwas in seiner Haltung verriet Widerwillen, doch schließlich folgte er der Aufforderung. Er verschwand  durch eine Tür, deren Geheimnis mir verborgen blieb - ein stilles  Verschwinden, das Fragen hinterließ.  
 
Stefanos erhob sich langsam, mit einer Ruhe, die fast ritualhaft wirkte. Er nahm einen schwarzen Seidenschal vom Tisch, trat hinter mich und  verband mir die Augen. Die Dunkelheit war sofort da - samtig, tief, und  sie ließ meine Sinne erwachen.  
 
Er trat vor mich, nahm meine Hände und zog mich sanft hoch. Dann drehte er mich mehrmals, bis mein inneres Gleichgewicht zu schwanken begann.  Orientierungslos ließ ich mich von ihm führen, seine Berührungen waren  bestimmt, aber nicht grob. Der Raum schien sich zu dehnen, jeder  Schritt ein Rätsel.  
 
Mein Oberkörper wurde auf eine kühle Tischplatte gelegt. Ich spürte seine Hände an meinen Beinen, wie sie sich ihren Weg suchten, mich  positionierten, mich spreizte. Die Luft war schwer, geladen mit  Erwartung. Geräusche, Bewegungen - alles wurde intensiver durch die  Dunkelheit vor meinen Augen.  
 
Dann ein Moment der Stille, gefolgt von einem kraftvollen, entschlossenen Stoß. Es war, als würde er ein Ritual vollziehen, nicht  nur mit dem Körper, sondern mit der ganzen Präsenz. Er öffnete mich  fast Brutal, er pfählte mich förmlich, als sei es das normalste der  Welt! Er fickte mich hart, wild und ohne auf mich Rücksicht zu nehmen.  Ich war nur ein willenloses Objekt und ich genoss es! Nach ein paar  Minuten verkrampfte er sich und schoss mir seinen Samen tief bis in die  Gebärmutter. Er zog sich aus mir zurück ohne, dass ich einen Orgasmus  hatte oder sich um meine Bedürfnisse zu kümmern. Er sagte "Sie ist  bereit. Nimm sie."  
 
Ich hielt den Atem an. Die Worte hallten in mir nach, fremd und doch vertraut. Stefanos trat um den Tisch, nahm meine Hände, hielt sie fest.  Eine neue Berührung folgte, anders, neugierig. Mit einer langsamen,  bestimmten Bewegung wurde der Plug entfernt, diesmal vorsichtiger - ein  Moment der Entblößung, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Die  Luft schien still zu stehen, als ob der Raum selbst innehielt. Ich  spurte einen Schwanz, der ein paar Mal in meine frisch besamte Fotze  eindrang, bevor er sich an meinem Arsch platzierte.  Dann hörte ich  Stefanos' Stimme. Ruhig, aber mit einem Ton, der keinen Widerspruch  duldete. "Nicht zimperlich sein," sagte er, fast beiläufig, als wäre es  eine Erinnerung, kein Befehl. Doch die Worte hatten Gewicht. Sie fielen  wie ein Schlüssel in ein Schloss, öffneten etwas in der Atmosphäre -  eine neue Ebene der Entschlossenheit. Er drang ohne Rücksicht in mich  ein!  
 
Die Bewegung war kraftvoll, fordernd, und mein Körper spannte sich instinktiv an. Es war nicht nur physisch - es war ein Eindringen in  einen Raum, der bis dahin fast immer verschlossen war. Der Schmerz war  real, scharf, aber nicht leer. Er trieb mir Tränen in die Augen, nicht  nur wegen der Intensität, sondern wegen der Wucht des Erlebens.  
 
Es war ein Moment der Grenzerfahrung, zwischen Schmerz und Hingabe, zwischen Widerstand und Akzeptanz. Und als die Bewegung sich kraftvoll  fortsetzte, wurde aus der Wucht eine neue Form von Nähe - rau, ehrlich,  unverstellt.  
 
Timo schien in seiner eigenen Welt angekommen zu sein, entfesselt, entschlossen, als hätte er einen Punkt erreicht, an dem es kein Zurück  mehr gab.  
 
Seine Bewegungen waren wild, roh, aber nicht ziellos. Es war, als hätte sich in ihm etwas geöffnet, das lange verborgen war. Ich spürte jeden  Impuls, jede Welle, die durch meinen Körper jagte - nicht nur physisch,  sondern wie ein inneres Beben. Und obwohl ich so etwas nie zuvor erlebt  hatte, war da kein Widerstand. Im Gegenteil: Ich ließ los. Ich nahm ihn  auf und wir waren eins.  
 
Dann geschah es. Ein Moment, der sich wie ein innerer Urknall anfühlte - gewaltig, überwältigend, jenseits von Kontrolle. Mein Körper reagierte,  als hätte er auf genau diesen Augenblick gewartet. Es war surreal, fast  traumhaft, und doch so intensiv, dass ich mich vollkommen darin verlor.  Ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt habe, mir wurde schwarz vor  den Augen. Wenn ich nicht auf dem Tisch gelegen währe würde ich kippen.  
 
 
Timo entlud sich in mir mit einem letzten, heiseren Laut - ein Moment roher Hingabe, der sich wie ein Beben durch meinen Körper zog. Dann  sackte er auf mir zusammen, schwer atmend, sein Brustkorb gegen meinen  Rücken gepresst. Ich spürte ihn noch in mir, warm, pulsierend - und wie  sich seine Sperma langsam mit denen von Stefano  beim verlassen meines  Körpers vermischte. Zwei Männer, zwei Energien eine Frau, ein einziger  Rausch.  
 
Mein Körper war erschöpft, überfordert, wund - und doch lebendig wie nie. Ich war keine Rolle mehr, keine Maske, keine Kontrolle. Ich war  nur noch Frau. Offen, durchdrungen, erfüllt. Der Schmerz war real, aber  er verblasste gegen das, was ich gerade erlebt hatte. Es war mehr als  Lust. Es war ein Erwachen.  
 
Die beiden Männer verschwanden in die Dusche, ihre Stimmen gedämpft durch das Plätschern des Wassers. Ich aber blieb zurück - nackt,  erschöpft, besamt, und doch nicht entlassen. "Du bleibst so", hatte man  mir gesagt. Kein Wasser, keine Erlösung. Nur mein Körper, gezeichnet  von dem gnadenlosen harten Fick, und die Stille, die sich wie ein  Mantel um mich legte.  
 
Langsam wurde mir die Augenbinde entfernt. Das Licht war grell, fast brutal, und ich blinzelte, bis sich die Konturen der Welt wieder  formten. Mein Blick wanderte durch den Raum, suchte Halt, fand nichts -  bis man mich führte. Wortlos, aber bestimmt.  
 
Wir betraten das Speisezimmer. Und dort saß er. Mein Mann.  
 
Ich erstarrte. "Was machst du hier?" fragte ich, die Stimme rau, mehr verwundert als vorwurfsvoll.  
 
Er lächelte - ruhig, wissend. "Stefanos hat mich holen lassen", sagte er. "Du hast ihm erzählt, dass wir eine offene Ehe führen. Er wollte  mich teilhaben lassen - und mir zeigen, was es heißt, dich wirklich zu  erleben."  
 
Ich spürte, wie mein Herz raste. Nicht aus Angst. Sondern aus Erkenntnis. Ich war nicht nur Teil eines Spiels. Ich war das Zentrum.  Und alle wussten es - außer mir.  
 
Wir nahmen am großen Esstisch Platz. Ich saß nackt, nur in hohen Absätzen, meine Haut noch warm von allem, was geschehen war. Irritiert?  Ja. Aber nicht beschämt. Ich war Teil eines Spiels, das ich nicht mehr  nur erduldete - ich begann, es zu verstehen.  
 
Stefanos blickte zu meinem Mann und sagte beiläufig: "Du meintest, sie hat noch nichts gegessen?" Dann griff er zum Telefon, als wäre Fürsorge  Teil seiner Dominanz. Zehn Minuten später öffnete sich der Lift, und  zwei Bedienstete traten ein - diskret, professionell, als wäre meine  Nacktheit nichts Ungewöhnliches.  
 
Das Essen und der Wein wahren exquisit. Wir sprachen wenig, aber die Blicke sagten genug. Ich wurde bedient, verwöhnt - und doch blieb ich  unter Kontrolle. Als das Dessert kam, war es nicht süß, sondern  fordernd. Mein Körper wurde erneut beansprucht, nicht roh, sondern  kunstvoll und oft. Ich war nicht nur Objekt, ich war Zentrum. Ich wurde  in dieser Nacht noch ausgiebig bespielt und genoss jede Minute. Mit  jeder Runde wurde ich offener.  
 
Die Nacht endete nicht mit einem Abschied, sondern mit einer Wandlung. Wir verbrachten weitere Abende mit Stefanos - nicht nur körperlich,  sondern auch geistig. Es war für mich und meinen Mann normal, dass er  mich nahm wie er es wollte. Ich war den Rest des Urlaubes sein  Spielzeug.  
 
Egal, wo ich den Rest des Urlaubs war - Stefanos wusste es. Manchmal schickte er jemanden, um mir mitzuteilen, dass ich erwartet wurde. Ich  ging, ohne zu zögern.  
 
Er erschien, wann er wollte. Die Tür, der Raum, der Moment - alles gehörte ihm. Mal allein, mal in Begleitung, und jedes Mal lag in seinem  Blick die unmissverständliche Ansage, dass es keine Fragen gab.  
 
Die Ungewissheit, wann er wieder vor mir stehen würde, war wie ein unsichtbares Band, das mich ständig auf Spannung hielt.  
 
Wir wurden Freunde. Wir schreiben, telefonieren, lachen. Das Spiel hat sich verändert. Es ist kein Geheimnis mehr, sondern eine Verbindung.  
 
Ein Wiedersehen? Nur eine Frage der Zeit. Und ich weiß: Wenn es geschieht, wird es unerwartet sein, er wird es entscheiden, ich bereit  sein - nicht nur als Frau, sondern als die, die sich selbst erkannt  hat.  
 
Ich konnte nach dem Urlaub noch Tagelang spüren was ich erlebt habe und es hat sich einiges in mir verändert! Ich bin wählerischer bei meinen  Sexpartnern geworden.  
 
Küsschen Luzi 
 
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