Morgensex (fm:1 auf 1, 1261 Wörter)

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Sie hat jetzt 15 cm in den Mund genommen und eifrig spüre ich, wie ihre Zunge meinen Schwanz auf und ab geht.

Sie hat ihre Hände auf meine Hüften gelegt und setzt sich etwas leichter.

Mein schwerer Schwanz gleitet nun etwas besser und ich beginne meine Frau langsam in ihren Mund zu ficken. Mit jeder Vorwärtsbewegung treibe ich meinen Schwanz ein wenig tiefer in ihren Mund und ich merke, dass sie noch kein Problem damit hat.

Ein 17 cm großer Schwanz hat auch seine Vorteile. Schön dick und bis zu den Eiern an ihren Lippen. Schieben Sie langsam heraus und langsam wieder hinein. Das ist es, was meine Frau bevorzugt. Ich höre auf, mich zu bewegen und meine Frau fängt jetzt an, mich zu blasen. Sie lässt meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Mund kommen, sabbert und leckt die Eichel und gleitet dann mit ihren Lippen komplett über den fetten Schwanz zu den Eiern in ihrem Mund woraufhin es wieder von vorne losgeht.

Sie bleibt stehen und streift sich den Morgenmantel über die Beine, spreizt die Beine und schaut mich fragend an. Ich überlege nicht lange und lasse mich auf die Knie fallen. Ich schaue zwischen ihren Beinen hindurch auf ihre rasierte Fotze, deren Schamlippen vor Muschiflüssigkeit glänzen.

Vorsichtig lecke ich ihre Oberschenkel und gleite zu ihrer Fotze, die einen berauschenden Geruch verströmt. Das macht mich wirklich geil.

Mit 2 Fingern lege ich die nassen Schamlippen auseinander und lecke sie mit meiner Zunge geschwollen.

Und für einen Moment geht ein Schauder durch ihren Unterkörper. Sie packt mich am Kopf und drückt meine Nase gegen ihre klatschnasse Fotze.

Sie lässt nun ihre Hände los und lässt sie an ihrem Körper herunterhängen und entspannt sich vollkommen und genießt.

Ich lecke nun mit Hingabe ihre nasse Fotze von unten nach oben und beiße sanft in ihren Kitzler.

Sie beginnt nun, ihren Unterkörper hin und her zu bewegen, während ich ihre nasse Fotze und ihren Kitzler mit meiner Zunge und meinen Lippen vollarbeite. "Biiittte, mach weiter so, ich komme, Oh jaaaa", stammelt sie und ihr Körper zuckt immer heftiger.

Mit einem letzten Saugen an ihrem geschwollenen Schwanz packt sie meinen Kopf und bekommt mit einem lauten Stöhnen ihren morgendlichen Orgasmus.

Sie drückt mein Gesicht voll gegen ihren zuckenden Unterkörper und mein Gesicht ist klatschnass von ihrer Flüssigkeit.

Langsam beruhigt sie sich und lässt meinen Kopf wieder los.

"Das war schön", seufzt sie und schaut mich süß an.

Ich stehe auf und mein Schwanz ist immer noch steinhart nach vorne von dem Vorfall zuvor und ein Strang von Vorsperma tropft aus der Eichel.

Sie beugt sich vor und leckt die Schnur im Inneren.

Meine Frau steht auf, dreht sich um und macht etwas Platz auf dem Frühstückstisch, damit sie ihn mit ihren Armen stützen kann.

In der Zwischenzeit habe ich meinen Schwanz in die Hand genommen und ziehe die Haut langsam über die Eichel hin und her.

Sie zieht ihren Morgenmantel aus und lässt ihn auf den Boden sinken.

Sie beugt sich herunter und spreizt ihre Beine, so dass ich auf ihre klatschnasse Fotze schauen kann. Dadurch wird mein Schwanz im Nu wieder steinhart.

"Schieb deinen harten, fetten Schwanz in meine Fotze", höre ich sie sagen und stelle mich hinter sie.

Ich platziere meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen und schiebe die 17cm auf einmal bis zu meinen Eiern hinein. Meine Frau stöhnt kurz auf und drückt ihren Arsch gegen meinen Bauch. "Ja, schön, Moah" unterstützt sie und sie beginnt ihren Arsch hin und her zu bewegen, so dass mein Schwanz in ihre nasse Fotze hinein- und wieder herausgleitet.

Ich beginne nun rhythmisch zu stoßen und wie eine gut geölte Maschine klappern unsere Körper gegeneinander. Meine Eier klappern gegen ihre Fotze und ich spüre, wie meine Eichel zu jucken beginnt und mein Sperma anfängt zu sprudeln. Ich halte nicht mehr und mit 2 heftigen Stößen spritze ich das Sperma tief in ihre Fotze gegen die Gebärmutter.

Meine Frau zittert und hat einen 2. Orgasmus, während sie immer noch ihren Arsch heftig auf und ab bewegt.

Langsam beruhigen wir uns und ich lasse meinen klatschnassen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten, wo nun vorsichtig das Sperma herausläuft.

"Wie auch immer", sagt sie, "schnapp dir das Küchenpapier, bevor alles auf den Boden tropft."

Ich gehorche ihr nett und gebe ihr ein paar Blätter Küchenpapier, mit denen sie sich das Sperma von der Fotze wischt. Sie beugt sich für einen Moment herunter und leckt noch etwas Sperma von meinem Schwanz, der langsam wieder zu wachsen beginnt.

Ich nehme etwas Küchenpapier und wische meinen Schwanz ebenfalls sauber.

Den Boden sauber fegen und fertig.

"Endlich Kaffee".

"Das hast du dir verdient", sagt sie mit einem lächelnden Gesicht und wir setzen uns wieder an den Tisch und schauen uns süß an.

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